Schlanders erzählt... Märchenherbst

Maerchenherbst24

 
 

s38 7930Die Verkaufsflächen im Hauptsitz von „Elektro Peer“ in Eyrs zeigen sich in einem neuen Erscheinungsbild - modern, übersichtlich, kundenfreundlich. Die erweiterte Angebotspalette bietet eine große Auswahl an Markenprodukten. Das Unternehmen wird seit fast 50 Jahren als Familienbetrieb geführt. Familienfreundlichkeit, Fachkompetenz und Zugehörigkeit zur europaweiten Verbundgruppe „ElektronicPartner EP“ mit rund 6.000 unabhängigen Fachgeschäften sind Garanten für Spitzenqualität zu fairen Preisen und guten Kundenservice.

 

von Magdalena Dietl Sapelza   

Markenwaren modern präsentiert
Die Geschäftsräume im Hauptsitz der Firma „Electro Peer“ in Eyrs wurden kürzlich innerhalb eines Monats umstrukturiert und wieder eröffnet. Die daran beteiligten Unternehmer, Handwerker und Dienstleister haben sich ins Zeug gelegt, zuverlässig und schnell gearbeitet. Der große Geschäftsraum ist nun ansprechend strukturiert, modern, übersichtlich und kundenfreundlich eingerichtet.  
Offene Regale schaffen zum einen genügend Platz für das umfassende Sortiment an unterschiedlichsten Markenartikeln und sorgen zum anderen für eine optische Unterbrechung des Geschäftsraumes.
s38 7962s38 7950s38 7942Die einzelnen Angebotspaletten konnten ausgebaut werden. Als einzelne Ausstellungsgruppen sind die Produkte übersichtlich einsehbar. Der Raum wird angenehm vom Licht aus den vielen integrierten Deckenlampen beleuchtet. Die unterschiedlichen Elektroartikel bekannter Hersteller erscheinen nun im wahrsten Sinne des Wortes in einem ganz neuen Licht. Die Kundinnen und Kunden haben also einen hervorragenden Überblick über das Angebot. Eingerichtet wurden mehrere einzelne Verkaufsstationen. Es gibt Bereiche für die Beratung und den Verkauf von Handys, Computern, von Fernsehapparaten, von Haushaltsgeräten unterschiedlichster Art. Die Verkaufsstationen schaffen eine gewisse Anonymität für Kundinnen und Kunden bei den Gesprächen mit den einzelnen Verkaufsfachkräften. Für grüne Farbtupfer sorgen Leuchtstreifen mit dem Logo „ElektronicPartner EP“, einer Verbundgruppe mit über 6.000 unabhängigen Fachgeschäften in ganz Europa, zu der auch das Unternehmen „Electro Peer“ gehört.
Zur Wiedereröffnung des Eyrser Hauptsitzes  dürfen sich die Kundinnen und Kunden über eine reichhaltige Palette an Spezialangeboten freuen.

Die Innenausstattung trägt die Handschrift von EP-Einrichtern, die bei der Planung und beim Konzept auch in verkausftechnischer Hinsicht mitgewirkt  haben. Die Mitgliedschaft bei einer Einkaufsgenossenschaft CEA in Trient und im EP-Verbund sind eine hervorragende Referenz für das Fachunternehmen „Electro Peer“. Ob im Computer-Bereich, bei Montagen,   Reperaturen oder Lieferservice, die Mitgliedsbetriebe unter der Dachmarke ElectronicPartner EP punkten mit einem qualitativ hochwertigen Kundenservice, mit kompetenter Beratung und mit Markenwaren zu günstigen Preisen. Unterstützt werden die Fachbetriebe durch die Anziehungskraft der Marke EP und durch Schulungsangebote. Die Mitarbeiter sind ständig auf dem neusten Stand.
Die „ElectronicPartner EP“-Verbundgruppe versucht zudem ihren Mitgliedern durch innovative  Produkte unternehmerische Stärke zu verleihen. „Wir sind verrückt nach Technik“, so lautet ein bekannter Slogan bei Electronic Partner.  EP wurde 1937 in Düsseldorf gegründet und avancierte in über 70 Jahren Firmengeschichte von einem deutschen Familienunternehmen zu einer europäischen Unternehmerfamilie. Europaweit nutzen täglich zirka. 200.000 Kunden das Angebot der EP-Fachgeschäfte.

s38 7850Electro Peer – stark als Familienunternehmen
Die Erfolgsgeschichte von „Electro Peer“ begann mit der Gründung eines Installationsbetriebes 1965 durch Seniorchef Otto Peer in Tschengls. Gemeinsam mit seiner Frau Helene übernahm er zwei Jahre später ein Elektrogeschäft in Prad. Neben Installationsmaterialien machte der Verkauf von Waschmaschinen das Hauptgeschäft aus. Diese waren kurz zuvor in einfacher Form auf den Markt gekommen waren, und die Hausfrauen interessierten sich brennend dafür. Nachdem die ersten deutschen Programme des Schweizer Fernsehen SRG im Vinschgau zu empfangen waren, zog der Verkauf von Fernsehapparaten an und unzählige Antennen wurden montiert.
1976 folgten Bau und Eröffnung der Geschäftsstelle in Eyrs, dem künftigen Hauptsitz. Das Geschäft in Prad wurde als Filiale weitergeführt. 1997 kam die Filiale in Mals dazu. 1992 stieg Sohn Dietmar Peer als Betriebsführer ins Unternehmen ein. Das Geschäft in Prad fand 2004 moderne Räumlichkeiten im neuen Einkaufzentrum.
Im Unternehmen arbeiten Senior- und Juniorschefs eng zusammen und teilens sich  die Kompetenzen. Darin liegt die Stärke des Unternehmens. Geachtet wird auf ein gutes Betriebsklima.  Im Frühjahr 2013 erhielt die Firma „Electro Peer“ das Zertifikat für Familienfreundlichkeit. Das heißt: die Firmenphilosophie ist so ausgerichtet, dass auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hinblick auf deren Familiensituationen eingegangen wird. Das wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus. Und davon profitieren nicht zuletzt die Kundinnen und Kunden.
Das Team von „Electro Peer“ mit insgesamt 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugt durch Freundlichkeit, Fachkompetenz und Zuverlässigkeit, sei es bei Beratung und Verkauf, beim Lieferservice, beim Bau von Antennensystemen, beim Kundendienst, bei Reparaturen, beim Austausch und Einbau von Haushaltsgeräten und vieles mehr. Eine bestmögliche Kundenbetreuung ist garantiert. 

 

s38 7899Fachbetrieb „Electro Peer“  
Hauptsitz Eyrs -Filialen: Prad und Mals
Mitarbeiter/Innen: 14
Kooperationen: ElektonicPartner EP,  
CEA - Trient, Vodafone
Referenz: familienfreundlicher Betrieb
(seit Frühjahr 2013 mit Zertifikat)
Verkauf: TV, HIFI, PC, Multimedia mit Kundenservice, Mobiltelefonie, Weiß- und Haushaltsgeräte  Kundendienst und eigene Reperaturwerkstatt

 

Publiziert in Ausgabe 10/2013

Ausgaben zum Blättern

titel 22 24

titel Vinschgerwind 21-24

titel vinschgerwind 20-24

 sommerwind 2024

 

WINDMAGAZINE

  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
    weiterlesen...
  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
    weiterlesen...
  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
    weiterlesen...
  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
    weiterlesen...
  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
    weiterlesen...
  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
    weiterlesen...
  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
    weiterlesen...
  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
    weiterlesen...
  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
    weiterlesen...
  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
    weiterlesen...
  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
    weiterlesen...
  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
    weiterlesen...

Sommerwind 2024

zum Blättern

Sommer Magazin - Sommerwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Wandern, Menschen, Urlaub, Berge, Landschaft, Radfahren, Museen, Wasser, Waale, Unesco, Tourismus

wanderfueher 2024 cover

zum Blättern

Wanderführer 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Traumhafte Touren Bergtouren Wanderungen Höhenwege

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.