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PM 190418 poeder"Durch die steigende politische gewollte Fremdbetreuung der Kinder und durch allerlei Gesetze und Regelungen, die den Müttern Verantwortung entziehen wollen, droht die zunehmende Entwertung ja schon fast Abschaffung der Mutterrolle."

Dies bemerken die Vertreter der BürgerUnion, Obmannstellvertreterin Josefa Brugger, Vorstandsmitglied Erna Marsoner Huber und Landtagsabgeordneter Andreas Pöder.

"In Südtirol wird der Eindruck erweckt, dass Mütter zunehmend die Wertigkeit genommen wird. Die Politik  schaffte Rahmenbedingungen, mit denen schon Babies mit 3 Monaten in den Kinderhort gebracht werden dürfen, die Fremdbetreuung wird mit sehr viel finanziellen Mitteln forciert, während Eltern in der Privatwirtschaft oder familienarbeitende Mütter, die ihre Kinder zu Hause betreuen wollen, weder entlohnt noch  ausreichend rentenversichert werden. Selbständige und in der Privatwirtschaft tätige Mütter und Väter haben in jeder Hinsicht das Nachsehen", so die Vertreterinnen der BürgerUnion.

"Familienarbeit wird als niedrige, einfache Arbeit angesehen, obwohl es ein wertvoller Dienst an der Gesellschaft ist.  Wenn diese Grundvoraussetzungen nicht gegeben sind, dann ist die gesamte Familienpolitik ein Bluff. Familie darf nicht zur Armutsfalle werden, Eltern, insbesondere Mütter sollen nicht zu Bittstellern degradiert werden! Es müssen die Rahmenbedingungen stimmen", so Josefa Brugger.

"Seit 5 Jahren warten viele Mütter darauf, dass sie für die Betreuung der Kinder zu Hause einen angemessenen finanziellen Beitrag erhalten, so wie es im Familiengesetz vorgesehen ist. Leider konnte sich die Landesregierung dazu noch nicht durchringen, von wegen, sie hat immer weniger Verständnis dafür und sorgt für Unmut unter den Müttern. Sie schafft es sogar die Mütter untereinander aufzubringen, indem sie eine einseitige Schiene fährt und nur die außerfamiliäre Betreuung der Kinder finanziell unterstützt. 1.300 – 1.500€ monatlich sind die Kosten für einen Kinderbetreuungsplatz – die finanzielle Unterstützung für die Betreuung der Kinder zu Hause schlägt mit 0€ zu Buche und diese gehen somit leer aus", ergänzt Erna Marsoner.

Aber auch berufstätige Mütter werden nicht ausreichend gefördert und unterstützt.

"Wenn man schon die Diskussion über Geschlechterquoten führen will, dann sollte es eine Mütterquote geben. Also, dass Müttern nach ihrer Elternzeit Jobchancen und Aufstiegschancen ermöglicht werden", so die BürgerUnion.

·        Gerechter Lohn für Mütter in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

·        Mütterquote statt Frauenquote in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst

·        3 Jahre Elternzeit für Alle, finanziell und rentenmäßig abgesichert 

·        Anerkennung der Familienarbeit durch finanzielle Unterstützung (Wahlfreiheit)

·        Mütter- und Väterrente

·        Ausgleichszahlung bei Teilzeitarbeit

Seit 5 Jahren warten viele Mütter darauf, dass sie für die Betreuung der Kinder zu Hause einen angemessenen finanziellen Beitrag erhalten, so wie es im Familiengesetz vorgesehen ist. Leider konnte sich die Landesregierung dazu noch nicht durchringen, von wegen, sie hat immer weniger Verständnis dafür und sorgt für Unmut unter den Müttern. Sie schafft es sogar die Mütter untereinander aufzubringen, indem sie eine einseitige Schiene fährt und nur die außerfamiliäre Betreuung der Kinder finanziell unterstützt. 1.300 – 1.500€ monatlich sind die Kosten für einen Kinderbetreuungsplatz – die finanzielle Unterstützung für die Betreuung der Kinder zu Hause schlägt mit 0€ zu Buche und diese gehen somit leer aus.

Publiziert in Ausgabe 10/2018

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