Schluderns - Das Amt für Weiterbildung koordiniert und forciert seit einigen Jahren die Aktionstage Politische Bildung. Heuer ging es um das Thema Demokratie. Sicher ist, dass Demokratie kein Naturgesetz ist. Demokratie ist eine politische Gesellschaftsform, die in ständiger Bewegung ist und die von der Mitgestaltung ihrer Bürger:innen lebt. Daher hat der Bildungsausschuss Schluderns auch dieses Thema aufgegriffen und einen Workshop zum Thema „Demokratie – wir regieren die Welt“ mit Tanya Daporta organisiert. Aufgezeigt wurde, wie wir mit unserem Konsumverhalten politische und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen können. Ein bewusster Konsum kann daher einen wertvollen Beitrag zu einer stärkeren Öffentlichkeit umweltpolitischer und sozialer Probleme sein. Der angeregte Austausch zeigte, wie aktuell das Thema ist. Denn die Corona-Krise haben Grenzen und Gefahren der Demokratie aufgezeigt. Von der Einschränkung sicher geglaubter Bürgerrechte, über den Rückgang der Wahlbeteiligung und den Rückzug der Bürger in das Private bis hin zur Frage, wer politische Entscheidungen tatsächlich beeinflusst, gibt es Situationen und Entwicklungen, die eine Beschäftigung mit Demokratie als grundlegendem Thema der politischen Bildung erfordern. (lu)
Schlanders - Viele der acht Schülerinnen und Schüler bearbeiteten im Schulhof des Realgymnasiums von Schlanders unter Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Integration eifrig Töpfe mit Pappmaschee. Andere beobachteten zuerst das Geschehen, ehe sie dann selbst mitmachten. Einmal in der Woche ist die Schülergruppe mehrere Stunden lang mit unterschiedlichen kreativen Tätigkeiten beschäftigt. Es wird gebastelt, geformt, gegärtnert und vieles mehr. Es handelt sich um das Projekt „Lebenspraktische Tätigkeiten“ für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, das heißt für jene, die in den Schulklassen integriert sind und dort individuell betreut werden. Das Projekt hatte die Direktorin Verena Rinner an ihrer Schule ins Leben gerufen. Koordiniert wird es von Veronika Polin. Die Schüler erleben in einem langsamen Gewöhnungsprozess ein Gemeinschaftsgefühl. Sie entwickeln Gruppenfähigkeit, werden gestärkt und mutiger. „Bei einigen dauert es oft einige Zeit, bis sie Vertrauen gewinnen und aus sich herausgehen“, so Polin. Die SchülerInnen genießen Erfolgserlebnisse, wenn ihnen etwas besonders gut gelingt, lernen aber auch mit Misserfolgen umzugehen, wenn eine Arbeit nicht gelingt. Das Üben von lebenspraktischen Fertigkeiten fördert das motorische Können im Alltag, das den gesunden Menschen keinen aufwändigen Lernprozess abverlangt. Menschen mit Beeinträchtigungen werden durch solche Projekte spezifisch geschult und entwickeln mehr Selbstbewusstsein. Ziel ist es, den besonderen Menschen Hilfestellungen zu geben und ihre Eigenständigkeit zu fördern.
Wichtig in diesem Covid-Schuljahr war für die SchülerInnen die Kontinuität. Durch den Notdienst an der Schule konnten sie den Kontakt zueinander aufrechterhalten. Denn die Kontaktaufnahmen über soziale Medien sind größtenteils nicht möglich. Deshalb war die Schule für die acht SchülerInnen auch während des Lockdowns im Notdienst offen. (mds)
Graun - Unterwegs in Graun“ nennt sich der neue Familienwanderführer des Brixner Verlags Narrativ. Ein Jahr lang waren Kathrin Gschleier und Martina Thanei in Graun und Umgebung unterwegs, um familiengerechte Wanderungen entlang des Wassers zu finden. Entstanden sind daraus fünf Themenwege, und zwar der Weißkugelweg, Quellenweg, Sinnesweg, Saligenweg und Höhenweg. Mit Geschichten, Sinnesübungen, Spielen, Rätseln und Basteltipps können nun Gäste und Einheimische diese fünf Orte erlebnisreich und spielerisch erwandern. Organisiert von der Ferienregion Reschenpass, dem Bildungsausschuss Graun, dem ELKI-Obervinschgau und der KFS-Zweigstelle Reschen wurde kürzlich der Familienwanderführer mit einer Wanderung entlang des Vinschger Höhenweges von Graun zur Etschquelle vorgestellt. An vier Stationen erzählten Anna Wielander, Martina Thanei und Kathrin Gschleier interessante Geschichten, während Martina Wienchol mit Trommeln und Gesang für „Saligen-Stimmung“ sorgte. An der Etschquelle erhielten alle Teilnehmer:innen eine Trinkflasche, in die sie das Quellwasser füllen konnten. Neben Leseproben aus dem druckfrischen Büchlein wurde auch eine Bunkerführung organisiert. (lu)
Schlanders/Kulturhaus - Bereits in den letzten zwei Jahren organisierte der junge Musikverein „Venusta Musica EO“ in den Sommermonaten Workshops für junge, talentierte Musiker und Musikerinnen in Schlanders. Am 19. Oktober 2020 wurde der Verein offiziell in Schlanders gegründet und am 29. Mai lud die Präsidentin Sabina Mair zur ersten Mitgliederversammlung in den Theatersaal des Kulturhauses von Schlanders. Das Ziel des Vereins ist es, Alt und Jung für die klassische Musik, aber auch für Kunst und Literatur durch neue Projekte und Workshops zu begeistern und im Vinschgau junge Talente zu fördern. Im Mittelpunkt stehen die musikalische Früherziehung für Kleinkinder ab zwei Jahren und ein Kammermusikworkshop für Streicher, Bläser und Sänger vom 26. bis 28. August 2021. Kursleiter sind wiederum die drei Musikdozenten und Musikpädagogen Marcello Defant (Violine), Sebastiano Severi (Violoncello) und Giacomo Battarino (Klavier). Alena Savina, eine Geigerin aus Weißrussland, die seit 2005 in Meran lebt, zeigte Bilder von der musikalischen Früherziehung und erläuterte ihr Programm. Auf sehr spielerische und kreative Weise wird mit den Kindern gespielt, gesungen und musiziert. Um die Zusammenarbeit zwischen den drei künstlerischen Bereichen Musik, Kunst und Literatur zu vertiefen, wurde ein künstlerischer Beirat eingerichtet. Diesem Beirat gehören drei Personen an: Marcello Defant (Musik), Alessio Nalesini (Kunst) und Toni Bernhart (Literatur). Im November ist bereits ein Projekt mit Toni Bernhart und dem Akkordeonspieler Helmut Neerfeld geplant. Zur Auflockerung wurden gegen Ende der Versammlung alle aufgefordert zusammen mit der Geigerin Alena Savina mit den verschiedenen „Instrumenten“ Musik zu machen. Zum Abschluss präsentierte Sabina Mair der Mitgliederversammlung ein Video über den letzten Workshop. (hzg)
Graun/Reschen/St. Valentin/Langtaufers - In der Gemeinde Graun ist der HGV-Ortsausschuss neu gewählt und mit Thomas Strobl vom Seehotel ein neuer HGV-Obmann bestellt. Bisher war Sepp Thöni vom Langtaufererhof an der Spitze des Grauner HGV und Thöni hat bei der Kampfabstimmung am 19. Mai 2021 den Kürzeren ziehen müssen. Bei der Vollversammlung der Ferienregion Reschenpass hat sich der junge HGV-Obmann Strobl erstmals öffentlich äußern können. Der Tourismus, so sagte es Strobl in der Schönebenhütte, gehe „uns alle an“ und meinte damit die Ferienregion, die Skiliftgesellschaft, die Tourismusbetriebe, die Angestellten und all jene, die an der Wertschöpfungskette im Tourismus beteiligt sind. Den Focus wolle der neue HGV-Ausschuss auf den Gemeindentwicklungsplan legen. Es brauche die Möglichkeit der qualitativen Erweiterung in den Tourismusbetrieben. Aber, so Strobl wörtlich, „wir dürfen uns die quantitative Erweiterung nicht verbauen.“ Zum einen müsse auch den Jungen Entwicklungsperspektiven geboten werden und zum anderen ist es im Grenzgebiet unabdingbar, mit attraktiven Tourismusbetrieben auch attraktive Arbeitsplätze erhalten und schaffen zu können, was in einem Grenzgebeiet mit großem Einkommensgefälle von großer Bedeutung ist. Unter anderem durch die guten Zusammenarbeit zwischen den Akteuren in Politik und Tourismus auf der einen Seite und dem Aufschwung, die der Zusammenschluss der Skigebiete mit sich gebracht habe, zudem mit den Seen und dem Grauner Kirchturm habe das Oberland noch großes Potenzial. Mit Maß und Ziel wolle man sich auf politischer Ebene für die Belange der HGV-Mitglieder in der Gemeinde Graun einsetzen. Strobl hat damit angedeutet, dass man mit dem Gedanken eines Bettenstopps, wie ihn Agrar- und Tourismuslandesrat Arnold Schuler vor einigen Wochen grundsätzlich geäußert hat, für die Peripherie nicht einverstanden ist. Damit ist Strobl im Einklang mit den Aussagen von BM Franz Prieth, der kürzlich im Wind-Interview gesagt hat, dass der Obervinschgau, der Westen aus diesem Bettenstopp ausgenommen werden müsse. (eb)
St. Martin im Kofel - Am Samstag, den 26. Juni 2021 findet heuer die traditionelle Wallfahrt von St. Martin im Kofel nach Unser Frau in Schnals statt. Im Namen der Bürger von St. Martin wird dieser Termin bekannt gegeben, damit sich jeder und jede Interessierte diesen Termin vormerken kann. Eingeladen sind all jene, die Andacht, einen Rosenkranz, gutes Schuhwerk und Grundkondition mitbringen. Heuer kommt hinzu, dass man sich an die gesetzlichen Bestimmung halten muss.
Die Wallfahrt, Start 8.30 Uhr, führt von St. Martin im Kofel (mit der Bahn erreichbar) über das Niederjöchl zur Penauder Alm (kleine Stärkung) bis nach Unser Frau (Ankunft ca. 19.00 Uhr), wo die Wallfahrt mit einer Abendmesse abgeschlossen wird. Für die Rückkehr steht ein Bus bereit.
Bei unseren Vätern diente die Wallfahrt zur Abwendung vor allem von Naturkatastrophen. Heute dient die Wallfahrt unter anderem auch zur Danksagung an den eigenen Schutzengel und gleichzeitig als Bitte um weiteren Beistand vor allem bei der harten und gefährlichen Arbeit am Berg. Darüber hinaus kann jeder in das Rosenkranzgebet seine Anliegen einschließen. Sollten die Witterungsbedingungen die Wallfahrt am 26. Juni nicht zulassen, wird die Wallfahrt verschoben. Aktuelle Informationen finden Sie auf der facebook-Seite von Werner Perkmann.
Schluderns - Der Churburg Hang oberhalb der Finstergasse in Schluderns war brüchig geworden und drohte samt dem Stück Quairwaal abzurutschen. „Es war uns ein wichtiges Anliegen Hang und Waalweg zu sichern, der ein beliebter Wanderweg ist“, erklärt BM Heiko Hauser. Der Hang wurde kürzlich im Auftrag der Gemeindeverwaltung von den Gemeindearbeitern fachgerecht mit Holzpflöcken gesichert.
Die Bepflanzung des Hanges übernahmen die Imker. In einer Gemeinschaftsaktion legten sie kürzlich Hand an. Sie setzten Sträucher, die einerseits mit ihrem tiefen Wurzelwerk für künftige Stabilität sorgen und andererseits wertvolle Nahrungsquellen für Insekten und Bienen darstellen. Die Sträucher und Bäume hatten die Verantwortlichen des Forst-Pflanzgartens in Prad bereit gestellt, darunter Vogelbeere, Liguster, Felsenbirne, Schneebeere, Berberitze, Winterlinde, Vogelkirsche und andere. Viele der Sträucher bieten den Insekten nach der allgemeinen Blüte als spätblühende Pflanzen Nahrung. Nach getaner Arbeit stand für die Gärtner am Hang eine Marende bereit. Dazu servierte der Gemeindearbeiter Elmar Luggin exklusive Tropfen aus seinem Schludernser Weingut „Engelberg“.
Unabhängig von dieser Pflanz-Aktion am Churburg-Hang hatten Vertreter des Imkerbezirkes Obervinschgau um Bezirksobmann Othmar Patscheider bereits Wochen zuvor an interessierte Imker spät blühende Pflanzen verteilt.
Es ist erfreulich, dass zunehmend immer öfter Renaturierungsprojekte starten und das Bewusstsein erwacht ist, dass Kleinlebewesen und Insekten wichtig für das Ökosystem und letztendlich auch für die Menschen sind. (mds)
Laas/Vinschgau - Die fünfwöchige Pause ist wie im Flug vergangen: Der auf dem Hoppe-Gelände in Laas im Vinschgau stationierte, saisonale Notarzthubschrauber Pelikan 3 hat seinen Betrieb wieder aufgenommen. Er wird bis einschließlich 3. Oktober täglich von 8 bis 20 Uhr bzw. entsprechend der Jahreszeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang der Landesnotrufzentrale zur Verfügung stehen.
In der Wintersaison, die bis Ende April lief, hob der Notarzthubschrauber Pelikan 3 zu insgesamt 141 Einsätzen ab. In der Nähe des Pelikan 3 liegen gleich mehrere Skigebiete: Watles, Schöneben/Haideralm, Sulden, Trafoi, Schnals und Langtaufers. „Mit dem Pelikan 3 hat sich eine Lücke in der Südtiroler Rettungskette geschlossen“, ergänzt HELI-Direktor Ivo Bonamico. „Vor allem die Bevölkerung im Vinschgau ist sehr dankbar für diesen professionellen Dienst.“
Laatsch/Mals-Glurns-Eyrs-Schlanders-Naturns - Auch dieses Jahr öffneten am Freitag, 28. Mai 2021 Südtirols Kirchen und Kapellen wieder zu ungewohnter Stunden ihre Türen und Tore zur Langen Nacht der Kirchen. Es geht darum, die Schätze der Kirchen - spirituelle, soziale, musikalische, kulturelle, künstlerische und kreative - erlebbar und auch für kirchenferne Menschen zugänglich zu machen. Diese Veranstaltungsreihe gibt es in Österreich, Tschechien, Estland und in der Slowakei und seit 2014 auch in Südtirol. Rund 100 verschiedene Programme in 50 Kirchen, Kapellen und Klöstern gab es dieses Jahr in Südtirol. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stand die Orgel mit Orgelführungen und Orgelkonzerten. Im Vinschgau wurden in Laatsch, Glurns, Eyrs, Schlanders und Naturns mehrere Veranstaltungen angeboten. In der St. Luzius Kirche in Laatsch gab es Orgelführungen vom Organisten und Chorleiter Franz Josef Paulmichl. Auch in Glurns, Eyrs und Schlanders stand die Orgel im Mittelpunkt. In der Pfarrkirche zum Hl. Pankratius in Glurns gab es einen feierlichen Gottesdienst mit Orgelmusik und anschließend eine Orgelführung mit musikalischen Kostproben. In Eyrs wurde die St. Remigius Kirche vorgestellt und bei einer Vesper spielte Pasquale Bonfitto Orgelmusik. Auch in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Schlanders spielt Pasquale Bonfitto auf der Orgel. Neben Werken von F. Schmidt, J. S. Bach, F. Schubert, C. Franck, M. Reger und A. Rénaud, spielte Bonfitto auch „Litanies“ von J. Alain. Zwischen den einzelnen Musikstücken gab es anregende Fragen und geistliche Impulse von Dekan P. Mathew Kozhuppakalam. In Naturns stand die Besichtigung der Fresken in der St. Prokulus Kirche auf dem Programm. Außerdem hielt Prof. Martin M. Lintner in der Pfarrkirche St. Zeno einen Vortrag zum Thema „Die Tier-Mensch-Beziehung in den verschiedenen Religionen“. (hzg)
Vinschgau Schlanders - Das Treffen der Mitglieder des „Circolo Culturale Val Venosta“ mit Vertretern des Teatro Stabile am 25. Mai im Gemeindehaus von Schlanders war geprägt von Dankbarkeit und Zuversicht. Es sei ein Tag der Dankbarkeit und ein Tag der Erinnerungen, sagte der Präsident des Circolo Leonardo Pellissetti. Der Dank gin an die Gemeindereferentin Dunja Tassiello, die die kulturellen Initiativen tatkräftig unterstützt und Dank ging auch an den Direktor des Teatro Stabile Walter Zambaldi. Die Beziehungen des im Jahr 1977 gegründeten Circolo Culturale Val Venosta zum Teatro Stabile, so führte Pellissetti aus, reichen bis zum Januar 1981 zurück. Und genau seit 1981 ist Leonardo Pellissetti Präsident des Circolo. Heute sei er noch de jure Präsident, de facto sei es Piero Zanolin. Ziel des Circolo war und ist es, den Italienern im Tal eine kulturelle Heimat zu geben. Nach der Schließung der Kasernen habe man die Tätigkeiten auf die deutsche Bevölkerung ausgedehnt. Bei den Fahrten nach Meran oder nach Bozen zu Aufführungen des Teatro Stabile, so Pellissetti, hätten sich dann auch „Südtiroler von Qualtität“ beteiligt, etwa die ehemaligen Direktoren Wilfried Stimpfl,Herbert Raffeiner und Hubert Folie. Die Busspesen habe das Teatro Stabile übernommen, was eine große Rolle gespielt habe. Im vergangenen Jahr und derzeit habe die Covid-Pandemie auch den Circolo zu einer kontaktlosen Pause gezwungen. Zanolin ergänzte, dass in den letzten Jahren der Bus von Graun aus gestartet sei und die Theaterbesucher in Ortschaften des ganzen Tales aufgelesen. Es habe sich eine unglaubliche Gemeinschaft gebildet. Über die Tätigkeiten des Teatro Stabile, über die Zukunftspläne berichtete Walter Zambaldi mit Begeisterung und man wolle sich im September für eine vertiefte Vorschau und mit genauerem Spielplan wiederum treffen. Irene Vittulo betonte, dass man Theateraufführungen seit 30 Jahren am italienischen Kindergarten und an der Grundschule in Schlanders anbiete. Tassiello überreichte Zambaldi ein Buchgeschenk und dieser revanchierte sich mit einem Buch über die Geschichte des Teatro Stabile. Mit positiven Erwartungen sehe man dem Herbst entgegen. (eb)
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