Der erste Schultag ist meist ein Einkaufs-Marathon. Der Vinschgerwind
hat nachgefragt, wie man einen Schulstart hinlegen kann, der mit möglichst wenig Stress verbunden ist. Und: wie gespart werden kann.
von Angelika Ploner
Schulstart ohne Shoppingmarathon
Je mehr man vor dem Schulstart erledigt, desto besser und ruhiger verläuft der erste Schultag. Denn erfahrungsgemäß gibt’s am ersten Schultag jede Menge zu erledigen und lange Listen abzuarbeiten. Trainingsanzüge, Turnschuhe oder Schürzen, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, kann man bereits im Vorfeld kaufen, ganz in Ruhe und ohne einen Shoppingmarathon zurücklegen zu müssen. Eltern und Kinder können noch mit einer großen Auswahl rechnen. Die Gefahr, dass es Größen nicht mehr gibt und zähneknirschend Kompromisse gemacht werden müssen, ist in den Tagen und Wochen bevor die Schule beginnt, noch klein. Besonders für Erstklässler sind diese Einkäufe noch bevor die Schule gestartet ist, auch ein aufregendes Erlebnis.
Frühzeitig einkaufen und sparen
Will man Druck vom ersten Schultag wegnehmen, dann sollte die Schultasche schon vorher gekauft werden. In den Tagen und Wochen zuvor sind die neuen Modelle schon im Geschäft eingetroffen, die Auswahl ist noch groß und als Fachmann kann man sich Zeit für eine gute Beratung nehmen. Das ist wichtig vor allem beim ersten Schultaschenkauf. Größe und Modell der Schultasche hängen von der jeweiligen Schulstufe ab und sind ganz unterschiedlich.
Zum Zweiten kann man auch andere Schulsachen schon vorab einkaufen. Griffelschachteln zum Beispiel, Bleistifte, Spitzer, Holzfarben, Wasserfarben, Schreibblöcke, Diarios. Dadurch verkürzt sich die Einkaufsliste am ersten Schultag und damit der Stress.
Aktionsartikel zu einem günstigen Preis – vorab gekauft – finden sich noch in großer Auswahl im Geschäft und helfen Geld sparen. Darin liegt oft ein großes Einsparungspotential.
Wir kommen Eltern und Schülern auch mit unserer frühen Öffnungszeit entgegen, die das ganze Jahr über gilt, u.z. ist das Geschäft bereits ab 7 Uhr früh geöffnet.
Schulstart und Computerkauf: Tipps - Claudio Donati - Web-Team 2000 Schlanders
> Wozu brauche ich einen Computer, für was verwende ich ihn? Ausschließlich für schulische Zwecke oder soll es ein „Alleskönner“ sein? Soll es ein mobiler Laptop oder ein sog. Stand-PC für Zuhause sein? Diese Fragen sollten vor einem Computer-Kauf beantwortet werden, ganz einfach, weil man dann einen sinnvollen Kauf tätigen kann. Damit können in einem zweiten Moment auch die Anforderungen an den neuen Computer definiert werden: Festplatte, Prozessor, Arbeitsspeicher, eventuell Grafikkarten, alle Komponenten eben.
> Diese sind auch ausschlaggebend für den Preis. Bevor man ins Geschäft geht, sollte man sich genau überlegen, wieviel Geld man ausgeben möchte.
> Das Softwarepaket muss stimmen und sorgfältig installiert werden!!
Vorinstallierte Pc`s sollten unbedingt vermieden werden!
> Eine professionelle Installation, optimal konfiguriert und abgestimmt, vor allem ohne lästige Werbungen sind der Grundstein eines sauber funktionierenden Systems! Dieses muss gut vor Viren und Trojaner geschützt sein, um Schäden zu vermeiden.
> Unbedingt einen Fachmarkt auswählen. Nur dort findet man den idealen PC und eine gute Beratung. Und vor allem einen zuverlässigen KUNDENSERVICE nach dem Kauf, mindestens genauso wichtig wie der Computer-Kauf selbst, wenn nicht noch wichtiger. Denn gibt’s Probleme, dann sind Garantie-Leistungen und ein prompter Service gefragt.
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