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Dienstag, 23 Juni 2020 15:58

Kultur: Vilipendio in Sterzing

Das Stadtwappen von Sterzing zeigt einen altersgebeugten Einsiedler mit Namen Störzling. Er lebte in einer Fischerhütte als Einsiedler am Rande des Sterzinger Mooses und wurde als frommer Pilger mit Rosenkranz dargestellt; dabei schleppt er auf seinem Rücken einen mächtigen Tiroler Adler, Symbol für die enge Verbindung mit der Landesgeschichte; dazu gehört auch der Begriff Vilipendio. Darunter versteht man die früher recht häufigen Verfehlungen der Südtiroler: gegen staatliche Symbole, gegen das Militär, gegen die Landesfahne oder wichtige Amtsträger; Vilipendio oder auch „Majestätsbeleidigung“ wurde immer wieder eingeklagt und auch gerichtlich verfolgt.
Von diesem Störzling also bekam die Stadt ihren Namen, während heute das ganze Umfeld südlich IMG 9313und nördlich vom Brenner als Talgemeinschaft „Wipptal“ bezeichnet wird; abgeleitet wird dieser Name vom lateinisch-römischen Namen „Vipitenum“, erstmals erwähnt auf einer römischen Grabtafel im Bereich der Sterzinger Pfarrkirche.
Nach mehreren großen Bränden um 1500 ist der Stadtteil südlich vom Zwölferturm bis zum Rathaus mit gotischen, barocken und Fassaden im Stil der Renaissance als „Neustadt“ wieder auferstanden. Farblich und architektonisch gesteigert, wuchs aus dem Grau der Altstadt mit dem Zwölferturm und der Dreifaltigkeitskirche eine prächtige Handelsstadt.
Berühmt ist auch das Sterzinger Moos, eine sumpfige Flusslandschaft, die lange Zeit die Ausdehnung der Stadt behinderte. Heute ist das Gelände weitgehend trockengelegt und verbaut. Die Sage von den ledig gebliebenen Frauen, die dort ihr Unglück beklagten und die Fuhrleute ins Wasser zogen, wird ergänzt durch das Schicksal der ledigen Männer: Die alten Junggesellen aber werden auf den Roßkopf zum „Wolkenschieben“ verbannt
IMG 0166Die Unruhejahre zwischen 1960 und 1970 bedeuten Aufbruch für das ganze Land Südtirol; auffallend für diese Zeit ist das Anwachsen der Mittelschulen in den Zentren, zu denen auch Sterzing gehört. Die Schulklassen, in denen ich unterrichtet habe, waren in mehreren historischen Gebäuden untergebracht, so auch in der Nähe des Marktplatzes. Die Schüler und Schülerinnen kamen aus den umliegenden Tälern, also auch aus dem Pfitschtal. Damit bin ich beim großen Markt, der damals auch noch ein Viehmarkt war, der sich mittlerweile ziemlich in Richtung Brenner verlagert hat. Also damals, da kamen die Bauern noch mit Großvieh, mit Schweinen, Schafen und Ziegen. Die ganze Stadt roch nach den verschiedenen Vierbeinern, für die Käufer gesucht wurden. Der Markt bot dann noch viel Zubehör, Ketten, Seile und Schellen, Schuhe, Stoffe, Arbeitsschürzen, Körbe und die neuesten Werkzeuge. Die ganze Stadt wimmelte von kauflustigen Leuten und die Jungen wollten es den Alten gleichmachen. Also handelten sie mit Kleinvieh, das in Schuhschachteln ins Klassenzimmer mitgenommen wurde. Unterricht gab es auch an Markttagen. Bald schon machte sich das eingesperrte Kleinvieh bemerkbar. Vor allem ging es um einen Hasen, der ins Schulhaus mitgenommen wurde, um bei diesem Durcheinander nicht gestohlen zu werden.
Als der Unterricht endlich wieder beginnen konnte, zappelte und kratzte es in der Kartonschachtel. In der Klasse wurde es ganz still. Der Besitzer des Hasen schwieg verlegen, nicht aber die Lehrerin, die beim Anblick des Langohrs beinahe in Ohnmacht zu fallen drohte. „Vilipendio!“ hat sie gerufen „ ... das ist ein Attentat auf die italienische Kultur!“ Wütend hat sie den Schulraum verlassen.
Während die Eltern der Bauernkinder noch beim Ausmisten oder Melken der Kühe waren, hatten die noblen Stadtfrauen bereits den zweiten Espresso getrunken. Offiziersgattinen oder Ehefrauen hoher IMG 9309Beamter, die hier im noch bäuerlichen Sterzing „Mode machten“, brauchten Stunden für ihr Erscheinungsbild. Es musste sehr gepflegt sein, auch geruchlich.
Verlegenheit auch bei den Lehrern, die zu einer Notsitzung einberufen wurden.
Als der Grund der Konferenz bekannt wurde und nur Gelächter und peinliche Anteilnahme bewirkt hatte, meldete sich die in Neapel aufgewachsene Italienischlehrerin Mary. Sie kam aus einfachen Verhältnissen, war vertraut mit dem Marktleben und hatte Verständnis für den Hasenhandel. Sie stellte nur eine Frage: „È buono da mangiare?“ (Ist Hasenfleisch gut zum Essen?)
Damit war die Frage des Vilipendio, der „Verachtung der italienischen Kultur“, elegant gelöst.
Hans Wielander

Montag, 22 Juni 2020 13:41

Handytreff wird zum Multitreff

pr-info Handytreff Schlanders

Mit dem Handytreff ist in die Göflanerstraße von Schlanders ein Energiepunkt eingezogen. Dies in doppeltem Sinne: In den 9 Jahren seines Bestehens ist das Handytreff von Francesco Paesano zu einem Fixpunkt in Sachen Handys im Vinschgau geworden: hochwertige Handys samt smartem Zubehör gekoppelt mit lukrativen Handyverträgen von Wind, Vodafone, SiJa und Very Mobile. Seine junge Crew berät sowohl junge und ältere Privatkunden als auch Firmenkunden lösungsorientiert und sucht in Gesprächen mit den Kunden die individuell passenden Tarife aus. Nicht stehen bleiben will man im Handytreff und deshalb sind Weiterentwicklungen und die Erweiterung des Angebotes auf spannende Geschäftsfelder programmiert.
Und dies ist der zweite Energiepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes: Das Angebot im Bereich Internet ist seit kurzem in Zusammenarbeit mit der Brennercom und dem Südtiroler Anbieter „SiJa“ auch auf den Bereich Glasfaser ausgedehnt worden.
Erfolgreich gestartet ist seit Dezember 2019 auch der Verkauf von Elektro-Rollern. Die handlichen Elektro-Roller erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Jung und Alt.
Ab Juli 2020 steigt das Handytreff in einen neuen Bereich ein und zwar in den Stromverkauf. Als Parnter konnte „SiJa“ gemeinsam mit dem Stromanbieter AB-Energy aus Bergamo gewonnen werden. Demnach können ab Juli Stromverträge im Handytreff abgeschlossen werden, mit, nur soviel verrät Francesco Paesano, höchst interessanten und lukrativen Angeboten von regenerativem Strom.

Montag, 22 Juni 2020 13:39

Jugend: Mädlsabend im Ju!p Prad

Am Samstag, haben wir einen spontanen Filmabend mit den Mädchen veranstaltet. Die Mädchen haben die Filme selbst mitgebracht und wir haben uns mit Chips und Popcorn einen schönen Abend gemacht. Tolle Gespräche sind entstanden und wir genossen unseren Tag.

Zum zweiten Mal traf sich der Vorstand des Jugendtreffs Taufers um die nächsten Schritte zur Wiedereröffnung des Jugendtreffs zu besprechen. Mitglieder des Vorstands sind die Bürgermeisterin Roselinde Gunsch-Koch, Träger und Jugenddienst-Vorstand Obervinschgau Tobias Stecher, Jugendarbeiterin Anna Erlacher, engagierte Jugendliche Medea Fliri, Chiara Basso, Lara Brighenti, Maximilian Joos und zuletzt auch Hanspeter Fliri, Tamara Riedl, Silvia Kerschbaumer.
Nach einem gemeinsamen Kennenlernen und erste Vereinbarungen, wurde gemeinsam beschlossen, dass der Jugendtreff wieder für die Tauferer Jugendlichen ab 26.Mai 2020 geöffnet ist. Vorerst ist der Jugendtreff bis Ende Juni am Dienstag von 17.00 bis 20.00 Uhr und Freitag von 18.00 bis 21.00 Uhr geöffnet.

JuZe Naturns - Ohne Hindernis rund ums Haus und barrierefreier Zugang zu jedem Stockwerk

Bereits 2013 wurde im Zuge des Umbaus im JuZe ein Aufzug an der Rückseite des Gebäudes angebracht, um einen barrierefreien Zugang zu allen Stockwerken des Hauses zu gewährleisten. Was aber bis dato immer gefehlt hatte, war ein hindernisfreier Zugang zum Aufzug selbst bzw zum untersten Raum des Hauses. Um zum Aufzug zu gelangen, musste man vorher über den Randstein und die Wiese fahren, was nicht für jeden eigenständig zu bewältigen war und der untere Stock war alleine gar nicht zu erreichen – zwei Stufen standen der Selbstständigkeit im Weg. Dank der Unterstützung des Vorstandes und des Rückhaltes in der Gemeinde konnten 2019 die Voraussetzungen für die notwendigen Ausbesserungen geschaffen werden. Und so rückte Anfang Mai nach Lockerung der aktuellen Maßnahmen die Baufirma Müller mit Bagger und Laster an und setzte die Pläne von Ing. Karl Hell innerhalb kürzester Zeit um. Nun kann sich das JuZe endgültig als barrierefrei bezeichnen. Ein großes Dankeschön an allen Beteiligten.

pr-info LVH - Haben Sie Schwierigkeiten einen passenden Boden auszuwählen? Dann wenden Sie sich an einen qualifizierten Bodenleger in Ihrer Nähe. Kompetenz, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Flexibilität verspricht das Qualitätssiegel der Südtiroler Bodenleger im lvh Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister. Mit diesen Qualitäten und der richtigen Beratung finden Sie den Traumboden für Ihr Zuhause und können sich dank qualifizierter Arbeit entspannt zurücklehnen. Zudem finden Sie hier noch die wichtigsten Tipps und Tricks, damit das bestmögliche Ergebnis erzielt wird und eine freundliche Wohnatmosphäre entsteht:

1) Hinterfragen Sie das Angebot und lassen Sie nicht nur den Preis entscheiden.
2) Achten Sie auf die Vielfalt und Eignung der warmen Bodenbeläge.
3) Berücksichtigen Sie die Vorlaufzeit bei Wahl und Bestellung des Bodens.
4) Beachten Sie die Sauberlaufzone.
5) Verwenden Sie geeignete Stuhlgleiter.
6) Achten Sie weiterhin auf das ideale Raumklima.
7) Beachten Sie die Pflegeanleitung.
Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, auf der Internetseite unter www.bodenleger.lvh.it finden Sie Ihren qualifizierten Bodenleger in Ihrer Nähe, den Sie jederzeit kontaktieren können. Einfach pure Entspannung – dank qualifizierter Bodenleger.

 

Montag, 22 Juni 2020 13:33

Waldrappe in Mals

Mals - Seit einigen Tagen übernachten zwei Waldrappe auf einem Kran vor unserem Haus. Wir haben die Sichtung der Vögel gemeldet, und da sie einen Sender tragen, wissen wir jetzt, dass die beiden Agada und Grignolino heißen und ein Jahr alt sind. Sie sind in Kuchl/ Salzburg aus dem Ei geschlüpft. Die beiden haben in Cavalese überwintert, haben dann den Anschluss zur Gruppe verloren und sind seit einigen Wochen auf Erkundungsreise durch Italien.
Wir können die Reise von Agada und Grignolino mittels der App Animal Tracker verfolgen.
Auf der italienischen Facebookseite Bentornato Ibis gibt es interessante Informationen zur Waldrappe.
Bereits zwei Mal führte der von Menschen geleitete Zug mit geprägten Vögeln und Fluggeräten über den Reschen in die Toskana. Wir können also hoffen, dass wir bei uns im Vinschgau jetzt öfters Waldrappe beobachten können.
Emma Dietl (9 Jahre) und Paul Dietl (5 Jahre) aus Mals

Montag, 22 Juni 2020 13:32

Bienenweide am Sonnenberg

Latsch/Pilotprojekt - Zu einem besonderen „Baumfest“ trafen sich Vertreter mehrerer Verbände und Vereine am Samstag, den 20. Juni vormittags am Waldrand des Latscher Sonnenberges, dort wo von der Wildbachverbauung ein Schutzdamm errichtet wurde. Mit großer Freude konnte Thomas Oberhofer, der Obmann der VI.P, berichten, dass es gelungen ist in Zusammenarbeit mit der Forstbehörde, der Eigenverwaltung und dem Imkerverein Latsch eine Bienenweide anzulegen. Mit diesem Pilotprojekt will man Bäume und Sträucher pflanzen, die als Nahrungsquelle für Bienen dienen. Wie der LR Arnold Schuler bei seiner Ansprache betonte, geht es bei diesem Gemeinschaftsprojekt darum die Artenvielfalt zu steigern und an Waldrändern das Nahrungsangebot für Bienen zu sichern. Andreas Weitgruber, der Präsident der Eigenverwaltung Latsch, bedankte sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und meinte, dass das Projekt nicht nur den Bienen zu Gute kommt, sondern auch den Bauern und der gesamten Bevölkerung nützt. Georg Pircher, der Amtsdirektor vom Forstinspektorat Schlanders, erläuterte das Projekt. Es geht darum in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Verbänden den 1 ½ ha großen Steinschlagschutzdamm nicht einfach nur mit einer Samenmischung zu begrünen, sondern zusätzlich mit passenden Sträuchern und Laubbäumen naturnah zu gestalten. Um das zu erreichen, wurde die Böschung ganz bewusst etwas unregelmäßig gestaltet und mehrere Steine und Totholz wurden auf dem Damm liegen gelassen. Auch Peter Tscholl, der Obmann vom Imkerverein Latsch betonte den ökologischen Wert dieser Aktion und die Wichtigkeit der Bienen für die Bestäubung. Nach den kurzen Ansprachen wurden von den Vertretern der verschiedenen Vereine und Verbände rund 90 Bäume und Sträucher auf dem Sicherheitsdamm gepflanzt. Nach getaner Arbeit gab es, so wie bei einem richtigen Baumfest, ein Erfrischungsgetränk und ein belegtes Brot. (hzg)

Südtirol/Tirol - Zum ersten Mal wurde der Umwelt & Klima Preis Tirol-Südtirol vergeben und erstmals wurde der Wettbewerb um das hochaktuelle Thema Klima erweitert.
Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Abteilung Umweltschutz/Tirol, des Südtiroler Sanitätsbetriebes und der Transkom KG.
Das Ziel des Wettbewerbes ist, Unternehmen und Privaten die Möglichkeit zu geben, ihre Umweltideen bzw. -projekte der Öffentlichkeit vorzustellen bzw. bekannt zu machen.
Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, soll der Umweltpreis auch dazu beitragen, die Sensibilisierung und Motivation zu aktivem Umweltschutz zu fördern.
Der Umweltpreis wurde in 2 Kategorien ausgeschrieben. Insgesamt wurden 95 Bewerbungen eingereicht: 37 in Tirol und 58 in Südtirol, davon 54 in der Kategorie „Projekte und Ideen“ und 41 in der Kategorie „Maßnahmen und Aktivitäten“.
Südtirol holte sich den ersten Platz in der Kategorie 1 und den zweiten Rang in der Kategorie 2.
Der Mediziner Michael Kob holte sich mit seinen Überlegungen „Einführung von Green Mondays in der Gemeinschaftsverpflegung von öffentlichen Einrichtungen in Südtirol für eine klimafreundlichere, nachhaltigere und gesündere Ernährung“ den Sieg in seiner Kategorie. Eine interessante Idee, welche in öffentlichen Einrichtungen relativ einfach umgesetzt werden könnte. Außerdem entstehen für die Umstellung eines Menüs auf fleisch- oder tierproduktfreie Speisen im Normalfall keine zusätzlichen Kosten.
Die junge Ariane Benedikter holte sich den zweiten Platz in der Kategorie „Maßnahmen und Aktivitäten“. Seit September 2010 setzt sich Ariane als Botschafterin für Klimagerechtigkeit der internationalen Jugendumweltinitiative „Plant-for-the-Planet“ für die Umwelt ein, hält Vorträge, schreibt Artikel und erhielt 2019 die Auszeichnung „Alfiere della Repubblica“.
Den Energiepreis Südtirol, vergeben von der Alperia AG, erhielt die Gemeinde Meran.

 

Alle Informationen zu den Bewerbungen, Nominierten und Gewinnern finden Sie unter
www.umweltpreis.at

pr-info

Die Südtiroler Bergbauern erzeugen heute wie damals authentische Produkte. Ihre tägliche Arbeit im steilen Gelände ist ein wertvoller Beitrag zur Wahrung der alpinen Landschaft. So garantieren Alm- und Berglandwirtschaft die Vielfalt qualitativ hochwertiger regionaler Erzeugnisse, aber auch den Erhalt der Kulturlandschaft.
Damit sich die Arbeit lohnt, wurde von Seiten IDM Südtirol in Zusammenarbeit mit dem Amt für den Nationalpark Stilfserjoch im Zuge des Projekts „Touristische und landwirtschaftliche Entwicklung im Nationalpark Stilfserjoch“ eine neue Regionalmarke geschaffen. Diese hat das Ziel regionale Produkte und Wirtschaftskreisläufe zu fördern.

Die neue Marke positioniert sich im Premiumsegment, wobei die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht. Hierfür wurden Kriterien ausgearbeitet, welche von Seiten der Produzenten erfüllt werden müssen, damit sie das Logo verwenden dürfen. Aktuell werden diese Kriterien nur von einer Handvoll Produzenten erfüllt. „Es ist ein Prozess den wir gemeinsam mit der Landwirtschaft gehen möchten, weshalb wir einen Stufenplan entwickelt haben, um möglichst viele Produzenten für das Projekt zu gewinnen“, so der Programmleiter. Der Stufenplan wird am Donnerstag, 25. Juni im Bürgersaal Martell vorgestellt.
Die Vermarktung soll u. a. über eine online Plattform erfolgen auf der alle im Nationalpark ansässigen Produzenten und deren Qualitätsprodukte aufgelistet werden. In einem ersten Moment haben Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe, sowie der lokale Handel Zugriff auf die Plattform und können dort zentral Produkte ordern. Diese werden dann frei Haus zugestellt. In einem zweiten Moment will man dann auch direkt Konsumenten ansprechen und das Projekt auf die gesamte Nationalpark-Region ausweiten, um weitere Partner mit ins Boot zu holen.


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