Seit nunmehr 17 Jahren veranstaltet der Kirchenchor Tabland-Staben das traditionelle Muttertagskonzert, dieses Mal unter dem Motto „Nimm dir Zeit zu leben“, nach dem Titel eines Liedes von Manfred Bühler. Der Chorleiter und Verantwortliche für die Gesamtleitung Josef Pircher hat auch heuer wieder ein buntes und vielfältiges Programm zusammengestellt, mit Melodien aus dem Alpenraum, bekannten Weisen aus Deutschland, Italien, Schottland, Ungarn usw.. „Die Lorely“, „Das Wandern ist des Müllers Lust“, „Die hohe Alm wird a scho grian“, „O Sole mio“, „Santa Lucia“, „Amazing Grace“, „Intrada a cappella“ und viele andere bekannte und weniger bekannte Lieder spannten einen bunten Bogen vom 17. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Kompositionen, quer durch Europa. Dies kam auch in der gekonnt moderierten Moderation von Valentin klar zum Ausdruck.
Der Chor wurde von den Instrumentalisten Elmar Schwienbacher (Violine), Dominik Avogaro (Violine), Hansjörg Alber (Fagott), Lisa Marie Gorfer (Gitarre) und Benedikt Kofler (Cajon) unterstützt. Die Solopartien wurden von Lisa Marie Gorfer, Karin Wenter, Hannelore Spechtenhauser, Urban Rinner und last but not least Edwin Prieth gesungen.
Der abschließende Block war dem zeitgenössischen Komponisten Gottfried Veit gewidmet, der zur großen Freude des Chores auch persönlich anwesend war. Den Höhepunkt stellte die Uraufführung des Liedes „Eine Mutter haben“ dar, welches eigens für den Anlass komponiert wurde.
Der bis auf den letzten Platz gefüllte Saal im Bürger- und Schulhaus von Staben kann wohl als Indikator gewertet werden, dass das Konzert des Kirchenchores Staben-Tabland mittlerweile zum Muttertag ganz einfach dazugehört.
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