Leichtathletik
Gemeint ist damit nicht die neue rote Rennkleidung mit schwarzen und weißen Seitenstreifen, sondern die Tatsache, dass immer mehr Läuferinnen und Läufer beim Rennerclub Mitglied werden, so dass es nun fast schon 150 sind. Davon sind 37 Frauen. Dieser Umstand schlägt sich in der Teilnahme an Wettkämpfen nieder. Man kann sich kaum vorstellen, wo überall auf der Welt die roten Leibchen mit dem Logo des Reschenseelaufs zu sehen sind! Einer der Neuen ist bei den Winterläufen aufgefallen: der Kastelbeller Daniel Fissneider (im Bild). Beim Berglauf Algund-Vellau wurde er 18. bzw. 5. in der Kategorie eines Hannes Rungger und Gerd Frick. Beim10 km-Lauf in Sinich wurde er mit einer Zeit von 35:45 27. in der Gesamtwertung und 14. in seiner sehr starken Altersklasse, und dies nach einem Schitourenrennen am Tag vorher, in welchem über 1000 Höhenmeter zu bewältigen waren! Vorerst hat er den „Ötzi“ auf dem Programm. Bei den beiden Winterläufen haben vom Rennerclub insgesamt 26 LäuferInnen vom Rennerclub Vinschgau mitgemacht, in Sinich waren es 14. Die 5 schnellsten Männer vom Rennerclub in Sinich waren: Daniel Fissneider 27. (nur 4:47 auf den Sieger zurück), Konrad Schwalt 36. (36:47), Walter Alber 44. (37:30), Hubert Theiner 47. (37:42) und Rudi Schöpf 48. (37:46). Von den Frauen wurde Anna Kerschbaumer 3. und Ilse Schütz 4. in der jeweiligen Kategorie. Die nächsten größeren Rennen in Südtirol finden in Kaltern und Meran statt.
Helmut Zischg
WINDMAGAZINE
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