Nicht jedes Jahr ist ein Marillenjahr. Und das ist gut so. In Zeiten der Fülle und der scheinbar unbegrenzten Verfügbarkeit, erhalten Waren einen Wert, wenn sie nur begrenzt verfügbar sind. So wie dieses Jahr die Vinschger Marillen. Die Frostnacht am 28. April mit minus 5 bis minus 7 Grad hat dazu geführt, dass 2016 nur rund 15 bis 20% der sonst üblichen Menge geerntet werden können. Das macht die Marillen dieses Jahr so wertvoll und zeigt, dass nicht jede reiche Ernte so selbstverständlich ist. (hzg)
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