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Dienstag, 19 Januar 2021 16:05

Versuchskaninchen

Vinschgau - Die Tourismusvereine im Vinschgau sind die Versuchskaninchen für ein landesweites Projekt. Denn die Anzahl der Tourismusvereine soll reduziert werden. Derzeit gibt es landesweit 74 Tourismusvereine plus die zwei Kurverwaltungen in Bozen und in Meran.

von Erwin Bernhart

Die Pläne und Gedanken von einer Loslösung des Vinschgau von der DME West, also vom gemeinsamen touristischen Dach Burggrafenamt-Vinschgau, haben einen landesweiten Hintergrund. Es geht darum, dass die Anzahl der Tourismusvereine landesweit reduziert werden soll. Das streben sowohl IDM als auch die Politik an. Der für Tourismus und Landwirtschaft zuständige Landesrat Arnold Schuler gibt das unumwunden zu. Es gehe darum, in Diskussionen auszuloten, wie die Tourismusvereine effizienter gestaltet werden können. Es sei, so Schuler, eine Weiterführung von Begonnenem. Der erste Schritt, die Gründung der IDM und die Etablierung der Dachmarke Südtirol, sei gemacht, das Einführen der drei Einheiten - West, Mitte und Ost ebenfalls. Nun gehe es darum, wie sich alle Südtiroler Tourismusdestinationen unter dieser Dachmarke wiederfinden können. Das bessere Ausschöpfen der Dachmarke betreffe aber nicht nur den Tourismus, sondern auch die Landwirtschaft und das Handwerk.
Allerdings gehe es nicht darum, dass eine Reduzierung der Anzahl der Tourismusvereine von oben „aufgedrückt“ werden soll, sondern, wenn schon „von unten“ mitgetragen werden muss. Die Diskussion habe im Vinschgau, ausgehend von den Tourismuspräsidenten und IDM, begonnen.
Dass die Vinschger Tourismusvereine dabei die Versuchskaninchen für das ganze Land spielen sollen, davon will Schuler allerdings nichts wissen. Ebenfalls dementiert Schuler Gerüchte, nach denen die Größe von den neuen Tourismusvereinen 500.000 Nächtigungen nicht unterschreiten sollen. Die Politik habe bisher weder eine Größenordnung diskutiert noch festgelegt.
Derweil diskutieren Vinschgaus TV Präsidenten in einer Arbeitsgruppe zum Thema, welches der Vinschgerwind in seiner letzten Nummer aufgeworfen hat, weiter. Teile der von Grischconsulta entworfenen, komplexen und rund 50.000 Euro teuren Studie machen die Runde im Vinschgau. An die DME-West bzw. an IDM werden von den Tourismusvereinen derzeit 25% der Ortstaxe abgeführt. Das bleibt weiterhin so. Künftig könnte, so sagt es Kurt Sagmeister, ein bestimmtes Budget in eine neu angedachte zentrale Vinschgaustruktur fließen, die von 5 bis 6 Leuten geführt werden könnte. Die Angestellten in den Tourismusvereinen könnten von dieser Zentralstruktur übernommen werden. Aber, so Sagmeister, es liegen vier Varianten, die sich erheblich voneinander unterscheiden, am Tisch.

Dienstag, 19 Januar 2021 10:02

Es geht los bei Kochenmoos

Naturns - In Naturns werden Nägel mit Köpfen gemacht: Die Grabungsarbeiten für den Anschluss an die Thermalquelle Kochenmoos II haben begonnen. Dies geht aus der Anordnung Nummer 1/2021 von BM Zeno Christanell hervor. Die Firma Hofer Tiefbau aus Prad ist mit den Grabungsarbeiten beauftragt und zu diesem Zwecke sind Einbahnregelungen und teilweise Fahrverbote in den betreffenden Straßen bis zum 20. März 2021 in Naturns vorgesehen.
Christanell ist guten Mutes und hat bereits anfangs Dezember 2020 dem Vinschgerwind gegenüber geäußert, dass von dieser Thermalquelle die gesamte Gemeinde Naturns profitieren solle. Die Finanzierung der „Thermalleitung“ von Staben bis zum Erlebnisbad Naturns wird die Tourismusgenossenschaft Naturns für rund eine Million Euro übernehmen. So ist es mit der Gemeinde Naturns vereinbart. Zehn Tourismusbetriebe haben Interesse, das Thermalwasser in ihren Hotel nutzen zu wollen. Ein diesbezüglicher Wassertarif ist ausgereift, nachdem LH Arno Kompatscher ein eigenes Dekret dafür erlassen hatte. (eb)

Dienstag, 19 Januar 2021 10:01

Grenzen überwinden – Mobilität ausbauen!

Seit Jahren wird eine besser angeschlossene und schnellere Busverbindung zwischen Landeck und Mals gefordert – auch die Junge Generation in der SVP im Vinschgau setzt sich vehement für den Ausbau des grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehrs ein. „Es ist spannend zu beobachten, dass gerade junge Menschen immer mehr zwischen den Grenzen pendeln – somit ist es vor allem im Interesse unserer Generation, den öffentlichen Personennahverkehr zwischen dem Bezirk Vinschgau und dem Bezirk Landeck zu optimieren“, so der Bezirksvorsitzende Matthias Tappeiner.

Dienstag, 19 Januar 2021 10:00

Maria und Josef

Josef und Maria bleiben weiterhin die häufigsten Vornamen in der Marktgemeinde Schlanders. Dies geht - neben anderem - aus der Jahresstatistik 2020 hervor.

Dienstag, 19 Januar 2021 09:20

The Crazy Canucks in Mals

Mals - Ältere Generationen erinnern sich sicherlich an die legendären „Crazy Canucks“ (Verrückten Kanadier), welche in den 1970er und 1980er Jahre große Erfolge bei den Abfahrtsrennen im alpinen Skiweltcup erzielten. Zu ihnen gehörten Jim Hunter, Dave Irwin, Ken Read, Dave Murray und Steve Podborski. Mit Jeff Read weilte kürzlich der Sohn von Ken Read in Mals, Mitglied des derzeitigen kanadischen alpinen Abfahrtsteams, welches nach der Abfahrt in Bormio eine Woche lang in Mals einen Zwischenstopp einlegte. Bestens betreut von der in Mals wohnhaften Agneta Platter, Kraft- und Konditionstrainerin im kanadischen Speed-Team. Zwar kann das kleine, aber feine kanadische s45 canadien 2Team derzeit nicht an die Erfolge ihren berühmten Vorgängergeneration anknüpfen, aber ein bisschen verrückt sind sie allemal. Neben Trainings am Watles und in der Unterkunft im Punterhof stellten sie dies vor allem beim Eishockeyspielen am Tartscher Bühel unter Beweis. In Kanada ist Eishockey sehr beliebt und jedes Kind beherrscht die Kufen Technik. Daher fühlten sie sich in der „Tartscher-Bühel-Arena“ pudelwohl und waren von der Anlage begeistert. Dominik und Albert Eberhöfer sowie der „ICE-Maker“ David Blaas sorgten für optimale Bedingungen für die sportlichen Gäste, welche sich in Mals auf die Abfahrtsklassiker im Jänner vorbereiteten. (lu)

Dienstag, 19 Januar 2021 09:16

Erste Langlaufrennen nach einem Jahr

Schlinig - Ein Jahr lang fanden aufgrund der Corona-Pandemie keine Langlaufrennen mehr statt. Die Erstellung und strikte Einhaltung eines COVID-Protokolls ermöglichte kürzlich in Schlinig die Beendigung diese Durststrecke und es konnten insgesamt 120 Athleten starten. Lediglich die Jüngsten bis Kategorie U10 und die Älteren ab der Junioren-Kategorie im Rahmen des Südtirol-Cups waren nicht teilnahmeberechtigt. Ausgetragen wurden an zwei Tagen die Landesmeisterschaften im Skating/Hindernis und im klassischen Stil auf verschiedenen Distanzen bis maximal 10 km. Ungewohnt waren die „Ruck-Zuck-Rennen“, wie sie FISI-Langlauffunktionär Walter Eberhöfer bezeichnete, allemal. Alles musste schnell und ohne größere Gruppenansammlung geschehen, die Preisverteilung erfolgte direkt im Anschluss an das Rennen im Freien und keine Rahmenveranstaltungen waren erlaubt. Das herrliche Wetter, die hervorragende Organisation des ASC Sesvenna und aller freiwilligen Helfer ließen aber bald den ungewohnten Ablauf vergessen und es gab spannende Rennen. Der SC Gröden, der SC Sesvenna und die 5V Loipe schnitten am besten ab und neben dem Lokalverein aus Schlinig machten auch die Mannschaften aus Prad und Latsch mit guten Einzelergebnissen aus Vinschger Sicht auf sich aufmerksam. (lu)

Dienstag, 19 Januar 2021 09:16

Rodelspaß in Tarsch und Morter

Neben der Familien-Rodelbahn „Gumpfrei“ wurde auch der Weg von der Talstation bis zur Alten Säge in Tarsch präpariert und kann zum Rodeln genutzt werden. Auch in Morter kann vom Wetterkreuz hinab bis zum „Putznhof“ gerodelt werden. (sam)

Dienstag, 19 Januar 2021 09:15

Langlaufen unter Flutlicht

ASV Latsch - Sektion Langlaufen - Dienstags und donnerstags wird der Sportplatz zwischen 17.30 Uhr und 20 Uhr beleuchtet, somit kann man dort auch abends einige Runden drehen. (sam)

Dienstag, 19 Januar 2021 16:04

Sportdorf neu belebt

Auf Langlaufskiern einige Runden auf dem Sportplatz drehen? Genau das kann man aktuell in Latsch tun. Was zunächst nur während der Weihnachtsferien möglich sein sollte, sorgte in kürzester Zeit für solch große Begeisterung bei Jung und Alt, dass dieses Angebot nun verlängert wurde.

Von Sarah Mitterer

Schnee, Schnee und nochmals Schnee. Frau Holle meint es in diesem Winter gut und zauberte bereits einige Male eine wunderbare Winterlandschaft in den Vinschgau. Diese perfekten Wetterbedingungen muss man ausnutzen und genau das dachte sich auch die Sektion Langlauf des ASV Latsch Raiffeisen. Für Langlaufbegeisterte wurde nämlich der Latscher Sportplatz kurzerhand in eine Langlaufloipe umgestaltet. Die Idee dazu kam von Horst Tscholl. Zunächst musste die Sektionsleiterin Tanja Plörer Kontakt mit dem Präsidenten des ASV Latsch Werner Kiem aufnehmen und ihm den Vorschlag einer Loipenpräparierung auf dem Sportplatz unterbreiten, dann wurden auch die Viva:Latsch sowie die Gemeinde Latsch angefragt. Nachdem man die Erlaubnis erhielt, organisierte Horst Tscholl das Loipenspurgerät, welches für zwei Wochen angeliehen wurde und präparierte die Piste.
Die hauseigene Langlaufloipe nutzte die Sektion Langlauf dazu, um einen Schnupperkurs für Kinder zu organisieren, welcher vom 26. bis 30. Dezember stattfand und sehr großen Zuspruch fand. Neben den Kindern fanden auch viele Jugendliche und Erwachsene den Weg auf den Sportplatz und nutzten die Gelegenheiten dort auf Langlaufschiern einige Runden zu drehen. Auf das Einhalten der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen wurde stets genau geachtet.
„Alle waren sehr diszipliniert und hielten sich vorbildlich an die Schutzmaßnahmen“, berichtet Plörer.
Nachdem das Angebot einen solch großen Zuspruch fand und die Wetterbedingungen weiterhin ideal sind, wurde auf Initiative von Werner Kiem erneut ein Gerät zur Loipenpräparierung angeliehen. Solange es die Schneeverhältnisse und Temperaturen zulassen, wird nun das Langlaufen auf dem Sportplatz, der für alle zugänglich ist, möglich sein. Eintritt ist nicht zu bezahlen. Über den Hintereingang gelangt man auf die Piste. Jeden Donnerstag wird die Sektion Langlauf zwischen 14 und 15 Uhr für die Materialpräparierung auf dem Sportplatz anwesend sein.
„Wir haben mit wenig viel erreicht!“, freut sich Plörer.
Eines ist sicher, Ideen für die Zukunft sind geweckt und man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Antonius, Fackl Töni, 17. Jänner 2021

Auch im Jahr 2020 wurde die Entnahme von Rotwild aus dem Nationalpark durch herbstliche Abschüsse fortgesetzt. Die Regulierung des Rotwildbestandes erfolgt auf der Basis eines wissenschaftlich abgestützten Mehrjahresplanes, den das Landesamt für den Nationalpark erarbeitet hat. Dieser Plan zum Rotwildmanagement ist mit dem positiven Gutachten der Abteilung Wildtierbiologie des nationalen Institutes für die Umweltforschung (ISPRA) als Referenzinstitut des Umweltministeriums abgedeckt.
Die Rotwild-Abschüsse erfolgten auch 2020 unter Beteiligung der ortsansässigen Revierjäger, welche sich vorher einem zusätzlichen Qualifizierungskurs unterzogen haben. Die Rotwild-Entnahme verfolgt das Ziel, die Anzahl der Hirsche in einem ökologisch ausgewogenen Verhältnis zum verfügbaren Lebensraum Wald zu halten. Dies aus mehreren Gründen. Einer davon ist jener, dass der Bergwald seine Schutz- und Nutzfunktion im erosionsanfälligen Gebiet nicht verliert und seine Naturverjüngung erhalten bleibt, wenn der Wilddruck und damit die Verbiss-Schäden an Jungbäumen abnehmen. Ein zweiter Grund ist der Erhalt der Biodiversität: Das Reh hat sich erholt, wo das Rotwild als konkurrenzstärkere Art in seiner Dichte begrenzt wird. Das Auerhuhn braucht die 1682B1Strauchschicht der Schwarzbeere als Herbstnahrung. In Gebieten mit zu hoher Rotwild-Dichte war diese Strauchschicht vollkommen abgeäst worden. Mit der Erderwärmung und dem Klimawandel steigt das Rotwild immer höher und immer länger auch in den angestammten Lebensraum der Gämse auf und wird zu deren Nahrungskonkurrenten. In der Ökologie gilt der Grundsatz: Ein Ökosystem ist umso stabiler, je artenreicher es bei kontrollierter Anzahl der Individuen ein und derselben Art ist.

Zur Erinnerung
Das staatliche Rahmengesetz über die geschützten Gebiete 394/1991 untersagt die Jagd in den Nationalparken. Es erlaubt die Entnahme von Wildtieren nur in zwei Fällen: a) bei nachgewiesenem Ungleichgewicht zwischen der Anzahl der Tiere einer Art und dem verfügbaren Lebensraum; b) bei Krankheit und Seuchen.
Bis 1983 war im Nationalpark Stilfserjoch die Jagd auf eine definierte Anzahl von Rothirschen und Rehen von der Parkverwaltung freigegeben worden. 1983 erwirkte die Naturschutzorganisation WWF ein höchstrichterliches Urteil des Staatsrates, mit welchem diese Abschüsse untersagt wurden. In der Folge wuchs der Rotwildbestand im Parkgebiet in den nachfolgenden Jahren massiv an. Am Vinschgauer Nörderberg wurden innerhalb des Parkgebietes Dichten von 10 Hirschen je 100 Hektar Wald erhoben. Aus der forstwirtschaftlichen Praxis und Lehrmeinung ist bekannt, dass die Naturverjüngung des Waldes bei einer Rotwild-Dichte höher als 5 Stück/100 ha verloren geht. Laboranalysen an verschiedenen Organen des Rotwildes post mortem, welche an einer Stichprobe von je 120 -150 Tieren in den Jahren 1997-99 durchgeführt worden waren, hatten ergeben, dass z.B. im Martelltal ein Drittel der Hirschkälber an Paratuberkulose erkrankt oder Paratuberkulose-Träger war. Auf der Basis von wissenschaftlich validierten Managementplänen wurde im Herbst des Jahres 2000 im Vinschgauer Anteil des Nationalparks Stilfserjoch mit der Entnahme von Rotwild durch Abschüsse begonnen. Das Ziel war die Halbierung der Dichte von 10 auf 5 Stück je 100 ha 1605B4Wald. Dabei sollte vor allem bei den Jungtieren und der weiblichen Population eingegriffen werden, um Trächtigkeit zu vermeiden. Die angestrebte Dichte wurde aber mit dem ersten Dreijahresplan bei Weitem nicht erreicht, so dass weitere Mehrjahrespläne folgten, bis der Bestand sich etwa in den Jahren 2017/18 an die ökologisch indizierte Dichte von 5 Stück Rotwild je 100 Hektar annäherte. Im Weiteren geht es um die Begrenzung des Bestandes auf diesem Niveau, ist doch das Rotwild eine sehr vermehrungsfreudige Huftierart mit großer und schneller Ausbreitungstendenz.

Die Entnahmen 2020
Im Mehrjahreszeitraum 1997 – 2019 wurden im Vinschgauer Anteil des Nationalparks insgesamt 7.512 Stück Rotwild durch herbstliche Abschüsse entnommen. Im abgelaufenen Jahr 2020 kamen weitere 486 Entnahmen dazu. Damit wurde 2020 im
Vinschgauer Parkanteil das Plansoll zu 100% erreicht.
Im Hinterultner Parkanteil werden Rotwildentnahmen seit dem Herbst 2018 durchgeführt. Für 2020 war in diesem Gebiet eine Entnahme von 70 Stück vorgesehen, 30 davon konnten erlegt werden, was 43% der Planvorgabe entspricht.
Der Zeitraum der Entnahmen lag im Herbst 2020 zwischen dem 15. Oktober und dem 9. Dezember. Nach den zu diesem Datum einsetzenden massiven Schneefällen wurde die Entnahme abgebrochen. Insgesamt waren im Herbst 2020 380 Jäger als Hegespezialisten („selecontrollori“) an der Regulierung beteiligt.

Die Abgeltung der Wildschäden
Was die Abgeltung der Wildschäden in der Landwirtschaft betrifft, wurden im abgelaufenen Jahr 2020 an das Südtiroler Amt für den Nationalpark insgesamt 99 Gesuche gestellt und in Summe 56.567,27 Euro für festgestellte Schäden ausbezahlt. Aufgeschlüsselt nach Kulturarten betrafen 77 Gesuche mit einer anerkannten Schadenssumme von 47.577,27 € das Grünland, ein Gesuch die Obst- und Beerenkulturen für 510,00 €. 21 Gesuche betrafen Risse von Haustieren, wofür 8.480,00 € an Rückvergütung ausbezahlt wurden. Unter diesen Rissen waren zehn Schafe und Lämmer im Aufsichtsgebiet der Parkstation Stilfs, die dem Wolf zuzuschreiben sind, was durch DNA-Analysen abgesichert wurde.
Im Vorjahr 2019 waren 75 Gesuche bearbeitet und eine Schadenssumme von insgesamt 51.650,00 € ausbezahlt worden.

 


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