Am 14. Oktober 2023 findet im Juze Hoad ein interessanter Vortrag mit dem Referenten Mag. Matthias Jud (Kultur – und Medienpädagoge und Jugendarbeiter) zu Thema „Digitale Medien“ statt. Der Workshop für die Jugendlichen beginnt um 15.00 Uhr im Juze Hoad.
Um 20.00 Uhr sind alle interessierten Eltern zu einem Vortrag im Vereinshaus Graun eingeladen.
Die Organisatoren, die Jugendtreffs Oberland, sowie der Bildungsausschuss Graun/Vinschgau freuen sich auf euer Kommen.
Freiwilligkeit bedeutet, dass ich etwas aus freien Stücken mache, aus freiem Willen. Weil ich mich zum Beispiel für etwas einsetzen möchte, weil mir etwas Spaß bereitet und ich gerne mitarbeite.
Freiwilligkeit bedeutet aber nicht frei von Verbindlichkeiten zu sein und auch Gegenleistungen müssen nicht zwingend erbracht werden.
Versuchen wir es mit einem Beispiel: Das Jugendhaus Phönix in Schluderns hat bei den Ritterspielen einen Stand mit Spielen und einem Heuturm, mit einer Kinderschminkecke. Dieser Stand muss drei Tage lang betreut werden. Natürlich braucht es dafür viele Freiwillige, die gerne und bereitwillig helfen. Auch viele Jugendlichen helfen bei dem Stand mit. Eine bestimmte Motivation treibt sie an; sei es der Gratiseintritt zu den Spielen, die Verbundenheit mit dem Jugendtreff oder einfach der Wunsch sich zu engagieren, gerne etwas freiwillig in der Gruppe und für den Verein zu tun.
Es gibt sehr viele Gründe, die jemand haben kann, um sich freiwillig an etwas zu beteiligen. Im Grunde geht es aber immer darum für sich selbst die Entscheidung zu treffen. Wir als Jugendarbeiter*innen „fördern die Eigeninitiative Jugendlicher, aktivieren ihre Verbindlichkeit und nehmen ihre Entscheidungen ernst“ (Handbuch der offenen Jugendarbeit in Südtirol 2020, S.45).
Auch wenn immer öfter davon die Rede ist, dass die Freiwilligkeit kurz vor dem Aussterben ist, werden wir immer wieder überrascht und müssen daran arbeiten, dass junge, motivierte Menschen ihr Feuer nicht verlieren.
Mals - Die Waldorfschule Mals begann auch das neue Schuljahr wieder mit der Wanderwoche. So stand an den ersten fünf Tagen nicht der reguläre Unterricht auf dem Programm, sondern Touren in die heimischen Berge. Für die zwei Gruppen der 1. bis 3. Klasse und der 4. und 5. Klasse gab es viele ambitionierte Wanderziele. Bei herrlichem Spätsommerwetter waren die gemeinsamen Touren ein gelungener Einstieg in das Schuljahr, boten sie doch den Schülerinnen und Schülern zusammen mit ihren Lehrenden die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und die Gemeinschaft zu festigen. Zudem nahm die Wanderwoche Themen aus Geographie und Kulturwissenschaft auf, die im Unterricht dann tiefgehender bearbeitet werden. Auch Gedichte formulieren die Schüler jetzt zu ihrem Wan-derprogramm wie dieses eines Fünftklässlers: „Montag der Sesvenna Pass, Dienstag die Spitzige Lun und Mittwoch mit den Kleinen in Trafoi den Wasserfall. Am Donnerstag der Goldseeweg, da tun uns fast die Füße weh! Am Frei-tag dann von Stilfs nach Prad, wo uns das Fleisch am Grill so schmecken mag.“
Vorausblickend machen wir auf den Herbstmarkt und Tag der offenen Tür von Waldorf Vinschgau am 13. Oktober in Mals aufmerksam: Das Programm beginnt um 10:30 Uhr mit einer Aufführung der Schulkinder. Die Marktstände öffnen zur Mittagszeit und ab 14:00 Uhr bieten wir ein Kinderprogramm an. Um 17:00 Uhr wird es einen Vortrag mit dem Titel „Warum wir Wandern? - Der Aspekt des Handelns in der Pädagogik“ geben.
Prad - Den richtigen Beruf zu finden, stellt für Jugendliche oftmals eine große Herausforderung dar. Die Junghandwerker/innen im Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister (lvh.apa) und die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) informieren deshalb im Rahmen der Berufsinformationskampagne über die praktischen Berufe im Handwerk, sowie im Hotel- und Gastgewerbe in Südtirols Mittelschulen.
Diese Woche ging es für den Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister (lvh.apa), sowie die Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) nach Prad am Stilfserjoch.
Zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten und Arbeitschancen gibt es im Handwerk – darüber informierte lvh-Mitarbeiterin Evi Atz, gemeinsam mit dem Obmann von Prad am Stilfser Joch Ulrich Ebensberger während des Besuchs. „Wer mit Freude Neues schaffen möchte und Begeisterung fürs Praktische mitbringt, ist im Handwerk genau richtig“, zeigt sich Ulrich Ebensberger überzeugt.
Andrea Baumgartner (HGJ) gab den Schülerinnen und Schülern einen kurzen Einblick in die vielseitigen und kreativen Berufe im Hotel- und Gastgewerbe, die Karrierechancen und die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol. Sie informierte die Schülerinnen und Schüler über die verschiedenen Berufe aber auch über deren Anforderungen. Durch die Berufsinformationskampagne möchten wir den Jugendlichen die Möglichkeiten aufzeigen, die der Südtiroler Tourismus bietet und sie so bei ihrer Berufsentscheidung unterstützen“, betont Daniel Schölzhorn, HGJ-Obmann.
Glurns - Die kleine mittelalterliche Stadt Glurns ist nicht nur eine historische Kostbarkeit und ein Besucher:innen-Magnet, sondern mittlerweile auch ein Anziehungspunkt für feine Chormusik und anspruchsvolle Orgelklänge. Die, nach aufwändiger Sanierung im Jahr 2020 festlich eingeweihte Orgel aus dem 19. Jahrhundert, gebaut von Andrä Mauracher aus Fügen im Zillertal, hat dem Musikleben in der Stadt neuen Aufschwung gegeben. Seither wird die Orgel regelmäßig von Vinschger Organisten zum Klingen gebracht, als Begleitung des Kirchenchors, bei Gottesdiensten zum Gemeindegesang und bei Konzerten. Hinter dem Ganzen stehen rührige Organisatoren, darunter der Leiter des Kirchchores Martin Moriggl und der Historiker und Sänger Christof Anstein.
Ein musikalischer Höhepunkt ist seit drei Jahren der „Glurnser Orgelherbst“, der zahlreiche Interessierte anlockt. Eingeleitet wurde der Orgelherbst heuer am 8. September im Rahmen der „Palabiaratage“ vom bekannten Malser Organisten Peter Waldner mit einem Konzert. Das Thema des Abends lautete „Lebensfreude, Tanz und Heiterkeit“.
Am „Palabirasunnta“, dem 17. September, begleitete Myriam Tschenett den Glurnser Kirchenchor unter dem Motto „Musik im Gottesdienst“ bei der Festmesse zu den „Sieben Schmerzen Mariens“. Unter demselben Motto gestaltete der junge Organist Maximilian Haller aus Schlanders am 30. September die Vorabendmesse mit.
Weiter geht das Programm am Sonntag, 15. Oktober, mit einer „Musikalischen Besinnung zum Rosenkranzmonat“ zum Thema „Sei gegrüßt o Königin“ mit Texten von Christof Anstein. Begleitet wird der Abend von Lukas Punter an der Orgel und von Gernot Niederfriniger an der Zither. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Glurnser Pfarrkirche. (mds)
pr-info Tourismusgenossenschaft Naturns
Zum nahenden Saisonsende lassen wir Naturns mit Suser, Kastanien und zünftiger Musik nochmal richtig aufleben und heißen die goldene Jahreszeit herzlich Willkommen.
Das wöchentliche Herbst-Törggelen immer mittwochs im Oktober sorgt für ein geselliges Zusammentreffen unter Einheimischen und Gästen, umrahmt von Ziehorgelmusik und duftenden Kastanien. Für das Highlight sorgt das traditionelle „Törggelefest“ am 08. Oktober auf dem Rathausplatz – jedes Jahr auf´s Neue ein Erlebnis!
Ein abwechslungsreiches Musikprogramm mit den bekannten „Salten Oberkrainer“ und dem musikalischen Multitalent „Jason Nussbaumer“ wird Jung und jung gebliebene gleichermaßen begeistern!
Nicht zu kurz kommt dabei natürlich der Genuss: typische Südtiroler Törggelegerichte wie Hauswurst, Schweinernes, Kraut, Knödel, Krapfen, gebratene Kastanien und vieles mehr, zubereitet und serviert vom Sportverein Plaus, bereiten jedem Gaumen pures Vergnügen.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung nicht statt.
Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - „Die vier Jahreszeiten op. 8“ („Le quattro stagioni“) ist der Titel einer Sammlung von vier Violinkonzerten aus dem Jahr 1725 und ist das wohl bekannteste Werk von Antonio Vivaldi. Jedes Konzert porträtiert eine Jahreszeit. Wie der Titel bereits nahelegt, werden vor allem Naturerscheinungen imitiert – sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter sind Elemente, die in allen vier Konzerten auftreten. Das Ensemble mit Matilde Berto, Pietro Bolognini, Elena Sofia Ferrante (Violinen), Jennifer Gomez Vilar (Viola), Matteo Bodini (Violoncello), Claudio Cavallin (Kontrabass) und Lorenz Bozzetta (Cembalo) spielt zum ersten Mal in dieser Besetzung. Die Musiker*innen kommen aus verschiedenen Regionen Italiens. Spezialisten historischer Aufführungspraxis und Orchestermusiker lieben es in kleinen Ensembles aufzutreten – ein gesunder Mix aus Erfahrung und jugendlicher Energie. Die Mitglieder des Ensembles spielen regelmäßig in namhaften Orchestern. Federica Giani (Bild) aus Bologna, aktuell ist sie Konzertmeisterin des „Orchestra Cherubini“ unter der Leitung von Riccardo Muti, tritt als Violin-Solistin auf.
Karten sind im Büro des Kulturhauses und an der Abendkasse vor den Aufführungen erhältlich. Vormerkungen:
T 0473 737777 oder kulturhaus@schlanders.it.
Unterstützt von der Marktgemeinde Schlanders, dem Amt für deutsche Kultur, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Stiftung Sparkasse, Pohl Immobilien, Rizzi Group, Restaurant Flurin und Arch. Klaus Marsoner.
Stilfs - Die Landesregierung hat am 19. September beschlossen, das Hofer-Haus im Ortskern von Stilfs unter direkten Denkmalschutz zu stellen.
Das so genannte Hofer-Haus im Dorfzentrum von Stilfs stammt aus der Zeit der Jahrhundertwende. In der Sitzung am 19. September hat die Landesregierung das Wohnhaus unter Denkmalschutz gestellt. Eigentümerin des Gebäudes ist die Gemeinde Stilfs, die die Unterschutzstellung des Hauses befürwortet hat. Im Vorfeld hatte Landeskonservatorin Karin Dalla Torre für das Gebäude das kulturelle Interesse festgestellt und das Unterschutzstellungsverfahren für eine direkte Denkmalschutzbindung eröffnet.
„Beim Hofer-Haus handelt es sich um ein kompaktes Gebäude in Massivbauweise mit traditionellem Satteldach. Sowohl die Fassade als auch die Ausstattung im Inneren sind sehr gut erhalten. Das Wohngebäude prägt den Ortskern von Stilfs und wird nun im Rahmen des Pnrr-Projektes von Stilfs instandgesetzt. Der Bau der Gemeinde wird erstmals sowohl vom Landesdenkmalamt als auch vom Institut für erneuerbare Energie der Eurac begleitet, um in diesem Pilotprojekt Lösungen zu entwickeln, die denkmalfachlich vertretbare Maßnahmen der energetischen Ertüchtigung umsetzen“, erklärt dazu Landeskonservatorin Dalla Torre. Sie wurde heute von der Landesregierung ermächtigt, beim Grundbuchsamt in Schlanders den Antrag auf Anmerkung der direkten Denkmalschutzbindung der betroffenen Parzellen zu stellen.
Das Hofer-Haus besitzt zwei Vollgeschosse und ein Dachgeschoss und ist teilunterkellert. Die Fassade verfügt über regelmäßige Fensterachsen, rote Fensterstöcke, weiße Winterfenster sowie Fitschenbänder und Beschläge aus der Jahrhundertwende. Das Haus besitzt eine schlichte, gut funktionierende Raumeinteilung, mit bauzeitlichem Treppenhaus im seitlichen Eingangsbereich, sowie eine hochwertige Ausstattung mit Fenstern, Türen, Böden, einer Stubentäfelung und zwei gemauerten Turmöfen. Der Dachboden mit bauzeitlichem Dachstuhl ist mit Ziegelmauerwerk geringfügig erhöht worden und lässt einen Ausbau des Dachgeschosses zu, heißt es in der Begründung zur Unterschutzstellung des Landesdenkmalamts.
Latsch - Wenn die jungen Latscher Gemeindeverwalter in allen Bereichen derartige Sorgfalt aufwenden, wird Latsch schön werden. Denn die Gemeinde Latsch ist auf Ideenfindung. Um etwa die Frage beantworten zu können, wie der Kirchplatz neu, ansprechend und für das Wohlbefinden der Bürger gestaltet werden kann, hat der Ausschuss einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Dazu wurden nach mehreren intensiven Absprachen mit den Anrainern 5 Architekturbüros eingeladen, von denen 4 tatsächlich am Wettbewerb teilgenommen haben. Ziel war es, den Kirchplatz autofrei und mit der ursprünglichen Anbindung an Friedhof und Kirche neu zu konzipieren. Gewonnen hat den Ideenwettbewerb die Architektin Heike Pohl mit der Idee eines an die Hauptstraße angeglichenen Niveaus, einem schachbrettartigen Bodenmusters, das bis an die Friedhofsmauer reichen soll, einer über dem Platz hängenden Grundbeleuchtung, ergänzt mit drei Nebenleuchten, einer neuen Stadt-Möblierung mit den geforderten 20 Radabstellplätzen und mit einem großen, schattenspenden Laubbaum. Das Ideenkonzentrat hat die Jury unter dem Vorsitz des Architekten Roland Baldi überzeugt. Die Projekte und vor allem das Siegerprojekt wurden am 25. September im Foyer des Rathauses vorgestellt und erläutert. Die Architektin Gertrud Kofler, die die Ausschreibung koordiniert hat, erläuterte auch die Funktionen, die der Kirchplatz weiterhin zu erfüllen habe - den Einzug in die Kirche mit Prozession, das Abhalten von Festen, den Gastgarten für die Peggerbar, die Zufahrten der Anrainer, die 20 Radstellplätze, eventuell auch das Aufstellen von Marktständen. Dies alles unter einen Hut zu bringen, war nicht einfach, sagte Heike Pohl bei der Vorstellung ihrer Ideen. Es bleibe eine prozessorientierte Angelegenheit. Es könnte ein Wohnzimmer für Latsch entstehen, freute sich der Referent für Ortsentwicklung Manuel Platzgummer.
Noch bis Ende Oktober sind die vier Projektideen im Foyer des Rathauses ausgestellt. (eb)
Vinschgau - Das Branchenportal www.wellness-hotel.info hat im Rahmen eines Awards die besten Wellnesshotels ausgezeichnet. Zur Auswahl standen mehr als 1600 Hotelbetriebe im Alpenraum. Dass sich unter den Top 50 mehrere Hotels aus dem bisher eher unbedeutenden Vinschgau wiederfinden, hat bei der Hotelierszunft Freunde hervorgerufen.
von Erwin Bernhart
Das Internetportal wellness-hotel.info hat zum dritten Mal die Top 50 Wellnesshotels gekürt. Wellness-Hotels gehören zur Speerspitze des Tourismus, weil sie hervorragend ausgestattet und deshalb auch von der Preisgestaltung exklusiv sind. Urlaub in einem Wellnesshotel ist speziell, neben dem Wellnessangeboten vor allem auch wegen des ausgezeichneten Essens. Umso erfreulicher ist es, wenn im viel beachteten Internetportal wellness-hotel.info auch Betriebe aus dem Vinschgau auftauchen, deren Entwicklung in der Regel langsamer vonstatten gegangen ist, als in den bekannteren Tourismushochburgen. Sich in einer Liga mit Heini Dorfers „Quellenhof See Lodge - Adults only, St. Martin“ (2. Platz) genannt zu wissen, lässt die Brust von Vinschger Hoteliers schwellen. Oder umgekehrt gesagt: Einige Wellnesshotels im Vinschgau sind mittlerweile so aufgestellt, dass sie sich international messen können.
Unter den ersten 10 im Ranking befindet sich auf Platz 4 das Feldhof DolceVita Resort in Naturns , auf Platz 8 das Design Hotel Tyrol in Partschins. Dass die Untervinschger gut aufgestellt sind, ist bekannt. Aber auf Platz 14 befindet sich das Hotel Gerstl Alpine Retread in Prämajur, auf Platz 17 das Lindenhof Pure Luxury & Spa DolceVita Resort und auf Platz 18 das Sonnen Resort in Naturns. Auf Platz 25 das Familien- & Wellnesshotel Prokulus und auf Platz 26 das Preidlhof Luxury DolceVita Resort, beide in Naturns. Auf Platz 28 kommt das Latscher Hotel Mein Matillhof - zwei Plätze vor Dorfers Quellenhof Luxury Resort in Lazise.
Der Award-Verleiher begründet sein Vorgehen so: „Für den wellness-hotel.info Award werten wir das Wellnessangebot sowie die Gästemeinungen aller Hotels auf wellness-hotel.info im Detail aus.“ Bis zu 100 Punkte kann ein Hotel bekommen und zwar bis zu 45 Punkte im Wellness- und Badeangebot, 5 Punkte können als Gästebewertung auf wellness-hotel.info herausschauen, 25 Punkte aus Gästebewertungen auf Bewertungsplattformen und bis zu 25 Punkte aus einem „No-Fake-Faktor“. „Das sind Bewertungsmaßstäbe, die durch den Hotelbetreiber völlig unbeeinflussbar sind“, erläutert wellness-hotel.info.
Auf wellness-hotel.info gelistet zu sein, kommt einem touristischen Ritterschlag gleich.