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Montag, 03 April 2023 13:05

Josefi-Watten

Schlanders - Auf ungewohntes Terrain wagte sich der Chor der Pfarrkirche Schlanders am Josefitag. Einige Junge und jung Gebliebene hatten ein Josefi -Preiswatten angeregt und sich dafür mächtig ins Zeug gelegt. Der Erfolg gab ihnen Recht.
36 Paare hatten sich gemeldet, quer durch alle Altersgruppen, aus der näheren und weiteren Umgebung. Die Jüngste war Lilly Schuster mit 10, der Älteste Willi Strobl mit 91 Jahren. Der Saal des Kasino in der Basis Vinschgau war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Spieler ausdauernd, gut gelaunt und diszipliniert. Ausgetragen wurden 6 Spiele. Mittels Punktewertung wurden die 4 Halbfinalisten ermittelt. Andreas Schuster sorgte für einen reibungslosen Spielverlauf. Die Chorgemeinschaft bemühte sich mit einem umfangreichen Kuchenbuffet und einer Gulaschsuppe um das leibliche Wohl der Spielerinnen und Spieler. Dank der folgenden Sponsoren winkten schöne Preise. Wir bedanken uns herzlich bei Kurt Leggeri, Franz Marx, Herbert und Marlene Raffeiner, Brigitte Müller, Heini Müller, Dr. Andreas Knoflach, Despar Market Rungg, Getränkemarkt Walzl, Athesia, Zahnstudio Müller, Zahnstudio Barbara Knoflach, Fa. Recla, Goldene Rose, Goldener Löwe und Bäckerei Pilser.
Einen herzlichen Applaus verdient das Organisationskomitee: Jakob Raffeiner, Ulli Verdross und Renate Holzner.
Gerda Frischmann

 

Die Ergebnisse:
1. Platz:
Andreas Schöpf / Erich Pernthaler
2. Platz:
Blidmund Kristler/ Erwin Tumler
3. Platz:
Franz Fleischmann/ Adolf Tappeiner
4. Platz:
Freddy Wallnöfer/ Hannes Pichler

Montag, 03 April 2023 13:05

Andreas Nagl bleibt lvh-Ortsobmann

Latsch - In diesem Jahr fand die lvh-Ortsversammlung im Unternehmen Alexander Rinner & Co. KG statt. Nach einer kurzen Einführung durch den Ortsobmann Andreas Nagl führte der Betriebsinhaber durch die Metzgerei und erzählte die Firmengeschichte. Der berichtete lvh-Bezirksobmann im Untervinschgau Hermann Raffeiner Kerschbaumer berichtete über aktuelle Informationen und Initiativen im Bezirk. Fontelina Lopez der Stabstelle Wirtschaftspolitik im lvh referierte über die wirtschaftliche Entwicklung und Konjunktur in Südtirol.
Wie in vielen anderen Gemeinden fand auch in Latsch die Neuwahl des lvh-Ortsausschusses statt. Andreas Nagl (Fiberplast GmbH) wurde dabei als lvh-Ortsobmann bestätigt. Zum Vize-Ortsobmann ernannt wurde Christian Gruber (Gruber Holz KG). Im Ortsausschuss werden in den nächsten fünf Jahren André Ilmer (Fematec GmbH), Joseph Aldo Gusella, Patrick Pedross (Stahlbau Pedross GmbH), Hansjörg Pircher (Vimas GmbH) und als Vertreter der Althandwerker:innen im lvh Hermann Raffeiner Kerschbaumer (Kerschbaumer & Raffeiner KG) mitarbeiten.
lvh-Präsident Martin Haller bedankte sich bei den scheidenden Funktionärinnen und Funktionären und gratulierte den neuen Ortsausschussmitgliedern. 

Dienstag, 04 April 2023 15:02

Kultur: Österliche Holzschnitte

Am 21.06.2022 verstarb Karl Grasser im Alter von 98 Jahren. Er wurde in seinem Heimatort Kortsch beerdigt. Grasser war ein vielseitiger Künstler und schuf Werke in den Bereichen Bildhauerei, Holzschnitt und Malerei.
Sein Kunststil stand dem Expressionismus nahe, insbesondere was den Holzschnitt betrifft. Obwohl der Holzschnitt nicht zu den Hauptfächern der Wiener Akademie für Bildhauer gehörte, hatte er viel mit der Bildhauerei zu tun, da die Technik dieselbe ist.
„Holzschnitte gingen nebenbei, waren sozusagen nur Nebenerwerb“, erzählte Karl. Schon während seiner Studienzeit in Wien im Jahr 1953 begann er mit der Herstellung seines ersten Holzschnittes. Sein Studienkollege Claudius Molling hatte ihn damals gefragt, ob sie gemeinsam einmal „eine ordentliche Weihnachtskarte“ erstellen könnten. So entstand eine Weihnachtskarte, die die Mutter Gottes mit Kind zeigte. Im Jahr 1958 fertigte Grasser seine ersten eigenen Holzschnitte an, die „Ägidiuskirche in Kortsch“ und „Kortsch, an der Lahn“.

Karl Grasser beherrschte die Technik des Holzschnitts mit seinen kantigen und harten Linien wie kultur 4 Emmauskaum ein anderer Künstler in unserem Land. Trotz seiner körperlichen Beeinträchtigung konnte er diese Arbeit bis ins fortgeschrittene Alter ausführen. Insgesamt schuf Grasser im Laufe seines Lebens 522 Holzschnitte, sein letzter war „Raben im Schnee“ (2018).
„Bevor ich anfange, einen Holzschnitt zu machen, habe ich zuerst lange etwas im Kopf, bis ich anfange zu zeichnen“, erzählte er. Für ihn war die Zeichnung das Wichtigste. Diese übertrug er auf das Holz und schnitt dann. Für seine Holzschnitte verwendete Karl Grasser 5 Schnitzeisen: ein normales, einen kleinen und einen etwas größeren Geißfuß, sowie ein kleineres und ein größeres Hohleisen. „Ich schneide gerne mit normalen Schnitzeisen“, sagte er. „Was ich mit dem Geißfuß machen kann, kann ich auch mit einem normalen Messer machen. Für größere Flächen nehme ich die Hohleisen“.
Es gibt zwei Drucktechniken: die Tiefdruck- und die Hochdruck-Technik. Beim Hochdruck werden die nicht zu druckenden Flächen aus dem Druckstock herausgeschnitten, so dass nur erhabene Linien und Flächen gedruckt werden. Karl Grasser hat fast ausschließlich Hochdrucke angefertigt und nur selten Tiefdrucke. Das für einen Holzschnitt geeignete Holz war für ihn das weichere Zirmholz. Zunächst hat er alle seine Holzschnitte auf Zirmholz geschnitten, später stieg er auf das härtere Fichtenholz um.

Die Themen, die in den Holzschnitten Karl Grassers behandelt werden, sind vielfältig. Sie vermitteln seine Persönlichkeit, seine Sicht auf das Leben und die Welt sowie seine Erfahrungen und Gedanken. Karl Grasser war tief mit der Tradition unserer Heimat verbunden.
„International interessiert mich nicht“, sagte Karl. „Heiner Gschwendt, ein Künstlerfreund von mir, hat einmal gesagt: ‚Lieber ein guter Provinzler als ein schlechter Internationaler‘. Es ist mir lieber, wenn einer meiner Holzschnitte in einer Tiroler Stube hängt, als wenn ich in Amerika eine Ausstellung machen würde.“

kultur 2Karl Grasser schöpfte Kraft und Halt im Leben aus seinem Glauben und der Heiligen Schrift und wollte davon gerne etwas weitergeben. „Ich habe mein ganzes Leben versucht, ehrlich für die Kunst zu leben und zu schaffen und vor allem dem Glauben zu dienen. Denn als Künstler sehe ich meinen Auftrag darin, dem Volk etwas mitzuteilen. Kunst soll den Menschen ansprechen, ihn berühren und über gewisse Schwierigkeiten hinweghelfen. Dabei soll er Kraft und Halt bekommen und Freude empfinden“, sagte er.
Seit vielen Jahren las Karl Grasser morgens immer in seiner Bibel. „Wenn ich einen Auftrag bekommen habe, meistens von kirchlicher Seite, dann habe ich immer die Bibel hergenommen, das Thema durchgelesen und mich daran orientiert“, erklärte er.
Früher war Weihnachten das wichtigste Fest für Karl Grasser und das zentrale Thema seiner religiösen Arbeiten. In seinen letzten Jahren wurde Ostern jedoch immer wichtiger. Das Ostergeschehen war Anlass für die Entstehung mehrerer österlicher Holzschnitte. Themen wie das Letzte Abendmahl, Ölberg, Judaskuss, Kreuzigung, Auferstehung, Emmaus oder Ungläubiger Thomas finden sich mehrfach in seinen Werken.
„Ostern ist das Fest, um über das Leiden und Sterben Jesu Christi nachzudenken. Gleichzeitig ist es das Fest der Auferstehung, der Hoffnung und des Lebens“, so Karl Grasser.
Seine österlichen Holzschnitte zeugen von seiner tiefen Verbundenheit mit dem Glauben.

Peter Tscholl

Montag, 03 April 2023 13:00

Jugend: Sushi Kochkurs

Di. 11. April 2023

16.00 Uhr

im fResch Reschen

Montag, 03 April 2023 12:59

Jugend: Juze Tarsch

"Chinesisch kochen ist ein Spaß, wir haben gegessen Nudel aus Glas".
Unser chinesischer Kochabend hat uns Freude gemacht und wir überlegen schon welches Land wir das nächste Mal "nachkochen".
Auch unser Juze Programm Plakat wird immer bunter und wir sind fleißig am Ideen sammeln. Wir freuen uns, wenn ihr alle Mal vorbei schaut.

Öffnungszeit:
Mittwoch: 18.00 – 20.00 Uhr
Kontakt: 328 5588131
(Myriam)

Montag, 03 April 2023 12:57

Kirchengeschichtliches aus Laas

Laas - Eine interessante Urkunde im Laaser Pfarrarchiv gibt Aufschluss über die dort bestehenden Kirchen vor 700 Jahren. Vier Kirchen, hier noch als „Kapellen“ angeführt, werden erstmals urkundlich erwähnt: die heutige Pfarrkirche zum hl. Johannes d. Täufer, die Kirche St. Markus, St. Martin und St. Sisinius.
s23 Scan0001Sie gehörten 1323 als Filialkirchen zur Deutschordenspfarre Schlanders und hatten als solche dem Deutschen Orden zu zinsen. Dafür wurden sie von diesem seelsorglich betreut. Dass dies nicht reibungslos verlief, entnehmen wir der oben genannten Urkunde, welche am 27. Januar 1323, also vor 700 Jahren verfasst wurde, von einem gewissen Notar David in Meran - „mit kaiserlicher Vollmacht ausgestatteter öffentlicher Notar...“ - so nennt er sich.
Festgehalten wird darin ein Schiedspruch, erlassen von keinem Geringeren als dem Grafen Heinrich von Tirol (Vater der Margarethe Maultasch), König von Böhmen, Herzog von Kärnten usw. Dieser wurde vom Komtur Dietrich von Trier der Kommende in Schlanders gebeten, Recht zu sprechen im Streitfall mit den Laasern. Sie hatten die Kommende überfallen und die Zinsbriefe und entsprechenden Urkunden mitgenommen was ihnen sogleich die Strafe der Exkommunikation durch die Bischöfe von Trient und Chur einbrachte. Die seelsorgliche Betreuung durch den Deutschen Orden war somit nicht mehr gegeben.
Diesen untragbaren Zustand suchte der Komtur zu beenden, indem er den Landesherrn bat, sich als Schiedsrichter dieser Sache anzunehmen. So fanden sich also mehrere Zeugen aus dem Adels,- und dem kirchl. Stand, u.a. Egno von Matsch und Abt Herman von Stams, am 27. Januar 1323 in Meran „im Hause des Obert Ouen“ ein, ebenso die beiden Streitparteien, der Deutsche Orden auf der einen Seite und die am Überfall beteiligten Laaser Männer, die auch namentlich angeführt werden, andererseits.
Nach Anhörung der Kontrahenten fällt Graf Heinrich im Namen Gottes folgendes Urteil: die Gemeinde Laas hat vier Jahreserträge aus den Besitzungen der genannten „Kapellen“ zurückzugeben, ebenso die bezüglichen Urkunden und Abgabenverzeichnisse. Der Komtur aber soll auf eigene Kosten die Bannlösung durch die Bischöfe von Trient und Chur veranlassen. Zusätzlich musste eine Laaser Abordnung zum Papst nach Rom, um von ihrer Exkommunikation befreit zu werden.
Die in Latein verfasste Urkunde ist stark beschädigt und nur zum Teil lesbar. Ein Kapuzinerpater aus dem Kloster in Schlanders, P. Ephraem Kofler, hat sie 1846 beschrieben und übersetzt und diese Abschrift der Bibliothek des Landesmuseum Ferdinandeum übergeben.
Im Jahr 1370 hat der Bischof von Chur die Kirche St. Johannes Baptist in Laas von Schlanders gelöst und zur Pfarrkirche erhoben. Damit wurde dieser Streitpunkt entschärft. Der Deutsche Orden behielt nur noch das Patronatsrecht.
Im Zuge dieses Jubiläums der urkundlichen Erstnennung ihrer Kirchen, möchte die Pfarrgemeinde Laas den einen oder anderen Akzent setzen und insbesondere die Patrozinien der einzelnen Kirchen festlicher begehen.
Erstaunlich ist der Mut und die Entschlossenheit der beherzten Laaser Männer, die es 200 Jahre vor Michael Gaismair und den Bauernaufständen wagten, sich für ihre Dorfgemeinschaft einzusetzen und um gerechtere Behandlung kämpften.

Gertraud Tappeiner

Montag, 03 April 2023 12:56

Sommerbetreuung gesichert

Vinschgau - Die Eltern im Arbeitskreis Eltern Behinderter AEB können leicht aufatmen. Ihr Hilferuf um die Betreuung ihrer Kinder im Sommer, sprich um die Aufhebung der reduzierten Tätigkeit, wurde gehört (der Vinschgerwind hat in der Ausgabe Nr.1/2023 darüber berichtet mit dem Titel „AEB-Eltern fühlen sich hintenangestellt“). Die Eltern wollten sich nicht damit abfinden, dass von Mitte Juli bis Mitte August die Tätigkeiten in den Einrichtungen für Menschen mit Behiderungen redudziert und auch die Anzahl der Betreuten je nach Pflegestufe eingeschränkt werden sollte.
Nun hat Margareth Kainz Moriggl ein Schreiben aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung/Sozialpädagogische Tagesstätte Prad erhalten in dem Folgendes steht: „Aufgrund einer Sonderfinanzierung von Seiten des Landes findet heuer im Sommer keine reduzierte Tätigkeit statt. Somit ist die Einrichtung für alle Nutzer:innen den ganzen Sommer über geöffnet. Auch der Transport ist für alle gewährleistet, deshalb muss die Anmeldung verlässlich sein. Wegen Ferien bleibt die Tagesstätte jedoch vom 12. bis 27. August 2023 geschlossen. Nun hoffen die Eltern, dass es auch so kommt, wie angekündigt. (mds)

 

Dorftheater Schleis

Die Gemeinde will den Puddelhof in ein Erlebnisbad umbauen, weil der Hof keine 20.000 Euro einbringt. Um diese zu erwirtschaften und die Enteignung abzuwenden, richtet der Bauer im Hühnerstall ein zweifelhaftes Etablissement ein. Die Bäuerin will das Geld bei einer Miss Wahl gewinnen. Unabhängig voneinander suchen beide nach einem Ausweg und sorgen für humorvolle Verwirrung. So viel zum Inhalt des Schwankes „Kuddelmudel bei Bauer Puddel“. Alle dreht sich um allerlei Verrücktheiten und wechselnde Kostümierungen mit Überraschungsmomenten, bei denen die Akteure zur Hochform auflaufen. Mit leidenschaftlicher Gestik und deftig-schlüpfrigem Wortwitz sorgen die zehn Schauspieler:innen auf der Bühne des Schleiser Dorftheaters für Lachen und spontanen Szenenapplaus. Regie führen Max Eller und Peter Abarth, die gleichzeitig auch Hauptrollen besetzen. (mds)

 

Nächste Aufführungstermine:

Ostersonntag, 9. April um 20 Uhr
Ostermontag, 10. April um 20 Uhr (Zusatzaufführung)

Reservierung:
von 18.00 – 20.30 Uhr
unter 347 845 88 32

Montag, 03 April 2023 12:54

Diplome feierlich übergeben

Kortsch/Vinschgau - Strahlende Gesichter gab es am 21. März, dem Tag der Hauswirtschaft, an der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch. Mit der feierlichen Diplomübergabe wurde der Grundlehrgang „Urlaub auf dem Bauernhof“ an der Fachschule offiziell abgeschlossen. 105 Stunden absolvierten die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der Inhalt, den es zu stemmen galt, verteilte sich auf drei Blöcke. Der erste Block widmete sich der Produktentwicklung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten einen Businessplan zu erstellen, Kosten und Preise zu kalkulieren und beschäftigten sich auch mit den rechtlichen Bestimmungen. Im zweiten Block standen Hauswirtschaft und Management im Fokus. Neben der Planung und der Organisation von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten informierten die verschiedenen Referenten über den Verkauf von hofeigenen Produkten. „Im dritten Block ging es um die Kommunikation“, erklärte Schulleiter Andreas Paulmichl, „wie man Homepage, E-Mail und Social Media als Werbe- und Kommunikationskanäle einsetzt.“ Bezirksbäuerin Elisabeth Tappeiner wünschte den Absolventinnen und Absolventen „viel Freude und Motivation bei der neuen Aufgabe.“ Traditionell beendet wurde die Diplomverleihung mit Genuss aus der Küche der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung. (ap)


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