Mals - Der 25. März 2023 stand in der Großraumturnhalle von Mals ganz im Zeichen des Volleyballs. Vormittags kämpften die jungen Spielerinnen im Rahmen eines U10 - Turniers unter großem Beifall der Zuschauer um Punkte. Insgesamt 24 Mannschaften aus dem Vinschgau, dem Burggrafenamt, dem Unterland und dem Passeiertal konnten in mehreren Spielen zeigen, was sie im Laufe dieser Saison bereits gelernt haben. Die Malser Mädchen der U10 freuten sich mit ihren Betreuerinnen Sabine Cora´ und Manuela Götsch über insgesamt drei Siege.
Am Nachmittag zogen die Mädchen der U13 unter tobendem Applaus und Trommelwirbel auf das Spielfeld. Von der ersten Minute an glänzten die Spielerinnen rund um die Trainerinnen Juliana Petrilakova und Karin Thanei durch spielerisches Können und Zusammenhalt. Sie ließen im Spiel gegen den SSV Brixen ihrem Gegner keine Chance und entschieden mit 3:0 das Spiel klar für sich. Auch im zweiten Spiel gegen ASC Neugries holte sich die Mannschaft wichtige 3 Punkte. Der ASV Mals führt die Tabelle somit vorläufig wieder vor dem Volley Team St. Jakob und Volley Terlan an und zieht ins Finale am 22. April in St. Martin in Passeier gegen dem Volley Team St. Jakob ein, wo wir uns über einen zahlreichen Fanclub freuen würden.
Die Finalspiele der U10 und U12 werden am Samstag, den 20. Mai in Mühlbach ausgetragen.
Zukünftige Nachwuchsspie-ler:innen ab 7 Jahren sind am Freitag 5. und am 12. Mai 2023 herzlich zu einem Schnuppertraining eingeladen.
Anmeldungen dazu können unter der Telefonnummer
+39 338 220 4398 (Karin Thanei) erfolgen.
Vinschgau - Unzählige Läufe, Sprünge, Würfe, Trainingsstunden, Wettkämpfe, aber auch viele Freundschaften und schöne Stunden wurden in den 50 Jahren Leichtathletik im Vinschgau erlebt. Bei diesem Jubiläum werden Geschichten des LAC Vinschgau und gemeinsam Erlebtes wieder in Erinnerung gerufen und über sportliche Zeiten geplaudert.
Die Jubiläumsfeier findet am Samstag, 22. April 2023 ab 18.00 Uhr im CulturForum in Latsch statt. Dazu lädt der LAC Vinschgau alle ehemaligen Leichtathlet*innen recht herzlich ein.
Anmeldung bis 7. April 2023 unter info@lacvinschgau.net
Südtirol/Schlanders - Der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) sucht wieder die Südtiroler SprintChampions. Auf einer 30 Meter langen Laufbahn, die an verschiedenen Tagen in Ortszentren und Sportzonen von acht Südtiroler Gemeinden aufgestellt wird, können Südtirols Kinder und Jugendliche zeigen was in ihnen steckt. Der Auftakt ist in Tramin erfolgt.
Das Konzept des SprintChampions ist simpel. Kinder und Jugendliche der Jahrgänge 2010 und jünger laufen auf einer 30 Meter langen Sprintbahn so schnell sie können. Das Besondere dabei: Diese Sprints finden nicht in einem Leichtathletik- oder Sportstadion statt, sondern mitten im Stadt- oder Dorfzentrum. Ermöglicht wird das durch eine mobile Laufbahn. Dank einer professionellen Zeitnehmung kann so garantiert werden, dass die korrekte Zeit gemessen wird. Neben der Talentsichtung geht es vor allem darum, den Kindern Spaß und Freude an der Bewegung und am Sport näherzubringen.
Nach dem Auftakt in Tramin stehen sieben weitere Termine des Südtiroler SprintChampion auf der VSS-Agenda. Austragungsorte der Sprints sind Sarnthein, Trens, Sterzing, St. Martin im Ahrntal, Schlanders, Auer und Lana. Die schnellsten Buben und Mädchen der Jahrgänge 2010 und jünger qualifizieren sich für das Landesfinale und erhalten die Chance als Vertreter Südtirols am großen Euregio-Finale in Innsbruck teilzunehmen und gegen die schnellsten Nachwuchssprinter:innen aus Nordtirol und dem Trentino zu laufen.
So manch ein Fußballfan dürfte sich beim Blick auf die aktuelle Tabelle der Landesliga wohl verwundert die Augen reiben. Denn an der Spitze steht mit Naturns ein Team, das nach der Hinrunde in Sachen Meistertitel schon fast abgeschrieben war und dem nur noch ein Fußballwunder helfen konnte. Und dieses Wunder trat ein. Aufgrund eines starken Rückrundenauftaktes und den Patzern der Konkurrenz katapultierten sich die Blau-Gelben nach vorne und teilen sich nach 22 Spielen mit Partschins den Platz an der Tabellenspitze.
Von Sarah Mitterer
Und plötzlich läuft alles wie am Schnürchen! Genau so kann man die Situation des SSV Naturns beschreiben. Nach einer enttäuschenden Hinrunde, die der große Titelfavorit auf dem sechsten Tabellenplatz beendete, hatte man bereits acht Zähler Rückstand auf die Spitze. Der Traum vom Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga schien weit entfernt. Denn das Team wusste, auch wenn man eine Siegesserie hinlegen würde, so musste man zugleich auch auf einige Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Und genauso geschah es auch. Naturns erfüllt in der zweiten Saisonhälfte bisher seine Pflicht und holte in den bis dato sechs gespielten Rückrundenpartien 16 von möglichen 18 Punkten. Die Konkurrenz hingegen fing an zu schwächeln, gab einige Zähler ab und plötzlich eroberten die Naturnser den Platz an der Sonne. Diesen wollen die Blau-Gelben natürlich nicht mehr hergeben, doch der Weg zum Meistertitel ist noch sehr lang und der Kampf um die Trophäe könnte sich zu einem echten Krimi entwickeln. Denn die ersten sechs Mannschaften trennen lediglich vier Punkte. Ein Wörtchen mitreden können auch weiterhin die Partschinser, die neben Naturns zu den Hauptdarstellern im Kampf um die Spitzenposition gehören und sich nach 22 Spieltagen die Spitzenposition mit den Naturnsern teilen. Das Team startete von Platz zwei aus in die Rückrunde, erwischte jedoch nicht den besten Auftakt und gab ebenso wie einige andere Spitzenteams wertvolle Punkte ab. Trotz dieser kleinen Schwächephase ist der Titelgewinn weiterhin möglich, doch allzu viele Patzer darf man sich nicht mehr erlauben, denn jeder Ausrutscher könnte dafür sorgen, dass man sehr schnell einige Plätze in der Tabelle nach unten rutscht.
Über einen gelungenen Rückrundenauftakt kann sich auch das Team aus Latsch freuen, das bisher fleißig Punkte sammelte und um eine Position im Mittelfeld kämpft.
1. Amateurliga - Das mit Spannung erwartete Duell zwischen Schluderns und Prad endete mit einem 3:0 Sieg für Schluderns. Das Team ist in der 1. Amateurliga weiterhin erster Verfolger auf Spitzenreiter Riffian. (sam)
Landesliga - Am 08. April empfängt Latsch zu Hause den SSV Naturns. Nur eine Woche später – am 16. April - kommt es in Naturns zu dem mit Spannung erwarteten Spitzenduell. Die Blau-Gelben empfangen die Mannschaft aus Partschins. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Franz von Paula, 2. April 2023
Laut einer Greenpeace-Studie von 2018 gehen 9 Prozent des globalen Kohlendioxid-Ausstoßes auf das Konto der Autoindustrie (Fertigung plus Emissionen im Verkehr). 2019 emittierte die Menschheit 36,4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Ressourcen. Bis 2050 werden 43,1 Milliarden Tonnen erwartet. Während die Treibhausgasemissionen nach der Weltklimakonferenz von Paris 2015 in anderen Sektoren sanken, stiegen sie im Verkehr dramatisch an. Weltweit gab es am Jahresanfang 1978 275 Millionen Personenkraftwagen. Bis zum Jahresbeginn 2022 hat sich die Zahl der Autos auf 1 Milliarde und 270 Millionen erhöht und damit in 44 Jahren fast vervierfacht.
Treibhausgasemissionen nach Sektoren
Auf der Skala des Weltklimarates IPCC für die weltweiten Treibhausgasemissionen einschließlich des Methans hatten im Jahr 2020 die verschiedenen Sektoren unseres menschlichen Lebens, Wirtschaftens und Wohnens folgende Anteile:
Der CO2-Verbrauch der Länder
Frank Schätzing schreibt in seinem Buch „Was wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“ (Kiepenheuer u. Witsch Verlag, 2022), dass die Liste der zehn größten CO2-emittierenden Länder unverändert einen Spitzenreiter hat:
Bezogen auf die Pro-Kopf-Emissionen (in Tonnen pro Jahr) liest sich die Liste ganz anders (Stand 2019):
Katar hat 2,6 Millionen Einwohner, China 1,4 Milliarden. Auf dem afrikanischen Kontinent leben derzeit 1,3 Milliarden Menschen: 11 Prozent der Weltbevölkerung in 48 Sub-Sahara-Staaten tragen gerade einmal 2 % (so viel wie Deutschland allein) zum globalen CO2-Ausstoß bei, sind aber am stärksten vom Klimawandel betroffen.
EU-Kommission: Ab 2035 nur noch CO2-frei fahren
In der EU sollen ab 2035 laut EU-Kommission nur noch solche Neuwagen mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden, die beim Fahren CO2-emissionsfrei sind. Ab 2035 sollen dann nur mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor neu zugelassen werden, welche mit klimaneutralen Brennstoffen (eFuels) betrieben werden. Diese synthetisch hergestellten Kraftstoffe sind klimaneutral, wenn dafür ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden. Sie sind dann genauso CO2-frei im Betrieb, wie wenn ein Auto mit Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien fährt.
Elektromobilität
Elektro-Autos werden hauptsächlich nach einem Kriterium gekauft: der Reichweite. E-Autos fahren mit Batterien. Lange Strecken schafft man nur mit großen und schweren Batterien in entsprechend schweren Autos. Die Batterie ist das Herzstück der gesamten E-Mobilität, wiegt bis zu mehreren Hundert Kilogramm und bedarf einer Reihe exotischer Brennstoffe, allen voran Lithium. Zwei Drittel dieses Lithiums liegen in Salzseen im kargen Hochgebirge der Anden im Dreiländereck Chile – Bolivien – Argentinien. Der Rest verteilt sich auf Australien, USA, China, Deutschland und Tschechien.
In der argentinischen Provinz Jujuy lebt das indigene Volk der Kolla. Die Existenz der Kolla wird durch den Abbau von Lithium in Mitleidenschaft gezogen. Lithium ist im Salzwasser fein verteilt, das aus dem See hochgepumpt und in riesige Becken geleitet wird, wo es verdunstet. Das Lithium wird so vom Salz getrennt. Es bleibt Lithiumkarbonat, ein weißes Pulver, „weißes Gold“ genannt. Und tatsächlich, in den Anden herrscht Goldgräberstimmung. Der Haken: Durch den Abpumpprozess fließt süßes Grundwasser von den Bodenrändern zur Mitte des Sees, mischt sich mit Salzwasser und wird ungenießbar. Die spärliche Grundlage der Kolla wird vergeudet. Ohne Wasser aber kein Abbau von Lithium, aber auch keine Zucht von Lamas und Ziegen.
Noch sind Lithium-Ionen-Batterien das Mittel der Wahl in der E-Mobilität. Kalium- und Natrium-Batterien empfehlen sich als Alternative. Beide Elemente sind unerschöpflich vorhanden und umweltfreundlich in der Verarbeitung. Aber noch weit entfernt von der Serienreife. Wie klimafreundlich sind nun E-Antriebe? Die Herstellung der Batterien dazu ist es derzeit nicht.
Wasserstoff
Wasserstoff (H für Hydrogenium) ist das häufigste Element im Universum. Wasserstoff kommt auf der Erde fast ausschließlich in gebundener Form vor, hauptsächlich im H2O (Wasser). Um reinen Wasserstoff zu gewinnen, spaltet man Wasser entweder durch die sogenannte Dampfreformierung oder durch die Elektrolyse. Die Dampfreformierung ist kostengünstig, hat aber einen entscheidenden Nachteil, dass Erdgas zum Einsatz kommt und große Mengen CO2 als Treibhausgas freigesetzt werden.
Bei der Elektrolyse wird Wasser durch Zufuhr von Strom gespalten. Wenn dieser Strom grün ist, also aus Wind oder Sonne erzeugt wird, erhält man grünen Wasserstoff: klimaverträglich und damit verkehrstauglich. Das entsprechende Fahrzeug wird mit einer Brennstoffzelle ausgestattet. Die den Wasserstoff unter Zufuhr von Sauerstoff in elektrische Energie verwandelt. Diese elektrische Energie wird in einen Elektromotor geschickt. Die Wasserstoff-Technologie ist eine ökologische Lösung unserer Mobilitätsfragen, hat derzeit noch einen Haken: Elektrolyse ist teuer. Aber so ziemlich jede Technologie der letzten 150 Jahre begann teuer und wurde mit der Serienreife sukzessive billiger. Der weitsichtige Pionier der Wasserstofftechnologie in Südtirol war Dr. Walter Huber, der vormalige Direktor der Landesumweltagentur. Er ist auch der Gründer des Wasserstoffzentrums in der Autobahnschleife in Bozen Süd.
Was können Wasserstoff-Autos überhaupt? Sie kommen ähnlich wie die Benziner 500 – 700 km weit und lassen sich ebenso schnell betanken. Noch gibt es Probleme mit dem Betankungsdruck, der konstant 700 bar zu betragen hat, zwischendurch aber abfällt. Durch diesen Druckabfall müssen Wartezeiten beim Betanken in Kauf genommen werden. Dieses technische Problem ist aber lösbar. Derzeit fehlt weltweit das Netz an Wasserstofftankstellen. Wasserstoffautos gibt es derzeit von Toyota und Hyundai. Honda, Mercedes und BMW arbeiten an Modellen.
Die Mode-Schaufenster verraten es: Das Frühjahr und der Sommer 2023 werden bunt. Knallige Farben und softe Pastelltöne zählen zu den wichtigsten Modefarben und sollen Optimismus und Stärke signalisieren.
Farbtrend Pink (Pantone 18-2143 Beetroot Purple)
Die Trendfarbe Viva Magenta präsentiert sich knallig wie nie und zieht alle Blicke auf sich. Sie ist ein Signal der Stärke und bereitet pure Freude. Man setzt auf Optimismus und will zur Zuversicht animieren. Die Farbe des Jahres soll dazu bringen, eine positivere Zukunft zu kreieren. Neben Schwarz sowie den Trendfarben Grau und Dunkelblau harmonieren Kaki, Lila oder knallige Blautöne perfekt mit pinkfarbenen Teilen.
Farbtrend Gelb (Pantone 14-0756 Empire Yellow)
Die strahlend schöne Trendfarbe sorgt in den warmen Frühjahrs- und Sommermonaten nicht nur für farbliche Erfrischung, sondern auch für gute Laune. Denn Gelb ist die Farbe der Sonne, wirkt heiter und fröhlich.
Gelb gibt es 2023 sowohl leuchtend als auch in zarten Tönen: die Farbe ist bei den Frühjahrs-und Sommer-Kollektionen omnipräsent. Kombiniert wird die Trendfarbe Gelb mit den Farben Weiß, Schwarz, Grau, Braun oder Beige.
Farbtrend Rot (Pantone 18-1664 Fiery Red)
Rot ist ein aufregender, sexy und sinnlicher Farbton. Rot ist auffällig – aber auch extrem dankbar zu kombinieren. Rot passt perfekt zu Schwarz, Weiß, Grau oder Blau, aber auch leuchtende Farben wie Orange und Gelb sind perfekte Begleiter.
Farbtrend Lila (Pantone 17-3020 Spring Crocus)
Passend zum Frühling liegt das florale Violett im Trend. Ob kräftiges „Ultra Violett“, romantisch-sanftes Flieder oder leuchtendes Purpur – ohne Lila läuft in der Mode diese Saison gar nichts. Die unbestrittene Trendfarbe bringt Abwechslung in jeden Kleiderschrank, lässt sich vielfältig kombinieren und: Steht jedem. Da die Trendfarbe in verschiedenen Abstufungen und Intensitäten daherkommt, ist für jeden Typ auch der richtige Ton dabei.
Dunkle Typen tragen kräftige Violett-Nuancen, hellere Typen hingegen warme Lilatöne.
Die frische Nuance harmoniert besonders gut in Kombination mit Farben wie Beige, Camel und Braun, aber auch mit leuchtenden Farben wie Grün, Orange, Pink oder Blau.
Farbtrend Hellblau (Pantone 14-4316 Summer Song) und Dunkelblau (Pantone 18-4245 Electric Blue)
Diese klassische Farbe ist ein wichtiger Trend der Frühjahrs- und Sommer-Saison 2023 und zaubert direkt Frühlingsstimmung in den Kleiderschrank. Softes Hellblau passt perfekt zu vielen anderen Pastelltönen, sei es Zitronengelb, Mintgrün oder zu Flieder. Einfach zu kombinieren und weniger hart als Schwarz hingegen ist Dunkelblau, heuer nennt sich die Trendfarbe „Electric Blue“ und elektrisiert mit ihrer Intensität. Für schöne Kontraste sorgt die Kombination mit Pink, Orange oder Rosa. Aber auch mit neutralen Farben wie Beige oder Braun sowie anderen Blautönen harmoniert „Electric Blue“ sehr gut.
Farbtrend Orange (Pantone 15-1335 Tangelo)
Die fruchtige Trendfarbe Orange zeigt sich auch in diesem Sommer in vielen Nuancen – von erfrischend knallig, zart pastellig, kräftig leuchtend bis hin ins Rötliche. Orange harmoniert besonders gut zu Braun, Dunkelblau, Nude und Cremetönen.
Farbton Grün (Pantone 16-6340)
Der Farbton, an dem wir im Frühjahr nicht vorbeikommen: Apfelgrün. Ob in der kräftigen Variante oder als zarter Pastellton – Apfelgrün bringt frühlingsfrische Stimmung in die Garderobe.
Grüntöne passen besonders gut zu Schwarz, Weiß, Beige und Cognac-Braun – Accessoires in Orange, Gelb oder Pink setzen Highlights. Auch Dunkelblau, Grau und Bordeauxrot sind für die meisten Grüntöne tolle Begleiter.
Farbtrend Rosa (Pantone 12-1708 Crystal Rose)
Rosa ist vielfältig einsetzbar und alles andere als langweilig. Als echter “Tausendsassa” passt die Trendfarbe Rosa zu fast jedem anderen Ton – etwa zu Dunkelgrün, Grau, Braun, Beige, Creme oder auch knalligem Pink.
Farbtrend Beige (Pantone 12-1009 Vanilla Cream)
Beige zählt zu den wichtigsten Farben für 2023. Denn sommerliche Mode in neutralen Tönen gehört zu den wichtigsten Trends des Jahres. Beige geht quasi zu allem. Besonders edel wirkt die Farbe von Kopf bis Fuß gestylt oder zu Weiß und Schwarz. Besonders modisch präsentiert sich Beige im Mix zu Pink, Orange oder Lila.
Farbtrend Pfirsich (Pantone 15-1530 Peach Pink)
“Peach Pink” vermittelt direkt Frühlingsgefühle. Die Farbe wirkt frisch und modern, ohne aufdringlich zu sein. Einen schönen Kontrast bilden Braun und Kaki sowie Grautöne, aber natürlich auch Schwarz.
Farbtrend Hellgrün (Pantone 13-0443 Love Bird)
2023 bringt der helle Grün-Ton “Love Bird” Frische in die Garderobe. Dieser Ton ist nicht ganz einfach zu kombinieren. Am besten funktioniert das mit Weiß, Rosa oder Beige.
Farbtrend Khaki (Pantone 15-0628 Leek Green)
Khaki ist ein dankbarer Styling-Partner und funktioniert wie jeder neutrale Ton zu eigentlich allem.
Farbtrend Braun (Pantone 17-1221 Macchiato)
Schokobraun kommt für den Frühling und Sommer in einer schokoladige Nuance daher: dem leichten “Macchiato”. Braun ist der ideale Begleiter zu Gelb, Violett, Cremetönen und Dunkelblau.
Farbtrend Grau (Pantone 13-3804 Gray Lilac)
Grau gehört zu den klassischen und gleichzeitig entspanntesten Farbtrends für 2023. Grau ist einer der Alleskönner unter den Farben und geht quasi zu allem. Von Kopf bis Fuß wirkt die Farbe besonders edel, in Kombination zu Pink, Grün oder Gelb können sich spannende Kontraste ergeben.
Servicetipps und Informationen rund ums Auto stellt der Vinschgerwind in
diesem Sonderthema in den Mittelpunkt.
von Angelika Ploner
Wussten Sie, dass?
... richtiges Reifenprofil und richtiger Reifendruck erheblich Sprit sparen lassen.
.... zu geringer Druck die Reifen überhitzen lässt und zerstören kann.
.... mangelnde Stoßdämpfer zu schlechter Bodenhaftung des Fahrzeugs führen.
... falsche Beladung des Fahrzeugs das Fahrverhalten beeinflusst: längerer Bremsweg, Destabilisierung des Fahrzeugs und mehr Spritverbrauch.
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Vinschgau - Das Jugendforum ist ein gemeindeübergreifendes Gremium, welches die Bedürfnisse und Wünsche der Jugend im Vinschgau ermittelt und Anregungen, Forderungen und Maßnahmen daraus ableitet. Bei der jährlichen Hauptversammlung wurden daher Themen besprochen, welche die Zufriedenheit junger Menschen im Tal erhöhen könnte. Ein Ansatz dazu ist die politische Mitbestimmung junger Menschen in den Gemeinden und darüber hinaus. Es könnte dazu eine gemeindeübergreifende angemessene Infrastruktur geschaffen werden. Politik müsse junge Menschen als Experten ihrer Lebenswelt verstehen und die Themen der Zeit anerkennen. Das Jugendforum wird sich im heurigen Jahr vermehrt mit dem Themenfeld „Vielfalt“ auseinandersetzen. Die Gemeinden Prad am Stilfserjoch und Laas sind beide Träger des Qualitätssiegels „Junges Dorf“ . Durch vielseitige Maßnahmen konnte dort die Attraktivität für junge Menschen gesteigert werden. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Kommunikation zwischen Gemeinde und Jugend verbessert werden konnte. Interessierte Gemeinden können sich bei den jeweiligen Jugenddiensten über das Label „Junges Dorf“ informieren und ihr Bewerbungsansuchen bis 31. Dezember 2023 einreichen. Junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren, welche Interesse an einer Mitarbeit im Jugendforum haben, können sich per Mail unter jugendforum.v@jugenddienst.it melden. (lu)