Bozen, 24.08.2021
Ein offener Brief des ASGB an die Landesregierung und die Südtiroler Abgeordneten zum römischen Parlament
Betreff: Quarantäne und Krankschreibungen
Sehr geehrte Mitglieder der Südtiroler Landesregierung,
sehr geehrte Südtiroler Abgeordnete zum römischen Parlament,
dieser offene Brief soll als explizite Forderung des ASGB verstanden werden, im Hinblick auf die nicht vorhandene Abdeckung der Krankschreibungen aufgrund von Quarantänen auf nationaler Ebene zu intervenieren.
Die Tatsache, dass der Staat dem NISF/INPS kein Geld für verordnete Krankschreibungen aufgrund von Quarantänemaßnahmen zur Verfügung stellt, hat in der Bevölkerung für große Unsicherheiten gesorgt. Vor allem der Umstand, dass die Betroffenen dem Arbeitgeber die für die Quarantänedauer an das NISF/INPS vorgestreckten Beträge zurückzahlen müssen, kommt aus heiterem Himmel und stellt viele Betroffene und ihre Familien vor ernstzunehmende finanzielle Sorgen. Dieser Umgang mit Personen, die von staatlich verordneten Gesetzen dazu verpflichtet werden, zu Hause zu bleiben, ist wohl ein einmaliges politisches Versagen und konterkariert das zumeist verantwortungsvolle Verhalten der Betroffenen.
Deshalb ersucht der ASGB die Mitglieder der Südtiroler Landesregierung und die Südtiroler Abgeordneten zum römischen Parlament mit Nachdruck, diesen Missstand als prioritär zu behandelndes Thema auf die politische Agenda zu setzen und der römischen Regierung diese politische Bankrotterklärung schonungslos vor Augen zu führen, bzw. auf ein schnelles Handeln derselben zu drängen.
Ökonomische Überlegungen dürfen in Bezug auf die wirtschaftliche Absicherung im Falle von verordneten Krankenständen auch keine Rolle spielen. Die Tatsache, dass Gelder für Thermen- oder TV-Boni vorhanden sind, aber nicht für die Absicherung jener, die sich in Quarantäne befinden, zeigt auf, dass dem Staat einfach jedes Maß der Prioritätensetzung fehlt.
Ungeklärt ist aktuell auch noch der Umstand, wie Eltern nach Beginn des neuen Schuljahres mit einer Inquarantänestellung ihrer Kinder umgehen sollen. Der ASGB erachtet es als sinnvoll, vor Öffnung der Bildungseinrichtungen, ein Konzept vorliegen zu haben, inwieweit Eltern mit einer außerordentlichen Elternzeit – die sich in der Vergangenheit bewährt hat – auch diesmal wieder rechnen können und welche die Voraussetzungen dafür sind. Auch dieses Thema sollte zeitnahe auf römischer Ebene deponiert werden.
Mit der Bitte, rasch zu handeln,
Tony Tschenett,
Vorsitzender des ASGB
Jetzt kommt es auf die BürgerInnen an!
Im Juni haben SVP und Lega Salvini - zusammen mit weiteren schwer wiegenden Eingriffen* - beschlossen, den BürgerInnen ihr Kontrollrecht, das Referendum über die einfachen Landesgesetze zu nehmen. Dieses ist erst seit zwei Jahren in Kraft und ist bisher nie angewandt worden. Aber es verpflichtet zur übergreifenden Zusammenarbeit, und genau diese wollen sie nicht.
Ob dieses Kernelement der Direkten Demokratie tatsächlich wieder abgeschafft wird oder erhalten bleiben soll, darüber sollen auf der Grundlage des Autonomiestatutes (Art. 47) in einer Volksabstimmung jetzt die BürgerInnen selbst entscheiden. Dazu
müssen innerhalb 20. September 10.000 BürgerInnen den Antrag unterschreiben,
den 37 Bürgerinnen und Bürger mit der Unterstützung von 26 Organisationen vor einem Monat im Landtag eingereicht haben. Ab jetzt liegen in allen Gemeinden des Landes die Unterschriftenbögen zur Unterstützung des Antrages auf Volksabstimmung auf.
Die politische Mehrheit im Landtag tut alles, um es den BürgerInnen so schwer als möglich zu machen, dieses Recht auszuüben: die Entscheidung zu Sommerbeginn zeugt davon ebenso, wie die Tatsache, dass die Streichung des Referendums handstreichartig im letzten Moment auf die Tagesordnung gekommen ist. Und weiter geht es jetzt damit, dass Lehrpersonen, die über zwanzig Jahre die Berechtigung zur Beglaubigung von Unterschriften erhalten haben, dieses Recht vom Landeshauptmann vorenthalten wird. Im restlichen Italien können die Unterschriften jetzt hingegen auch online gesammelt werden! Die Initiative für mehr Demokratie fordert das schon seit über einem Jahr auch für Südtirol.Selbst in Pandemiezeiten, die man schamlos zum Abbau der Mitbestimmungsrechte ausnutzen will, sind die BürgerInnen nicht wehrlos!
Ein Gang in die Gemeinde genügt!
Wer nicht in der eigenen Gemeinde arbeitet und sich schwer tut, dort zu unterschreiben, kann auch in einer anderen unterschreiben.
Eile ist geboten!
Die Frist zur Unterschrift in der Gemeinde zur Abhaltung der Volksabstimmung gegen die Abschaffung des Referendums
endet mit dem 20. September.
* - die rechtlich vorgesehene objektive- und gleichberechtigte Information zu Abstimmungen wäre nicht mehr gesichert,
- Bürgerräte könnten nicht mehr von den BürgerInnen selbst einberufen werden.
Die Möglichkeit von Wohnungen mit Preisbindung und das neue Gesetz für Raum und Landschaft waren jüngst die Schwerpunkte der SVP-Bürgermeisterkonferenz in Kardaun.
Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Coronapandemie 2019 haben sich die SVP-Bürgermeister/innen und ranghöchsten SVP-Vertreter/innen in den Gemeinden auf Einladung ihres Vorsitzenden Albin Kofler und seiner Stellvertreterin Lara Moroder jüngst in Kardaun getroffen. Landeshauptmann Arno Kompatscher, SVP-Obmann Philipp Achammer, die SVP-Bezirksobmänner, der Präsident des Südtiroler Gemeindenverbandes Andreas Schatzer sowie die Bezirkspräsidenten waren bei dem Gedankenaustausch mit dabei.
Zukunftsmodell: Wohnungen mit Preisbindung
Der Referatsleiter der Arche im KVW Leonhard Resch konnte bei dieser Gelegenheit das Thema von „Wohnungen mit Preisbindung“ vorstellen – ein Konzept, das eine Ergänzung zu den bestehenden Formen des geförderten Wohnbaus bieten soll. Die Idee sieht dabei Miete oder Eigentum vor, eine sichere Preisbindung, die Vergabe nach sozialen Kriterien, die Einsparung von Grundkosten sowie einen Zugang auch für Menschen ohne Mindestpunktezahl oder Interessierte, welche die Einkommensgrenzen überschreiten. Es soll möglich sein, Beiträge für die Erstwohnung zu erhalten oder eine Wohnung zum Landesmietzins zu erhalten. Verwirklicht werden können solche „Wohnungen mit Preisbindung“ von Unternehmen oder Wohnbaugenossenschaften. Dabei sollen Gemeinden die Wohnbauzonen ausweisen und der Gemeindeanteil des Planungsmehrwertes den neu geschaffenen Wohnungen zugutekommen. Derzeit wird das Konzept abgeschlossen und eine Musterverordnung erstellt; interessierte Gemeinden können sich melden, um als Pilotgemeinden zu fungieren.
Verbesserung für das Gesetz für Raum und Landschaft in Aussicht
Im Rahmen des Austausches in Kardaun drückten die SVP-Bürgermeisterinnen und -Bürgermeister ihre Fragen, Unklarheiten und Anliegen zum neuen Gesetz für Raum und Landschaft aus. Eine Arbeitsgruppe hatte vorab eine Liste von Richtlinien erstellt, die in der Praxis für die Gemeinden schwer umsetzbar sind, und für Unsicherheiten, Interpretationsspielraum und Unmut sorgen. Landeshauptmann Arno Kompatscher zeigte sich in der Diskussion offen für Gespräche und stellte eine Abänderung und Verbesserung mittels Dekrete in Aussicht, um die Arbeit vor Ort zu erleichtern und praxisorientierter zu gestalten.
Themen des Abends im Zeichen der Anliegen der SVP-Vertreterinnen und -Vertreter vor Ort waren auch die Infektionslage, die Impfkampagne des Landes sowie der lockere Gedankenaustausch.
Bozen/Kardaun, 23. August 2021
Latsch - Der ERC Ingolstadt und Latsch: Eine Kombination, die passt. Bereits zum sechsten Mal kommt der DEL-Klub, immerhin Deutscher Meister 2014, in den Vinschgau um sich auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. Vom 23. bis 29. August dreht die Truppe von Doug Shedden ihre Runden im IceForum. Ingolstadt, im Vorjahr erst im Playoff-Halbfinale am späteren Meister Eisbären Berlin gescheitert, trainiert dann zweimal täglich. Neben einem Fitnesstraining auf der Sportanlage steht täglich eine Eiseinheit im Latscher Eisstadion an. Dazu stehen einige Teambuildings auf dem Programm. Das Trainingslager ist die Zeit, in der das Team zusammenwächst und sich intensiv kennenlernt.
„Wir sind glücklich, wieder in Latsch zu Gast zu sein. Wir haben letzte und diese Saison viele neue Spieler hinzubekommen, die noch nicht in den Genuss einer Südtirol-Reise gekommen sind. Wir freuen uns über die Trainingsmöglichkeiten vor Ort und die Gastfreundschaft, die wir seit vielen Jahren genießen dürfen“, sagt ERC-Sportdirektor Larry Mitchell.
In Latsch findet das Team genau die Bedingungen, die es für eine gute Saisonvorbereitung braucht: das IceForum, die Sportplätze für Off-Ice-Training, Möglichkeiten zum Entspannen, das Hotel direkt neben der Trainingshalle und natürlich die Gastfreundschaft.
Das Trainingslager wird in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverein Latsch-Martell organisiert. Mit dem Vinschgau Cup veranstaltet der ERC auch regelmäßig sein eigenes Turnier in Latsch. Der Cup, der stets europäische Top-Teams anlockt, kann diesmal jedoch aufgrund organisatorischer Gründe nicht ausgetragen werden. Stattdessen stehen zwei hochkarätige Freundschaftsspiele auf dem Programm: am Donnerstag, 26.8. um 15:00 Uhr gegen DEL-Aufsteiger Bietigheim (und damit quasi ein vorgezogener Saisonauftakt), sowie am Samstag, 28.8. um 19:30 gegen Lokalmatador HC Bozen Südtirol.
Bei den Spielen sind Stand jetzt voraussichtlich Zuschauer zugelassen. Die Bestimmungen sehen vor, dass das Stadion zu 25 Prozent ausgelastet werden kann. Vorerst sollen daher rund 100 Tickets an Fans verkauft werden. Auch die Trainingseinheiten können vor Ort verfolgt werden.
Martell - Das Martelltal ist als Mekka des Biathlonsports bekannt. Dies wird vor allem auch im heurigen Sommer klar. Immer mehr Top-Athleten und Athletinnen kommen auch in den warmen Monaten ins Martelltal, um sich den Feinschliff für die anstehende Wintersaison zu holen.
Neben den Azzurri waren zuletzt unter anderem die österreichischen Nationalteams zum Training im Biathlonzentrum „Grogg“ im hinteren Martelltal. Die Schweizer National-Biathletinnen mit dem Vinschger Trainer Andreas Kuppelwieser kamen in diesem Sommer sogar zweimal zum Trainingslager. Bereits im Juni waren Selina Gasparin und Co. in Hintermartell, seit 16. August trainieren die Eigenossinnen wiederum hier. Noch bis 22. August holen sie sich den Feinschliff. Nicht zuletzt trainierten und trainieren zahlreiche Nachwuchs-Sportler und Sportlerinnen in Martell.
Auch für Finnlands National-Teams steht derzeit in Martell eine wichtige Phase der Saisonvorbereitung auf dem Programm. Cheftrainer Jonne Kähkönen und sein Team kamen bereits vor zwei Jahren nach Martell. „Hier finden wir ideale Bedingungen. Daher haben wir uns auch in diesem Sommer für das Trainingslager hier entschieden“, so der Coach. Vor allem der Schießstand eigne sich perfekt und sei immer wieder eine Herausforderung. Neben den Einheiten am Schießstand und auf Rollerskiern standen auch einige Bergtouren auf dem Programm.
„Hier in Martell haben wir viele Optionen“, lobt Jonne Kähkönen. Das Biathlonzentrum auf der „Grogg“ Alm sei eines seiner bevorzugten Trainingsplätze. Zudem sei es auf dieser Höhe im Hochsommer nicht zu heiß und nicht zu kalt. „Optimale Vorbereitungs-Temperaturen“, freut sich der Trainer. Finnlands Nationalteam kam am 10. August in Martell an und bleibt noch bis zum 25. August.
Mals - Am 4. September 2021 ab 14 Uhr findet zum ersten Mal in Mals der Südtiroler Sprintchampion-Wettbewerb statt.
Die Teilnahme ist kostenlos und gelaufen wird im Dorfzentrum von Mals.
DYNAFIT Sesvenna Berglauf - Nach einem Jahr Pause wurde heuer der DYNAFIT Sesvenna Berglauf wieder ausgetragen. Bei der 7. Ausgabe, welche am 14. August ausgetragen wurde, erreichten 151 Teilnehmer das Ziel. Ausgetragen wurden die Rennklasse, die Wanderklasse sowie die Familienwertung.
Der Startschuss fiel um 10 Uhr in Schlinig. Alle Teilnehmer mussten eine Strecke von 5 Kilometern und 500 Höhenmeter überwinden. Das Ziel befand sich bei der Sesvenna Hütte. Den Sieg in der Rennklasse sicherten sich Armin Gögele und Tanja Plaickner. Die Sieger in der Wanderklasse sowie in der Familienwertung wurden aus den Mittelwerten ermittelt. Neben dem sportlichen Aspekt kam auch der gute Zweck nicht zu kurz. Jeder Starter spendete automatisch einen Teil seines Startgeldes an eine bedürftige Familie aus dem Vinschgau. In diesem Jahr konnten die Organisatoren einen Scheck von 1800 Euro übergeben. (sam)
1. Ausgabe der „Vinschgau Olympiade“ in Prad - Unter dem Gedanken „Hineinschnuppern ist alles“ ging am Samstag den 31.07.2021 die erste Ausgabe der „Vinschgau – Olympiade“ über die Bühne. Zwar in etwas kleinerem Rahmen aber dennoch mit sehr großem Zuspruch. Es kamen über 125 Kinder im Alter von 6-14 Jahren zur Veranstaltung, und auch 10 Teilnehmer mit Beeinträchtigung waren mit von der Partie.
Messen konnten sich die kleinen Athleten in den klassischen Disziplinen wie Schwimmen, Langlauf, Ski Alpin, Tennis, Leichtathletik, Hockey, Turnen, Volleyball, Fußball, Badminton, Yoseikan Budo, Golf und Sportschießen, aber auch Einradfahren und sogar die Feuerwehr wurde „olympisch“. Mit großem Anklang bemühte sich nämlich auch die Feuerwehrjugend mit ihrem „Genauigkeits-Lösch-Wettbewerb“ um den Nachwuchs.
Ziel der Veranstaltung war es den Kinder die verschiedenen Sportarten näherzubringen und so vielleicht auch den ein oder anderen Athleten für den Wettkampfsport zu begeistern. Gerade nach dieser schwierigen Zeit sei es besonders wichtig, die Kinder für Bewegung und den Amateursport zu begeistern, so die Veranstalter.
Ein großer Dank gilt allen Organisatoren und den zahlreichen Mitwirkenden und Helfern vom ASV Prad, dem SV Mals, dem SSV Naturns dem Leichtathleticlub Vinschgau sowie den Sponsoren die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Und eines können die Veranstalter versichern: es wird nicht bei der einen Vinschgau Olympiade bleiben. Im nächsten Jahr soll es gleich zur zweiten Auflage kommen, und wenn es die Rahmenbedingungen erlauben vielleicht sogar für die ganze Familie. (sig)
Fußball - Es war das Jahr 1993 in dem der ehemalige deutsche Fußballprofi Gerd Müller dem Vinschgau einen sportlichen Besuch abstattete. Müller gilt als einer der besten Stürmer aller Zeiten und wird auch als „Bomber der Nation“ bezeichnet. In 427 Bundesligaspielen erzielte er 365 Tore und ist bis heute Rekordtorschütze der Bundesliga. Mit dem FC Bayern gewann er unter anderem vier Mal die Deutsche Meisterschaft, 1972 wurde er mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister und 1974 Weltmeister.
Die Freude der Vinschger Fußballfans im Juli 1993 war somit sehr groß, als man erfuhr, dass der ehemalige Fußballprofi zu einem Freundschaftsspiel zwischen den Altherrren des FC Bayern München und einer Vinschger Altherrenauswahl nach Latsch kommt. Auf und neben dem Platz war Müller der große Star. Organisiert wurde die Partie von Manfred Kuppelwieser, Wolfgang Mair und Wolfi Gorfer.
Am 15. August hat sich Deutschlands Fußballheld im Alter von 75 Jahren für immer verabschiedet. Seinen Fans wird Gerd Müller stets als einer der besten Stürmer in Erinnerung bleiben. (sam)
Mals/Latsch - Laufen, werfen, springen und jede Menge Spaß beim Leichtathletikcamp in Latsch und Mals: Die erste Augustwoche stand im Vinschgau ganz im Zeichen der Leichtathletik. Während in Tokyo bei den Olympischen Spielen die Eliten um Medaillen kämpften und Italien als außergewöhnlich erfolgreiche Leichtathletiknation gefeiert wurde, lernten viele junge Vinschger Nachwuchssportler diese schöne Grundsportart kennen.
Organisiert vom LAC Vinschgau Raiffeisen ASV konnten rund 80 Kinder und Jugendliche die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik kennenlernen und ausprobieren. Ausgebildete und qualifizierte Trainer:innen betreuten die Kinder und brachten diesen die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik spielerisch bei. Egal ob beim Sprinten, Werfen, Springen oder auch Staffellauf, Spaß und Freude an der Bewegung standen im Vordergrund. Verschiedene Geschicklichkeits- und Koordinationsparcours wurden aufgestellt, sowie ein kleiner Spaßwettkampf zum Abschluss organisiert, bei dem alle Kinder mit einer Medaille prämiert und wie kleine Sieger gefeiert wurden.
Ein besonderer Dank gilt den Gemeinden Latsch und Mals, sowie der VIP und der Raika Latsch für die Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön auch den ganzen Trainer:innen und Helfer:innen des LAC Vinschgau für die gelungene Leichtathletikwoche!