Administrator

Administrator

Montag, 06 März 2023 14:41

Clownbesuch im Bürgerheim

Schlanders - Seit 1998 gibt es in Südtirol den Verein Comedicus (ursprünglich Medicus Comedicus). Nach dem Motto „Lachen ist gesund“ organisieren sie Besuche in Krankenhäusern und Pflegeinstitutionen, um den Menschen etwas Lebensfreude zu schenken. Die positive Wirkung der Clownbesuche ist inzwischen auch wissenschaftlich belegt. Sie erzeugen Emotionen und bringen Menschen zum Lachen. Lachen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus, indem es Spannungen und Ängste reduziert, ja sogar das Immunsystem stärkt.
Am Montag 27. Februar besuchten die Clowns Priscilla und Konrad das Bürgerheim Schlanders. Sie erfreuten die Bewohner und die Besucher des Tagespflegeheims mit lustigen Einlagen und bekannten Volksliedern. Augenblicke der Fröhlichkeit ließen die Sorgen, Ängste und Schmerzen der Bewohner für einen kurzen Moment vergessen. (pt)

Montag, 06 März 2023 14:40

In der Welt der Reichen und Schönen

Schlanders - Jay Gatsby ist reich, unermesslich reich, und hofft, mit seinem Reichtum seine Jugendliebe Daisy zu beeindrucken und zurückzugewinnen. Daisy hat ihn, den armen Jungen aus dem Mittleren Westen der USA, vor Jahren verlassen und in New York schließlich den Millionär Tom geheiratet, der ihr ein Leben in Luxus ermöglicht, sie aber ständig betrügt - im Moment mit Myrtle, der frustrierten Ehefrau eines Mechanikers.
Um Daisy nahe zu sein, hat Jay Gatsby - mittlerweile auch zu Reichtum gekommen – eine Prachtvilla auf Long Island gekauft. Von dort aus kann er auf das Anwesen „seiner“ Daisy blicken, wo ein grünes Licht ihm, dem immer noch unsterblich Verliebten, Hoffnung auf ein Wiedersehen macht.
Gatsby feiert mit der New Yorker Crème de la Crème rauschende Feste, und jüngst hat daran auch die Musikgruppe des Oberschulzentrums Schlanders unter der Leitung von Hannes Ortler teilgenommen. Nicht als Band und nicht auf Long Island, sondern als begeisterte Zuschauer im Landestheater Innsbruck, wo der gefeierte Choreograf Enrique Gasa Valga den Erfolgsroman von F. S. Fitzgerald ohne Worte, nur mit Musikstücken aus dem 20. und 21. Jahrhundert sowie kraftvollen Tanzdarbietungen der Tanzcompany stimmungsvoll inszeniert hat.
Am Ende der mitreißenden „Party“ wurden die Schüler:innen noch vom „Großen Gatsby“ empfangen. Der Gatsby, der in Innsbruck über die Bühne zu schweben scheint, heißt im richtigen Leben Michele Anastasi, stammt aus Assisi und hat den Oberschüler:innen in einem Gespräch einen kurzen Einblick in seine Musical- und Tanzausbildung sowie in seinen Probenalltag gewährt.
Der eindrucksvolle Tanztheaterbesuch in Innsbruck wurde vom Schulsponsor, der Raiffeisenkasse Schlanders, gefördert. (mt)

Montag, 06 März 2023 14:40

Praxis trifft Theorie: Pedross AG

Schlanders/Latsch - Im Rahmen der Begegnung Unternehmen-Schule lud die WFO Schlanders die Pedross AG zu einem Besuch ein.
Geschäftsführer Hannes Innerhofer und Verwaltungsleiter Günter Perkmann stellten die Pedross AG in der Aula der WFO den 4. und 5. Klassen des OSZ Schlanders vor. Insbesondere gaben sie Einblick, welche Fähigkeiten Betriebe heutzutage vor allem schätzen würden: Lernbereitschaft und Flexibilität. Da lineare Karriereverläufe immer seltener würden, sollten Schüler*innen/Arbeitnehmer*innen sich die Offenheit für Neues bewahren. Maturant*innen seien als Bewerber gefragt. Arbeitgeber schauen auf die Motivation und die Einstellung: wer sich z.B. während der schulischen Ausbildung weitere Kenntnisse aneignet, zeige Leistungswillen und Interesse.
Danach gingen die beiden auch auf die richtige Bewerbung ein. Der erste Eindruck ist entscheidend, auch im Bewerbungsschreiben: Rechtschreibfehler, falsche Anrede, keine Grußformeln, Fotos am Strand oder in der Disco, … da würden sich Bewerber ganz viele Chancen nehmen in die engere Auswahl zu kommen.
Günter Perkmann ermutigte auch die Schüler*innen des Sprachenlizeums sich nach der Matura in Unternehmen zu bewerben. Es gäbe u.a. im Verkauf sehr interessante und abwechslungsreiche Stellen, für die Sprachkenntnisse ein wichtiges Auswahlkriterium darstellen.
Ergänzend zur Vorstellung des Unternehmens an der Schule, durften die Schüler*innen der 5. Klasse WFO später auch die Pedross AG vor Ort besichtigen. Dabei konnten sie die Produktionsabläufe im Betrieb beobachten. Verwaltungsleiter Günter Perkmann gab den Maturant*innen einen wertvollen Einblick wie Kostenrechnung und Budgetierung in der Praxis erstellt und gehandhabt werden.

Montag, 06 März 2023 14:39

Almwirtschaftstagung

Burgeis - Der globale Klimawandel und der Strukturwandel in der Landwirtschaft betreffen auch die Almwirtschaft. Zudem steht eine neue EU-Förder-programmperiode an. Die Genossenschaft für Weiterbildung und Regionalentwicklung, die Fachschule Fürstenburg, das Bezirksamt für Landwirtschaft West in Schlanders und die Arbeitsgemeinschaft Vinschger Milchviehalmen laden alle Alpobleute, Alpverantwortlichen und Alminteressierten ein zur ALMWIRTSCHAFTSTAGUNG am Samstag, den 18. März 2023 um 9.00 Uhr an der Fachschule Fürstenburg in Burgeis unter dem Motto „Anpassung der Almwirtschaft an den fortschreitenden Klimawandel“ Vortragende: Dipl. Ing. Siegfried Steinberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Grub „Erfahrungen mit der Koppelweide“, Elmar Frank, Hirte auf der Laatscher Alm „Almwirtschaft und Förderungen“; Markus Joos, Bezirksamt für Landwirtschaft West

Dienstag, 07 März 2023 14:59

Kultur: Tschenglser Alm 1985

Noch liegt Schnee auf der Tschenglser Hochwand, weiß schimmert er durch die Bretterfugen, verwandelt das Kreuz in eine Monstranz mit nach oben weisenden Sonnenstrahlen.
Der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang Goethe war ein eifriger Spaziergänger; dabei träumte er von Götterbildern nach griechisch-antiker Art. Aber den barocken, oft blutüberströmten, katholischen Kreuzigungen versuchte er auszuweichen. Das mit Brettern verschalte Kreuz ist ein geschützter Ort, eine Stube, ein Besinnungsraum. Beim Durchatmen wird Heiliges sichtbar. Wohin führt der Weg oder wie hoch ist der Übergang?
Ein Sonnenstrahl fällt auf den gekreuzigten Jesus, Wärme steigt über den Körper bis zum Herz. Was hätte der Dichterfürst dazu gesagt?Was hat sich der Hirte beim Schnitzen dieses Kreuzes gedacht?
Der Winter weicht dem Frühjahr, schon sprießt frisches Gras vor dem Viehstall, dem „Pfarrer“. Mit dem Lattenzaun wird Ordnung in die Bewegung des Almviehes gebracht. Die Alm ist ein Ort mit strengen Regeln, denen sich auch der Hirtenhund unterwerfen muss.

Imo
Einmal gingen wir vom Glieshof, von Matsch aus durch das Ramudeltal über die 2988 Meter hohe Rappenscharte nach Schlandraun. Auf die Kortscher Alm.
Begleitet wurden wir von einem Berliner Journalisten, der wenig Bergerfahrung hatte. Deshalb wollte er genau wissen, wo wir uns befänden, wie der Weg weiterführen würde. Es war nämlich „kilb“, also nebelig: wir erkannten kaum die uns Vorausgehenden. Ob ich wüsste, wie der Weg aussehen wird? Ob er denn durchgängig markiert wäre, wie lange der Aufstieg dauern würde? Er fragte besorgt, zumal die Wetterprognose nur düsteren Regen meldete. Aber das stimmt gar nicht, der Berliner fragte überhaupt nichts, er zeigte sich auch nicht ängstlich. Auch nicht nachdem ich zugeben musste, dass ich den Weg nie gemacht habe und dass ich die dafür erforderliche Zeit nur schätzen könne.
Auch er vertraute dem Schäferhund Imo. Der „watzelte“ glücklich und geschickt durch den aus losen Gesteinstrümmern sich abzeichnenden Steig und hielt sich im Tempo an unsere Schritte. Sein dunkles, halblanges Haarfell wirkte warm und beruhigend.
Was würde der Arthur Schopenhauer dazu bemerken? Er hatte anfangs mit seinen philosophischen Schriften wenig Erfolg. Erst durch seine „Aphorismen zur Lebensweisheit“ fand er die erhoffte Breitenwirkung. Und darin ging er ganz neue Wege. Er entdeckte als neuen Wert die Verpflichtung des Menschen zum Tierschutz, „wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein“.
Der keltische Personenname Arthur wird vom Wort artos, der Bär, abgeleitet. Das dürfte den Philosophen nur nebenbei interessiert haben; viel wichtiger war ihm das Verhältnis von Herr und Hund und alles, was mit Tierliebe zu tun hat.
Damit wird ein Gebiet eröffnet, das in die Gegenwart greift und am besten mit einer Hunde- oder Katzengeschichte beginnen könnte.

Tyras
Mit diesem Namen wird an die jahrhundertalte Reichsgründung und an den preußischen Politiker Bismarck erinnert. Diesem Tyras „dem Reichshund“, dem riesigen, fast kalbsgroßen Ungeheuer, gehörte meine ganze Liebe. Sein Tod - er wurde wahrscheinlich vergiftet - bewirkte in mir, dem Neunjärigen, eine religiöse Vertrauenskrise. Das Jenseits kam ins Wanken, sofern es nicht gesichert war, ob ich dort dem Tyras wieder begegnen würde. Das Jenseits als Ort oder Zustand für allerhand Hoffnungen?
Schopenhauer war ein früher Vordenker für die Rechte der Tiere. Für tierpsychologische Schlüsse, also für ein „Bestiarium“ wichtig aber ist die Herkunft der Vorfahren. Welche Erbanlagen sammeln sich in der Verbindung von Wolf und Spitz?
Was spricht Schopenhauer mit seinem Hund? Wilhelm Busch zeichnete den Philosophen mit dem modisch geschorenen Pudel, dem sein Herr gerade einen Vortrag hält und niemand zweifelt daran, dass der Hund alles versteht.

Das Moirile
Ein Kater mit schwarzweiß geflecktem Fell. Und weil das Schwarz überwog, wurde er zum „Moirile“. Verwöhnt durch zwei Frauen, meiner Mutter und Tante Elisabeth war er vor allem faul. Auch für die Erfüllung leiblicher Bedürfnisse verließ er nicht den warmen Platz, er räckelte sich genüsslich, kroch zum Ofenrand und ließ die Notdurft einfach in die Tiefe fallen. Wärmeliebend erkletterte er wieder den Ruheplatz, die oberste Ebene, wobei er sich wie eine Manschette um das warme Ofenrohr wickelte. Dabei ist er auch eingeschlafen. Bis die Hitze unerträglich wurde und die versengten Haare des Felles zu stinken begannen.
Während Imo, der Führer, treue und fleißige Hirtenhund durchaus als Vorbild dienen konnte, wurde das Moirile zum bequemen Schimpfwort. Für zwei Mädchen einer befreundeten Familie, denen ich die Geschichte vom faulen Kater erzählte. Sie benutzten den Namen, um sich gegenseitig zu beschimpfen: „Du Moirile du!“

Hans Wielander

Eine Kooperation zwischen dem Citytreff Glurns und dem Jugendhaus Schluderns

Am Unsinnigen Donnerstag haben die Glurnser und Schludernser Jugendarbeiterinnen gemeinsam eine Faschingsfete im Citytreff organisiert. Da viele Jugendliche sowohl den Treff in Glurns, als auch den in Schluderns besuchen, wurde beschlossen zusammen zu arbeiten.
Angekommen in Glurns warteten bereits viele Feierwütige vor der Tür, um endlich die Fete zu starten. Mit Faschingskrapfen im Mund und sogenannten Mocktails (=alkoholfreie Cocktails) in der Hand tanzten Punker, Feen, Prinzessinnen und viele andere lustig Verkleidete zu der Musik der sich abwechselnden Dj*anes durch den Treff. Wer Lust hatte durfte sich hinter der Theke ausprobieren beim Mocktails mixen. Andere haben die in der Schule eingeübten Theaterstücke nochmals vorgespielt. Insgesamt war es für alle ein gutes Beisammensein über die Dorf- bzw. Stadtgrenzen hinaus. Dann kam aber auch die Zeit die Verkleidungen wieder abzulegen und in den Alltag zurück zu kommen, was bedeutet: Schule am nächsten Tag – Ende der Fete.

Montag, 06 März 2023 14:35

Jugend: Moin Moin Hamburg

Auf unserer 6-tägigen Reise erleben wir die Hansestadt von ganz unterschiedlichen Seiten. Auf den von Anwohner*innen geführten Touren lernen wir das historische Stadtzentrum, den Hafen in all seinen Facetten, den „Kiez“ St. Pauli und das berühmt-berüchtigte Hamburger Nachtleben besser kennen. Wir erkunden aber auch die Speicherstadt mit Elbphilharmonie, Elbtunnel und Elbstrand, chillen in den Stadtparks, flanieren an der Binnenalster und steigen auf den Turm der Hauptkirche St. Michaelis, um die Stadt von oben zu bestaunen. Auch der Besuch eines Musicals darf nicht fehlen, genauso wie Spaß, Unterhaltung, Action und Gruseln im Dungeon, Escape Room, der Fun Area und auf dem DOM.

Montag, 06 März 2023 14:35

Jugend: Wien, Wien nur Du allein…

Wir entdecken die lebenswerteste Stadt der Welt, chillen auf der Donauinsel, entdecken Neues am Naschmarkt, gruseln uns im Foltermuseum, shoppen auf der MaHü, fahren Achterbahnfahren im Prater, staunen beim Schloss Schönbrunn und dem Stephansdom, hinterfragen uns im Museum der Illusionen, sehen das größte Dinosaurierskelett Europas im Naturhistorischen Museum, steigen hoch hinauf zur Bummerin und tief hinab in Keller und Gewölbe. Und der Frage nachgehen: sind die Wiener*innen wirklich solche Grantler?

Montag, 06 März 2023 14:33

Chalandamarz im Val Müstair

Val Müstair - Am 1. März wird jeweils der Winter mit Kuhglocken und Gesang aus den Dörfern vertrieben. Der traditionelle Chalandamarz ist das Fest der Schulkinder im romanisch sprachigen Teil Graubündens. „Chalanda“ bedeutet der erste Tag eines Monats, somit ist Chalandamarz der 1. März. Sehr zur Freude aller konnte der diesjährige Chalandamarz im Val Müstair traditionell und bei idealem Wetter, kühl aber sonnig, durchgeführt werden.
Am 28. Januar wird alljährlich der Kommandant/die Kommandantin und der Vizekommandant/die Vizekommandantin demokratisch unter den Schülern des letzten Schuljahres gewählt. Danach s22 chalandamarz12gehen die Vorbereitungen los: Frühjahrslieder werden geübt, das Programm und der Zeitplan des Festtages erstellt und das Motto des abendlichen Schülerballs festgelegt. Am Vorabend des Chalandamarz wird von den älteren Schülern „ausgeschellt“. Das bedeutet, dass in kleineren Gruppen in den Gassen die mit den Kuhglocken der Winter „ausgeschellt“ und den Bewohnern Streiche gespielt weden. Am 1. März dann ziehen die Schüler mit Kuhglocken, Peitschenknallen und Gesang durch die Dörfer des Tales. Alle tragen blaue Bauernblusen, rote Zipfelmützen und um den Hals das gemusterte Dreiecktuch, ein farbenfrohes Schauspiel für die unzähligen Zuschauer. In Müstair startet der Umzug mit dem letzten Schlag der Kirchturmglocke punkt 13 Uhr auf dem Plaz Grond beim Kloster St. Johann. Der Kommandant ruft laut den Marschbefehl: „Chalandamarz 2023 via“, worauf sich der Zug in Bewegung setzt, immer angeführt von einem Jungen mit der grössten Glocke, der Plumpe. Dahinter folgen die Kameraden und Kameradinnen mit kleineren Plumpen und Schellen, die sie sich vorher bei den Bauern ausgeliehen oder gar zu Hause als Schmuckstück hängen haben. Dabei gibt es wunderschöne Exemplare mit bestickten Gurten oder auch einfache Glocken, die im Sommer den Hals einer Kuh oder eines Schafes schmücken und am Chalandamarz auf Hochglanz poliert zum Einsatz kommen.
Der Höhepunkt des Festes, auf den sich die Schülerschar am meisten freut, ist der Schülerball am Abend in der festlich dekorierten Turnhalle. Abendessen, Musik,Tanz und Spiele, das ganze Jahr hindurch wird darauf hingefiebert. Herausgeputzt und gestylt dürfen die Kinder und Jugendlichen diesen Abend im Beisein der Lehrerschaft geniessen.
Zwei Tage dauerte auch dieses Jahr das Fest. « Il Chalandamarz 2023 es a fin, il Chalandamarz 2024 vegn garanti. » (Der Chalandamarz 2023 ist zu Ende, der Chalandamarz 2024 kommt bestimmt.)
Zur Tradition des Chalandamarz gibt es übrigens die wunderschöne Geschichte vom „Schellen-Ursli“ der Schweizer Autorin Selina Chönz und illustriert von Alois Carigiet in einem Bilderbuch und verfilmt.
Annelise Albertin 


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.