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Die WMH ist ein Unternehmen, das die Herausforderungen des Marktes seit vielen Jahren erfolgreich meistert. Doch wer oder was steckt hinter der WMH in Latsch, einem Betrieb, der nach außen unscheinbar wirkt? Die Frage ist schnell beantwortet: Die WMH ist Spezialist im Bereich Verzahnungstechnik.

Die WMH - die „WerkzeugMaschinenHerion“ - sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für Antrieb. Denn das Latscher Unternehmen entwickelt und produziert Antriebselemente und bedient damit einen hochspezialisierten Nischenmarkt. In der rund 4.000 Quadratmeter großen Werkshalle werden Zahnräder, Zahnstangen, Stirnräder, Kegelräder, Schneckenräder, Profilwellen, Kettenräder und weitere maßgeschneiderte Bewegungselemente für die unterschiedlichsten Maschinen der Förder-, Medizin-, Agrar-, Umwelttechnik sowie der Nahrungsmittelindustrie und Verpackungstechnik gefertigt. Der Rohstoff wird in Form von Rohlingen gekauft und in Latsch an hochmodernen Maschinen gedreht, verzahnt, geschliffen und gehärtet. Der Ablauf ist genau geplant. Mit einer spezifischen Software wird von den Mitarbeitern der Auftrag der Maschine zugeteilt und so programmiert, dass das Ergebnis exakt, präzise und qualitativ hochwertig ist. Jedes Produkt durchläuft intern wmh HETZ0404eine Qualitätskontrolle, die zum einen der Norm DIN EN ISO 9001-Zertifizierung entspricht, zum andern auch die langjährige Erfahrung am Markt mit einschließt.
In der WMH Latsch wird auftragsbezogen gearbeitet. Das heißt, keine Produktserie gleicht der anderen, für jeden Auftrag wird eine technische Zeichnung angefertigt, 98 Prozent sind Sonderanfertigungen – spezifisch auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Das ist es auch, was die WMH auszeichnet: „Die Rund-um-Betreuung vom Angebot bis zum fertigen Bauteil wird alles von den rund 30 Mitarbeitern der WMH Latsch abgedeckt“, erklärt Geschäftsführerin Annemarie Tappeiner. Dadurch hat sich das Unternehmen über die Jahre hinweg zum Spezialisten in der Verzahnungstechnik entwickelt. Der Umsatz wird zur Hälfte auf dem italienischen Markt generiert, die andere Hälfte teilen sich England, Schweiz, Österreich und Deutschland.

Hinter dem Namen WMH „WerkzeugMaschinenHerion“, einer der ältesten Industriebetriebe im Vinschgau, steht eine lange Familientradition. Wolfgang Herion hat im Jahre 1973 den Betrieb von seinem Vater übernommen und über 45 Jahre erfolgreich geführt. Mit Jahresende
wurde die Firma an seine Tochter Patricia Herion-Ropte übergeben, die nun zusammen mit Annemarie Tappeiner die Geschäftsleitung inne hat. Die Diplom-Volkswirtin Patricia Herion-Ropte bringt internationale Erfahrungswerte mit. Sie war in den vergangenen 17 Jahren in international agierenden Unternehmen tätig. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung“, sagt Patricia Herion-Ropte.
Neu ist auch der Web-Auftritt, in dem sich die WMH mit all ihren Facetten und ihrem breiten Angebotsspektrum präsentiert.

Weitere Infos unter www.wmh.it

Freitag, 05 April 2019 09:53

Die bunte Online-Druckerei aus Schlanders

Sind Sie schon mal an einem Concept Store vorbeigegangen und haben sich gefragt, wo diese Großformatdrucke entstehen? An Flamingo Group aus Schlanders haben Sie da wohl nicht gedacht? Dann überraschen wir Sie mal und laden Sie auf eine kleine Entdeckungsreise ein.

Ob Fahnen, Werbeschilder, Planen, Displaysysteme, Textilspannrahmen, Leuchtkästen, Klebefolien, Leinwandbilder, Poster, Flyer oder Visitenkarten - bei uns gibt es alles aus einer Hand. Durch modernste Druckmethoden erhalten Sie beste Qualität und das zu sensationellen Preisen. Das junge Unternehmen hat sich in den letzten Jahren zu einem Paradebeispiel entwickelt und kann auf einen großen Maschinenpark zurückgreifen, der eine Produktivität von über 2.500 Quadratmeter täglich meistern kann.

Der moderne Online-Shop bietet Ihnen die Möglichkeit einfach, bequem und vor allem schnell Ihre gewünschte Bestellung auf Maß zu ordern. Ein ausgeklügelter Design-Assistent steht Ihnen als grafisches Online-Gestaltungstool zur Verfügung und wandelt Ihre Ideen im Handumdrehen in Entwürfe am Bildschirm um. Da alles in unserer Produktionsstätte produziert wird, bleibt auch die Wertschöpfung zu 100% in Südtirol.

flamingo go 02 produkte anwendungsbeispiel buehne application example stage bNamhafte Unternehmen zählen bereits zu unserem Kundenstamm, darunter zahlreiche globale Topmarken, welche in punkto Marketing alles auf eine Karte setzen und Werbeflächen produzieren, die ins Auge fallen. Wir treffen das Runde ins Eckige und sind Sponsor beim FC Südtirol- ein jahrelanges Vertrauen in effektive Werbebeschilderung in bester Qualität. Auch zu den Partnern der Excellent Companies dürfen wir uns seit dem Jahre 2018 zählen und ergänzen eine Südtiroler Vereinigung von Unternehmen verschiedenster Branchen.

Die digitale Welt ändert sich ständig und mit Raffinesse und Novität können Sie bei Ihren Kunden punkten. Uptodate ist das neue erfolgreich! Nehmen Sie neue und einfallsreiche Möglichkeiten zur Präsentation gerne an, so sind Sie bei Flamingo genau richtig! Wir drucken und bedrucken fast alles und in jedem gewünschten Format - auch XXL ist bei uns nicht nur eine Kleidergröße. Individuelle Ideen für Wohn- und Lebensräume, das perfekte Hochzeitspotrait in Leinwandoptik oder die persönlich gestaltete Visitenkarte- auch kleine Ideen haben bei uns Platz, um sich ganz groß zu entwickeln.

Neugierde geweckt? Wir freuen uns auf viele Klicks in unserem Online-Shop: www.flamingo-shop.eu

Sollte das Richtige nicht dabei sein oder Fragen auftreten so steht unser freundliches Serviceteam Ihnen immer gerne zur Verfügung.

JETZT NEU: Unser Shop ist nun auch Trusted zertifiziert- sicher online einkaufen- mit Garantie und Käuferschutz.

Die Freiheitlichen machen sich mittels Beschlussantrag im Landtag für die Senkung der Baukosten im privaten Wohnbausektor stark, welche mitunter durch „überhöhte Baustandards“ zustande kämen. Die Blauen fordern die Landesregierung dazu auf, den derzeitigen „Vorschrifts-Dschnungel“ im Bausektor zu prüfen und zu lichten.

„Der Traum vom Eigenheim oder von einer Eigentums- oder Mietwohnung ist für immer mehr Südtiroler aufgrund der viel zu hohen Immobilienpreise kaum noch aus eigener Kraft zu verwirklichen. Neben den hohen Grundstückspreisen sind kostspielige Baustandards ein weiterer Grund für den überteuerten Wohnraum im Land. Mittlerweile zählen die Baustandards in Südtirol zu den höchsten im gesamten Alpenraum“, so der freiheitliche Landtagsabgeordnete Andreas Leiter Reber in einer Aussendung. 

„Teuer muss aber nicht zwingend besser bedeuten. Die Entwicklung am Bausektor hat in den letzten Jahren viele neue Materialien und Techniken hervorgebracht, welche die derzeitigen Regelungen und Baustandards auch kostengünstiger erfüllen. Besonders im privaten Wohnbau müssen die verpflichtenden Bestimmungen zu den Baustoffen und der Energieeffizienz, auch an ihrer Kosteneffizienz gemessen, an neue Techniken angepasst oder aufgrund gewonnener Erkenntnisse überdacht werden“, so Leiter Reber. 

„Mithilfe eines Beschlussantrags wollen wir die Landesregierung dazu verpflichten, die gültigen Bestimmungen zu den Baustandards einer technisch-fachlichen Überprüfung zu unterziehen. In jenen Bereichen, in welchen die Kosten-Nutzen-Analyse zu einem negativen Ergebnis kommt, gehören die Vorschriften schnellstens angepasst. Ziel muss es sein, die Baukosten im privaten Wohnbau zu senken, um Wohnraum in Südtirol wieder leistbar zu machen“, so Leiter Reber abschließend.

Den Gemeinden Kastelbell, Graun, Malls, Bruneck und Percha überträgt das Land Liegenschaften oder stellt sie ihnen unentgeltlich zur Verfügung.

Die Landesregierung hat am 2. April auf Antrag von Vermögenslandesrat Massimo Bessone der Übertragung oder zur Verfügungstellung von Liegenschaften im Landesbesitz an mehrere Gemeinden im Vinschgau und im Pustertal zugestimmt. „Indem wir den Gemeinden Flächen kostenlos abtreten oder Gebäude zur Nutzung bereitstellen, wollen wir sie bei ihren Vorhaben unterstützen und zugleich die Eigentumsverhältnisse klären“, unterstreicht Landesrat Bessone.

Für die Gemeinde Kastelbell-Tschars wurde die Konzession zur kostenlosen Nutzung des Schlosses Kastelbell für weitere neun Jahre verlängert. In diesem historischen Gebäude, das zum Vermögen des Landes gehört, werden ausschließlich öffentliche kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen, Kongresse und Konferenzen veranstaltet. Die Führung des Schlosses kann weitervergeben werden, allerdings nur an gemeinnützige Kulturorganisationen.

Der Gemeinde Graun im Vinschgau wurden vom Land nicht mehr gebrauchte Flächen in der Nähe des Reschenstausees kostenlos für institutionelle Zwecke übertragen. Dort möchte die Gemeinde einen neuen Sitz für die neue Rettungsstelle des Weißen Kreuzes bauen. Die dazugehörigen Grundstücke bilden einen öffentlichen Parkplatz sowie eine öffentliche Grünfläche und eine Staats- bzw. Gemeindestraße.

Damit die Gemeinde die Remise am Bahnhof in Mals weitere drei Jahre nutzen kann, schließt das Land mit der Gemeinde einen unentgeltlichen Konzessionsvertrag. In der Remise hat die Gemeinde aktuell ein Bike- Center untergebracht. Auch künftighin kann die Remise, so die Vorgabe des Landes, nur für Dienste im Bereich Mobilität genutzt werden.

Ein kleines Grundstück, das einen Teil des Kreuzungsbereichs im Ortsgebiet von Reischach bildet und das die Gemeinde in den vergangenen Jahren instandgehalten hat, wurde nun der Gemeinde Bruneck kostenlos übertragen.

Auch die Gemeinde Percha bekommt vom Land zwei kleine Grundstücke übertragen. Die beiden Parzellen gehören zu einem Fußweg im Gemeindegebiet.

SAN

Dienstag, 26 März 2019 15:44

Kleinanzeiger aufgeben

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Auf Initiative von Herbert Dorfmann prüft die Europäische Kommission die Rechtmäßigkeit des italienischen Gesetzes, das italienischen Staatsbürgern das Fahren von PKW mit ausländischen Kennzeichen untersagt. Das neue Gesetz hat schon hohe Strafen verursacht.

Seit 4. Dezember 2018 dürfen Menschen, die ihren Wohnsitz seit mehr als 60 Tagen in Italien haben, nicht mehr mit einem Fahrzeug mit ausländischer Kenntafel unterwegs sein. Herbert Dorfmann hat dazu bei der Europäischen Kommission eine Anfrage eingereicht. Er wollte wissen, ob das neue Gesetz die Niederlassungsfreiheit in Europa einschränken könne. Basierend auf der Niederlassungs- und Personenfreizügigkeit würden viele Menschen – vor allem aus den Grenzregionen – in einem anderen EU-Mitgliedsstaat arbeiten oder studieren und dort auch ein Fahrzeug erwerben. Herbert Dorfmann wollte in Erfahrung bringen, ob diese Gesetzesänderung in Italien mit dem Recht der Europäischen Union vereinbar sei und was die Europäische Kommission zu tun gedenke, falls es sich um eine Diskriminierung handle.

Jetzt hat Wirtschafts- und Währungskommissar Pierre Moscovici reagiert und mitgeteilt, dass die Kommission den Sachverhalt eingehend prüfen werde und gegen Italien eventuell ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten werde, sollte das neue Gesetz nicht mit Unionsrecht vereinbar sein. „Das ist ein wichtiger Schritt nach vorne. Das Dekret ist offensichtlich schlecht gemacht und ich hoffe, dass die EU nun den Druck auf Italien erhöht, die notwendigen Verbesserungen sofort durchzuführen“, erklärt Herbert Dorfmann.

Donnerstag, 21 Februar 2019 11:39

RECLA - der Speckspezialist in Italien

Der Vinschger Familienbetrieb wird bereits in 3. Generation von der Familie Recla geführt
und zählt zu den erfolgreichsten und modernsten Betrieben Südtirols.

 

Die Tradition Speck und Wurstwaren zu produzieren wurde bei der Familie Recla stets gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben. Früher wie heute stehen dabei die ausnahmslose Qualität der Produkte und ihre handwerkliche Machart im Vordergrund. So wird der Südtiroler Speck noch heute in denselben fünf natürlichen Schritten hergestellt wie früher beim Bergbauern. Er wird mild geräuchert und mindestens 22 Wochen lang gereift. Beim Würzen befolgt man seit Jahren das gleiche Familienrezept. Die Grundlage für die lange Erfolgsgeschichte des Betriebes bilden seit jeher die Mitarbeiter, welche mit sehr viel Fleiß und Ausdauer Vinschger Spitzenprodukte für die anspruchsvollsten Kunden weltweit herstellen.

1985 wurde in Schlanders der erste Exportbetrieb gebaut. 2004 der erste Südtiroler Speck in die USA exportiert. 2010 wurde ein hochmoderner Betrieb an den bisherigen Standort in Schlanders ergänzt. Dieser entspricht dem Leitspruch der Familie, der Verbindung von Tradition in der handwerklichen Herstellung der Qualitätsprodukte und der Moderne in Form von hochtechnologischen Anlagen zur Unterstützung und Entlastung der Mitarbeiter und der Umwelt. Dazu zählen die Verwendung sauberer Energie, gewonnen aus heimischer Wasserkraft, Photovoltaik, Fernwärme und Wärmerückgewinnung. Heute ist der Familienbetrieb Recla als DER Speckspezialist in Italien und über die Landesgrenzen hinaus anerkannt.
Am Vinschgau hat Recla immer festgehalten. Das größte Kapital am heimischen Standort bilden, neben dem für die Reifung des Specks so wichtigen, kühlen und trockenen Klima, die Mitarbeiter. Zum Großteil einheimisch und seit vielen Jahren mit der Familie am Aufbauen.

 

recla info

Seit 2019 ist unsere neue Website online.

Die Website, mit optimaler Anpassung an alle Endgeräte, bietet hochwertige Inhalte mit Informationen, Bilder und Videos über das gesamte Unternehmen.

www.recla.it

 recla speck

Wir beschäftigen zur Zeit 280 Mitarbeiter und bieten vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in unseren Abteilungen:
Koch- und Wurstwarenbereich
Metzgerei
Speckproduktion
Technikabteilung
Verpackungsabteilung

https://www.recla.it/de/speck-und-spezialit%C3%A4ten/unsere-abteilungen/34-0.html

 

Wir suchen laufend Mitarbeiter und
bilden Lehrlinge aus:
Unsere Geschäftsleitung, die Führungskräfte und das Fachpersonal sind Garant für eine professionelle Einführung, eine angemessene Schulung und Qualifizierung, für Perspektiven und Karrieremöglichkeiten:

https://www.recla.it/de/team/karriere/29-0.html

 

recla logoDie gute Luft zwischen den Gletschern Ortler und Weißkugel bringt nicht nur qualitative Vorteile für die Speckreifung, sondern auch große Energieeinsparungen. Die RECLA GmbH verbraucht KEINEN Liter Heizöl und stößt KEIN Gramm Feinstaub aus. Der Betrieb ist seit Jahren ökologisch ausgerichtet.

Mittwoch, 23 März 2011 09:02

Impressum

Dantestraße 4, 39028 Schlanders
Fax 0473 732451
Bürozeiten: Mo. bis Fr. von 9.00 bis 12.30
und von 14.30 bis 17.00 Uhr
Tel. 0473 732196
 
Anzeigen, Sekretariat, Werbung:
info@vinschgerwind.it
Anna Götsch: 0473 73 21 96
Walter Morelli: 0473 73 21 96
Buchhaltung:
Lucia Mombello: 0473 732 196
 
Redaktion: redaktion@vinschgerwind.it
 
Grafik: grafik@vinschgerwind.it
 
Sport: sport@vinschgerwind.it
 
Chefredakteur: Erwin Bernhart (eb)
vinschgerwind.wordpress.com
Stellvertreterin: Magdalena Dietl Sapelza (mds)
Grafik: Hartwig Spechtenhauser, Elena Kaserer
Kultur: Hans Wielander; Fotos: Gianni Bodini
Sport: Sarah Mitterer (sam)
Redaktion: Ludwig Fabi (lu), Klaus Abler (klab), Angelika Ploner (ap), Karin Thöni (klf), Philipp Trafojer (jan), Andreas Waldner (aw), Heinrich Zoderer (hzg), Cornelia Knoll (ck), Anna Alber (ana), Christine Weithaler (chw), Jacqueline Kneissl (jk), Peter Tscholl (pt), Maria Raffeiner (mr)
Druck: Fotolito Varesco, Auer, Nationalstraße 57
Zustelldienst: EMT Transporte, Kaltern
Preise: Einzelnummer Euro 1,50; Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 30; außerhalb des geografischen Bezirkes Vinschgau Euro 50; restl. Italien: Euro 100; Auslandsabonnement: Euro 170 (Inkl. Porto); Schweiz: Sfr 95.-
Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Gesetzes Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschgerwind“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und digitale Daten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafischer Form haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.
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IT 29W 08244 58920 000 3000 05151
„Der Vinschger Wind“ erscheint alle zwei Wochen
Eingetragen im ROC: Nr. 12485

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