Wenn man ein bestimmtes Alter hat, was soll man sich da noch wünschen, neben der Gesundheit? Vielleicht, dass man noch lange schreiben kann? Vielleicht ja, denn Schreiben hält mich am Leben“, erzählt Sepp Mall im Café Prantl am Meraner Brunnenplatz. Seit anfangs der 90er Jahre lebt er dort zusammen mit seiner Frau, einer Psychotherapeutin, nicht weit vom Obermaiser Ortszentrum entfernt.
Die Liebe zur Literatur, insbesondere zur Lyrik, wurde Sepp Mall eigentlich nicht in die Wiege gelegt. Geboren wurde er am Silvestertag 1955 in Graun und wuchs dort mit zwei Brüdern und einer Schwester in einer Bauernfamilie auf. Früh lernte er mit Sense und Mistgabel umzugehen, aber was ihn wirklich interessierte, fand er im Bauernhaus nicht. „Bei uns im Haus gab es außer einer Sammlung von Heiligenlegenden keine Bücher – die Faszination fürs Lesen habe ich erst bei meinen Besuchen in der Pfarrbibliothek entdeckt. Ich weiß sogar noch, um was es in dem ersten Buch, das ich dort als Sieben- oder Achtjähriger ausgeliehen habe, gegangen ist“. Auf Anraten der Volksschullehrerin und des Ortspfarrers besuchte Mall die Mittelschule und das Gymnasium im „Bischöflichen Knabenseminar Johanneum“ in Dorf Tirol. Dort war es Pfarrer Alfred Gruber, sein Deutschlehrer, der kunstinteressierte Schüler förderte und sie zu jährlichen Wettbewerben einlud. Auch der 16-jährige Mall nahm dabei teil und gewann seine ersten Literatur-Preise.
Der Entschluss, Germanistik und Pädagogik zu studieren, reifte in den letzten Jahren der Oberschule. Nach dem Studium in Innsbruck unterrichtete Mall von 1983 an sieben Jahre lang in der Mittelschule in Latsch. „Ich wohnte im Nebengebäude des Roten Schlosses. Den Hanni Werner, meinen Kollegen in der Mittelschule, kannte ich vom Studium her. Gut befreundet war ich auch mit Kurt Hofer, dem Künstler und Kunsterzieher. Wir waren oft zusammen unterwegs und von ihm habe ich einiges gelernt, vor allem in Bezug auf künstlerische Perspektiven, durch die man die Welt betrachten kann“.
Kurt Hofer sagt über die damalige Freundschaft mit Sepp Mall: „An der Mittelschule in Latsch, unserem gemeinsamen Arbeitsplatz in jenen achtziger Jahren war der Sepp für mich ein sehr vertraulicher, ausgleichender Bezugspunkt. Es war angenehm nahrhaft mit ihm zu sein und sich in all den Gemeinsamkeiten, die wir hatten, auszutauschen“.
Die Kulturzeitschrift ARUNDA hatte Mall schon einige Jahre zuvor die Möglichkeit zu ersten Veröffentlichungen gegeben. Durch die Zusammenarbeit mit Jörg Hofer – im Katalog seiner ersten Südtiroler Ausstellung hatte Sepp Mall seine ersten Gedichte veröffentlicht – war Mall auch der bildenden Kunst begegnet – damit entstand eine Faszination, die auch in späteren Jahren ihre Früchte trug. So entstanden beispielsweise um 1999 herum gemeinsame Arbeiten mit dem aus St. Valentin stammenden Künstler Ulrich Egger.
1991 hatte Sepp Mall seine ersten größeren Erfolge als Schriftsteller. Er wurde für eine unveröffentlichte Gedichtsammlung („Polnische Dörfer“) mit dem Kunstpreis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. Michael Forcher, der Besitzer des kurz zuvor gegründeten Haymon-Verlags, sprach den jungen Autor damals an und bot ihm an, in seinem Verlag ein Buch zu veröffentlichen, welches dann 1992 erschien. Bis 2020 schrieb Mall mehrere Gedichtbände, Erzählungen sowie drei Romane für den Haymon Verlag. Seit kurzem aber hat er in einem neuen Verlag angeheuert, dem renommierten Leykam-Verlag mit Büros in Graz, Wien und Berlin.
„Die Vorstellung, dass Literatur eine Art schriftliche Wiedergabe von Erinnerungen sei, ist mir zu simpel. Literatur ist viel mehr als eine Erzählung von Erlebtem. Es ist vor allem eine Auseinandersetzung mit Lebenssituationen, mit Lektüre-Inhalten, mit gesellschaftlichen oder geschichtlichen Zuständen oder mit Recherchiertem, welches – und das ist das Grundlegende – in eine ästhetische Form gebracht werden muss. Nicht nur in der Lyrik, auch in der Prosa oder im Drama. Es ist also nicht nur der Inhalt wichtig, sondern genauso die Form, im Roman etwa die Frage, wie man eine Geschichte aufbaut oder wie man Figuren „zum Leben erweckt“. Literatur ist spielerisch, wagt sich oft über die Grenzen der Sprachregeln hinaus, und die ästhetische Form, die mit dem Inhalt korrespondieren muss, ist das Um und Auf“, erzählt Sepp Mall. In der Lyrik, also in Gedichten etwa durch Zeilensprung, durch Verzicht auf einen konventionellen Satzbau oder durch extreme Verknappung.
Obwohl Sepp Mall sowohl Romane als auch Hörspiele geschrieben hat, gehört seine heimliche Liebe der Lyrik. „Lyrik ist die älteste Form von Literatur“, sagt er, „und in diesem Sinne der Kern jedes literarischen Schreibens, weil es hier ganz besonders um Konstruktion geht, um den Zusammenhang zwischen dem, was man sagt und wie man es sagt. Für mich sind Gedichte einfach etwas, was in die Tiefe geht und wirkt. Lyrik ist die Essenz der Literatur“.
1996 erhielt Mall den international ausgeschriebenen - und gut dotierten - Meraner Lyrikpreis, an dem Poeten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich teilnahmen. Die Jurybegründung für Malls Gedichte lautete damals: „Mit sparsamen sprachlichen Mitteln gelingen Sepp Mall prägnante Bilder, die unprätentiös Innenräume menschlicher Existenz transparent machen.“ Der Gewinn des Lyrikpreises war ein Sprungbrett für Malls weitere Schriftstellerkarriere, weil ihn dieser über Süd- und Nordtirol bekannt machte.
Eine Auswahl aus Malls Büchern:
▸ Läufer im Park. Gedichte (1992)
▸ Brüder. Erzählung (1996)
▸ Landschaft mit Tieren unter Sträuchern hingeduckt. Gedichte (1998)
▸ Wo ist dein Haus. Gedichte (2007)
▸ Wundränder. Roman. (2011)
▸ Berliner Zimmer. Roman (2012)
▸ Schläft ein Lied. Gedichte (2014)
▸ Hoch über allem. Roman (2017)
▸ Holz und Haut. Gedichte (2020)
Vor kurzem erschien sein letzter Roman „Ein Hund kam in die Küche“ im österreichischen Leykam-Verlag. Es ist ein Roman mit einem historischen Hintergrund, er spielt in der Zeit der Südtiroler Option und des Nationalsozialismus mit Schauplätzen zwischen Südtirol und Österreich. Es geht vor allem darum, wie Ludi (Ludwig) mit dem Tod seines Bruders Hanno (Anton), der in eine Anstalt für Behinderte nach Österreich gebracht wurde, zurechtkommt, indem er ihn in seiner Fantasie wieder am realen Leben teilhaben lässt, bis die Familie wieder nach Südtirol zurückkommt.
Es ist vor allem sein Interesse für Geschichte, die Mall zu derartigen Inhalten bewegt. Inspiration für sein Buch mit dem Titel „Ein Hund kam in die Küche“ war unter anderem auch das Buch von Peppi Feichtinger „Mein Weg zurück“ über dessen Optionserinnerungen.
„Jedes Mal, wenn ein Roman fertig ist, denke ich mir, so eine Arbeit möchte ich mir nie mehr antun. Es sind immerhin 4 bis 5 Jahre Recherche, Denk- und Schreibarbeit. Aber irgendwann kommen dann doch wieder neue Ideen und damit die Lust, wieder anzufangen. Mein nächstes Buch wird wohl neuerdings Lyrik sein“, so Sepp Mall.
Peter Tscholl
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Hallo, ich heiße Felix Mairösl, bin 19 Jahre alt und komme aus Schlanders. Ich habe das Sprachengymnasium in Schlanders besucht und dieses Jahr auch erfolgreich abgeschlossen. Seit Anfang Oktober arbeite ich im Jugendzentrum Schlanders als Jugendarbeiter. Mit Jugendlichen zu arbeiten finde ich sehr interessant, weil man immer neues lernt und auch seine Erfahrung und Wissen an die Jüngeren weitergeben kann.
Prad/Einweihungsfeier - Vor 10 Jahren studiert Samuel Gianordoli aus Prad noch an der Bayrischen Akademie für Film und Fernsehen in München. Doch schon damals machte er kurze Eventfilme von Konzert- und Discobesuchen. Das Lebensgefühl von Jugendlichen sollte eingefangen werden. Auch die Bräuche in Prad und Stilfs wie das Zusslrennen und Pfluagziachn wurde gefilmt. Das erste Geld verdiente er mit Hochzeitvideos und kurzen Werbefilmen. Sein Bruder Elias war bereits damals mit dabei. Und sie arbeiteten bereits mit einer Drohne. 2015 schloss Samuel erfolgreich die Filmakademie ab und 2017 gründete er die Firma Cinemepic. Das anfangs kleine Team spezialisierte sich auf die Produktion von Imagefilmen und Werbespots für Hotels und Betriebe. Beim Internetauftritt waren nicht nur schöne Fotos gefragt, sondern auch kurze und lebendige Videos. Diese Marktlücke hat das junge StartUp Unternehmen mit großem Erfolg ausgefüllt. In der Industriezone in Prad fand das Filmteam geeignete Räumlichkeiten. Seit der Gründung plant, produziert und vermarktet die junge Vinschger Kreativschmiede erfolgreich Videos auch für große und bekannte Betriebe. In den sechs Jahren seit dem Bestehen ist das Filmteam, die Crew, wie sie sich selber nennen, auf neun Personen angewachsen. Und sie arbeiten nun mit vier Drohnen. Was die Crew dabei verbindet, ist viel Erfahrung, Leidenschaft und Spaß am Kreativ sein, sowie die Ambition, Projekte sorgfältig und zielbewusst umzusetzen. Am 7. Oktober lud Cinemepic zu einer großen Einweihungsfeier. Stolz konnten sie dabei auf zwei Stockwerken das neues Studio und das umgebaute Bürogebäude mit einer Küche und einem Fitnessraum präsentieren. Oswald Kuenzer, der ehemalige Pfarrer von Stilfs, segnete das Gebäude und wünschte viel Glück. Kunden und Freunde kamen und besichtigten die Räume, unterhielten sich und genossen die leckeren Speisen und Getränke. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Thomas Kleinstein aus dem Engadin mit seiner Gitarre. (hzg)
Schlanders - Am 25. 10.2023 zeigt der Filmclub Schlanders im Kinosaal des Kulturhauses Karl Schönherr den Film „Alma & Oskar“. Eine romantische Biografie von Dieter Berner, mit Emily Cox, Valentin Postlmayr und Anton von Lucke in den Hauptrollen. Sie handelt von der tragischen Liebesbeziehung der Musikerin und Komponistin Alma Mahler, Witwe von Gustav Mahler, zum Künstler Oskar Kokoschka. Alma wird Oskars Muse und es entstehen berühmte Gemälde wie z.B. „die Windsbraut“. Der in Schlanders wohnhafte Kunst- und Kulissenmaler Alessio Nalesini malte als Chefmaler eine 1,80 m hohe und 2,20 m lange Kopie des Originals für den Film nach. Bei einem Bild kann man Konturen, Licht und Mattstellen sehen. Ein Foto wäre eine glatte Fläche und würde im Film künstlich wirken. Deshalb war Alessios Aufgabe, das Bild real werden zu lassen. Er spachtelte alle Konturen mit einer plastischen Abdichtmasse auf die Leinwand und malte mit Acrylfarben darüber. So entstand die Struktur, welche ein Paar, sich haltend in einem Boot im Sturm der Wellen zeigt. Es soll das Leben der Beiden widerspiegeln. Kritik, auch an sich selbst, ist für Alessio die größte Motivation. Dadurch holte der Künstler für dieses Gemälde alles aus sich heraus. Für Werner Müller, Chefrestaurator vom Kunstmuseum Basel, gehört die Fälschung Nalesinis zu den Kulturgütern von Kokoschkas Erbe. Müller bestätigte, dass viele Stellen der Fälschung 1:1 des Originals wiedergeben. Der Chefrestaurator, der das Original restaurierte, wurde von Alessio zum Set am Film eingeladen, um das Bild begutachten zu können. Er war von Nalesinis Werk sprachlos. Das Gemälde wurde ein wichtiger Bestandteil des Filmes und ist jetzt im Besitz von Nalesini. Am Filmabend wird es im Foyer des Kulturhauses für die Zuschauer zu sehen sein. (chw)
Schluderns - Der Obmann der Heimatbühne Schluderns Josef Trafoier hat sein Amt kürzlich bei der Mitgliederversammlung offiziell in jüngere Hände gelegt. Sein Nachfolger ist Andreas Oberhofer. Trafoier leitete die Geschicke der Heimatbühne seit 41 Jahren. Als Obmann war er gleichzeitig auch Kassier und mehrere Male Schauspieler. In seiner Rede ließ er die vier Jahrzehnte Revue passieren. Er sprach die großen Erfolge unter dem 2020 verstorbenen Pionier Karl Wieser an, der bereits in den 1960er Jahren anspruchsvolle Stücke inszeniert hatte. Und er würdigte die Regieleistung von dessen Nachfolgerin Christl Stocker Perkmann, die bis heute für spektakuläre Inszenierungen sorgt. Trafoier erinnerte auch an den zehnjährigen Stillstand der Theateraktivitäten, nachdem das Dach des alten Pfarrsaales eingestürzt war, und an die gelungene Premiere des Stückes „Othello darf nicht platzen“ zur Eröffnung des Kultursaales im Jahre 2009.
Die Schauspieler:innen überzeugten mit Lustspielen und anspruchsvollen Dramen geleichermaßen. Besucherrekord brachten zum Beispiel das Drama „Tagebuch der Anne Frank“, und die Lustspiele „Das Desasterdinner“ und jüngst „Ein Traum von Hochzeit“.
Bürgermeister Heiko Hauser dankte dem scheidenden Obmann für seinen unermüdlichen Einsatz. Er und die Mitglieder des Theatervereins hätten wesentlich dazu beigetragen, dass Schluderns ein neues Kulturhaus bekommen hat, das heute sehr gut genutzt wird.
Im Vorstand der Heimatbühne Schluderns wird Obmann Andreas Oberhofer von folgenden Personen unerstützt: Christl Stocker Perkmann (Regie), Roger Wieser (Bühnenbau), Rene Wieser (Kassier), Elisabeth Klotz und Heini Riedl (Spieler:innenvertreter), Magdalena Dietl Sapelza (Regieassistenz). Der Altobmann Trafoier wird dem Theaterverein als Rechnungsrevisor erhalten bleiben, zusammen mit Wolfgang Muntetschiniger.
Mit der Theateraktivität 2023/24 ist bereits begonnen worden. Geprobt wird die englische Kriminalkomödie „Schau nicht unters Rosenbeet“ von Normann Robins. Das Publikum darf sich auf die Aufführungen im Jänner und Februar 2024 freuen. (mds)
Partschins - Der bislang nur halb ausgebaute Feldweg, der von Naturns kommend vor Rabland links abzweigt und so Rabland in Richtung Texelbahn-Talstation als kleine Umfahrung dient, rückt näher. Der Gemeinderat Partschins hat in seiner Sitzung vom 10. Oktober die Änderung des Bauleitplanes und Landschaftsplanes beschlossen und den Feldweg als „Gemeindestraße Typ A“ ausgewiesen. Ermöglicht wurde dieses Prozedere, nachdem die Wildbachverbauung und die Raumordnungskommission den Planentwurf mit einigen Änderungen genehmigt hat. So müssen sowohl der Ziggl verlegt und neue geschlagen und auch die Hütte neben der Straße verlegt werden. BM Alois Forcher konnte die aufgeworfene Frage, ob denn ein Abbiegen auch in Richtung Meran möglich sei, mit ja beantworten. Der Plan von Ing. Hesse sieht nur eine Einfädelspur von Naturns kommend vor. Die einstimmig beschlossene Bauleitplanänderung muss nun von der Landesregierung ratifiziert werden, um dann die einvernehmlichen Enteignungen vornehmen zu können. Die Vorgespräche mit den Eigentümern sind auf einem guten Punkt und mit dem umgänglichen VizeBM Walter Laimer, bei dem sich Jutta Pedri von der Bürgerliste für sein Bemühen ausdrücklich bedankte, besteht Hoffnung, den Feldweg in Bälde einer Lösung zuführen zu können. Neben der Zufahrt zur Texelbahn verleiht auch der mögliche Campingplatz beim Sportplatz dem Feldweg als Umfahrung große Bedeutung. (eb)
Vinschgau/Bozen - Sie sind die Besten und Talentiertesten ihres Fachs. Die Rede ist von den TeilnehmerInnen bei den WorldSkillsItaly, den Landes-Berufsmeisterschaften in Bozen. Vom 28. bis 30. September standen in der Messehalle insgesamt 140 junge HandwerkerInnen im Wettstreit. Darunter auch Vinschger Teilnehmer.
Hinter den Teilnehmern liegen zahlreiche intensive Vorbereitungstage. Die Maurer und Maler&Lackierer bereiteten sich an der Landesberufsschule Schlanders mit ihren Tutoren Josef Telser und Bruno Giongo vor. „Wir hatten eine intensive Vorbereitungszeit mit über 20 Tagen Wettkampfvorbereitung“, sagt Josef Telser, Tutor der Maurer. Andreas Baldauf aus Glurns und der Obervinschger Emanuel Pinggera sind jene zwei Teilnehmer, die Telser für den Wettkampf trainierte. Fünf TeilnehmerInnen nahm WorldSkills Experte Bruno Giongo aus Schlanders unter seine Fittiche. Vinschger Teilnehmer gab es bei den Malern&Lackierern keinen. Roland Strimmer hingegen bereitete die drei Fliesenleger, unter anderem den Vinschger Teilnehmer Toni Schönthaler aus Tanas vor. „Mehrere Samstage mussten herhalten“, sagt der Laaser Strimmer dem Vinschgerwind.
Dass die Teilnehmer so weit kamen, ist natürlich ihrem Einsatz und Talent, aber auch den Ausbildungsbetrieben zu verdanken. Der Direktorin der Landesberufsschule Schlanders Virginia Tanzer, danken Teilnehmer und Experten für das Bereitstellen der Räumlichkeiten in der Schule für die Vorbereitungen.
2024 finden die in WorldSkills, die Weltmeisterschaft der Berufe in Lyon (Frankreich) statt. (ap)