Alles zu seiner Zeit. So schmecken im Sommer und Herbst die erntefrischen Beeren,
Vinschger Marillen und das Gemüse besonders gut. Doch wussten Sie, dass auch
Apfelsorten ihren idealen Genusszeitraum haben?
Verschiedenste Beeren, die in allen Farben leuchten und intensiv duften. Blumenkohl und Salat, der knackfrisch auf den Teller kommt. Oder Vinschger Marillen und Kirschen, die beim Reinbeißen noch sonnenwarm sind. Die saisonalen Produkte aus dem Vinschgau schmecken von Frühjahr bis Herbst, wenn sie direkt vom Feld in den Verkaufsregalen der Vinschger Detailgeschäfte landen, besonders aromatisch.
Der Apfel als saisonale Spezialität
Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass auch mehrere Apfelsorten in einem bestimmten Zeitraum am besten schmecken. Während der Golden Delicious, die Vinschger Hauptsorte, das ganze Jahr über mit vollem Geschmack erhältlich ist, ist bei anderen Sorten durchaus der Zeitpunkt entscheidend. Manche Äpfel entfalten im Frühjahr ihr volles Aroma, andere im Herbst. Bei manchen Sorten passt das charakteristische Aroma gut in die warme Jahreszeit. Für andere Sorte eignen sich die kühleren Monate zum Genießen.
Jede Zeit hat ihren Apfel
So erreicht zum Beispiel der Cosmic Crisp® den Höhepunkt seines Geschmacks erst einige Zeit nach der Ernte. Der süß-säuerliche Apfel mit seinen grünlichen und fruchtigen Aromanoten wie beispielsweise Gras, Kiwi und Stachelbeere passt auch perfekt zum Frühling: Der frische, belebende Geschmack weckt alle Sinne aus dem Winterschlaf. Der sehr süße Ambrosia™ duftet und schmeckt hingegen intensiv nach Honig und Nektar. So versüßt dieser supersüße Apfel mit seinen wärmenden Aromen besonders die kälteren Herbst- und Wintertage. Im SweeTango® wiederum steckt der ganze Sommer in einem Apfel. Mit seinen erfrischenden tropisch-fruchtigen Noten und dem süß-würzigen Duft verlängert der Apfel im Herbst das Sommergefühl.
Apfel des Monats entdecken
Welche Apfelsorte gerade aktuell zur Saison passt und besonders gut schmeckt, das lässt sich im neu gestalteten Detailgeschäft der Genossenschaft Texel in Naturns entdecken. Im Shop ist ein Bereich dem „Apfel des Monats“ gewidmet. Hier wird wechselnd die Apfelspezialität der Saison vorgestellt. Die gesamte Apfelvielfalt aus dem Vinschgau findet sich in der Apfelgalerie wider. Der charakteristische Geschmack und die typischen Aromen der einzelnen Sorten werden dabei auf einer sehr informativen, attraktiven und gleichzeitig emotionalen Weise erläutert.
Saisonal einkaufen in den Detailgeschäften
Ob Beeren und Marillen, Gemü-se, Kartoffel oder Äpfel: In den sechs Detailgeschäften der Vinschger Obstgenossen-schaften erhalten Kunden alle saisonalen Produkten und die gesamte Apfelvielfalt aus dem Vinschgau direkt vom Bauern. Die Detailgeschäfte finden sich in Eyrs, Schlanders, Martell, Latsch, Kastelbell und Naturns: Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Meran/Vinschgau - Die Grundidee, die auf der ganzen Welt verstreut lebenden Südtiroler Musiker:innen zusammenzuführen und ein gemeinsames Orchesterprojekt durchzuführen, entstand vor drei Jahren. Für die Durchführung dieser Idee wurde der Kulturverein ARTON gegründet. Über 300 Südtiroler Musiker:innen bilden die Basis für ein solches Projekt. 2021 beteiligten sich 55 Musiker:innen, im letzten Jahr 66 und in diesem Jahr bereits 75 Musiker:innen, die in verschiedenen Orchestern tätig sind, als freischaffende Musiker:innen arbeiten oder Musikstudenten sind. Südtirol Filarmonica widerspiegelt die Südtiroler Gesellschaft: sie umfasst alle Sprachgruppen und ist generationenübergreifend. Es spielen junge Musiker mit 17 Jahren und erfahrene Musiker mit 65 Jahren. Als Dirigent für dieses einmalige Orchester konnte Michael Pichler, gebürtig aus Lüsen, gewonnen werden. Nach nur vier Probentagen in Toblach, gab es am 6. Oktober das erste Konzert im Gustav-Mahler-Saal in Toblach, am 7. Oktober eine weitere Aufführung im Konzerthaus in Bozen und zum Abschluss am 8. Oktober im Kursaal von Meran. Das diesjährige Konzertprogramm der Südtirol Filarmonica stand unter dem Titel „Die Kraft der Inspiration” und repräsentiert die Entwicklung symphonischer Musik in einer rund 70-jährigen Zeitspanne von 1843 bis 1910. Gespielt wurde „Le Carnaval Romain” von Hector Berlioz, „Waldweben“ aus der Oper „Siegfried“ von Richard Wagner und „Siegfrieds Rheinfahrt“ von Wagners Oper „Götterdämmerung“. Anschließend folgte „Prelude à l’après-midi d’un faune“ von Claude Debussy und zum Abschluss „Der Feuervogel“ von Igor Stravinsky. Unter den Musiker:innen waren auch sechs Personen aus dem Vinschgau: Julia Horrer (Oboe) und Matteo Bodini (Cello) aus Schlanders, Bernhard Plagg (Trompete) und Peter Moriggl (Trompete) aus Mals, Bernhard Pircher (Posaune) aus Naturns und Katharina Thöni (Klavier) aus Trafoi. Für die vielen Konzertbesucher war die Aufführung ein einmaliges Erlebnis, inspirierende und bewegende Musik auf höchstem Niveau. (hzg)
von Mundartdichterin Rosina Spiess aus Taufers i. M., Jg. 1922
Eine Beisetzung war in vergangenen Jahrhunderten ein einfacher Vorgang. Es ging einzig und allein darum, den Verstorbenen unter die Erde zu bringen. Särge gab es nicht. Die Bretter mussten in schweißtreibender Arbeit geschnitten werden. Die einfachen Leute konnten es sich nicht leisten, Särge zimmern zu lassen, um darin ihre Toten in die Erde zu legen und das Holz dort verfaulen zu lassen. Dazu waren die Bretter zu wertvoll. Es wurde ein einfaches Tuch verwendet. Nachdem jemand gestorben war, wurde das Totenweiblein herbeigeholt. Dieses half mit, den Leichnam in das Tuch einzunähen. Oft genug verfügten nicht einmal die Lebenden über genügend Tuch. Besser lief es in wohlhabenden Kreisen. Diese besaßen wertvolle Leinentücher. Nicht umsonst gibt es den Ausdruck „Gut Betuchte“. Meine Großmütter erzählten mir, dass die Toten im Haus vor dem Begräbnis auf das „Rech- oder Rechtbrett“ gelegt wurden. Diese Bezeichnung kommt stammt aus dem Althochdeutschen „Re“, was Leiche heißt. Es handelte sich also um ein Leichenbrett, das für das gewöhnliche Volk meist aus der Totengruft herbeigeholt wurde, wo es für alle bereit stand. Bei der Beerdigung wurde die auf dem Brett liegende Leiche auf die Bahre gehoben und zum Friedhof getragen.
Bereits vor der Totenmesse fand die Beerdigung der/des Toten vor den Augen der Angehörigen und aller Anwesenden statt.
Zwei Männer, einer hinten und einer vorne, hoben das Brett mit dem Leichnam im Tuch behutsam von der Bahre und ließen ihn in die Grube rutschen. So kann ich mir heute die Ausdrücke „Rechbrett“ und „Brettlrutschn“ erklären, die ich als Kind aufgeschnappt hatte. Es war wohl oft ein emotionaler Vorgang, zu Beispiel, wenn eine Mutter von vielen Kindern plötzlich nach dem Kindbettfieber gestorben war.
Meine Großmutter erzählte mir vom Tod meiner Urgroßmutter 1877. Damals gab es schon Särge in Form von einfachen, rechteckigen Kästen mit einem flachen Deckel. Schon am helllichten Tag habe man ihre Mutter in die „Truch“ gelegt und zugenagelt. Es werden ihr wohl in den Ohren weh getan haben und auch das Herz. Särge aus Holz gibt es erst seit über 150 Jahren. Anfangs bestanden diese aus einfachem Holz.
In unserem Dorf Taufers i. M. wurden die Särge bei meinem Nachbarn in der Tischlerei Kapeller gezimmert. Sehr oft habe ich als Kind zugesehen, wie mit Hilfe von Schablonen christliche Zeichen mit brauner Beize auf die hellen Bretter des Sarges aufgemalt wurden. Heute gibt es Särge aus der Fabrik. Es braucht längst kein „Rechbrett“ oder „Rechtbrett“ mehr. Der Sarg aus gutem Holz liegt heute kompakt auf dem Leichenwagen und wird in die Kirche gebracht.
Es gab einmal fünf Gebote der Kirche, von denen man schon lange nichts mehr hört. Das letzte dieser Gebote lautet: „Du sollst dich nicht verbrennen lasen.“ Ja, denn, wohin mit der Welt? Mögen alle in Frieden ruhen!
„Ob alt - ob jung,
ob groß - ob klein,
durch’s letzte Tor
musst du allein!“
Bozen/Kastelbell - Gegen beide Wolfsentnahmedekrete des Landes – jenes vom 9. September für das Almgebiet in den Pfunderer Bergen und jenes vom 15. September für das Almgebiet um die Gemeinde Kastelbell – hatten Tierschutzaktivisten Rekurs eingelegt. In zwei getrennten Präsidialverfügungen hatte das Verwaltungsgericht die Maßnahmen zur Entnahme von je zwei Wölfen ausgesetzt. In kollegialer Zusammensetzung wurden diese Verfügungen am 10. Oktober vom Verwaltungsgericht bestätigt. Bis zur Verhandlung und Entscheidung in der Sache am 7. Februar wird es keine Entnahmen geben. Von den Verwaltungsrichtern abgewiesen wurde hingegen der Antrag der Tierschutzaktivisten, auch die Durchführungsbestimmungen zum Wolfsgesetz – die Abgrenzung der Weidegebiete – auszusetzen.
Die Experten der Abteilung Forstdienst und die Anwaltschaft des Landes werden gemeinsam die Argumente für die Verhandlung in der Sache vorbereiten und die Entnahme von Wölfen mit den zur Verfügung stehenden juridischen Mitteln verteidigen.
Prad am Stilfserjoch - Bereits zum 7. Mal organisierte der Tourismusverein Prad in Zusammenarbeit mit den Vereinen des Dorfes das Brauchtums- und Genussfest. Bei herrlichem Herbstwetter gab es auf dem Dorfplatz verschiedene Marktstände mit lokalen Produkten, altes Handwerk, Spiel- und Bastelecken, Volkstanz und Blasmusik, sowie Traditionelles aus der Küche. Bereits ab 9:30 Uhr war alles bereit für den Frühschoppen mit Weißwurst und verschiedenen Getränken. Den ganzen Tag wurden Einblicke in das lebendige Brauchtum wie das Zusslrennen geboten. Das Stilzer Webnetz war mit einem Stand anwesend, genauso wie ein Korbflechter und ein Masken Schnitzer. Zuschauen konnte man beim Herstellen der Scheiben für das Scheibenschlagen. Die Prader Goaßlschnöller, Schuahplattler und Volkstänzer traten auf. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Prader Böhmische und die Musiker vom Tirol Blech. Wildgerichte servierte der Jagdverein Prad, Süßspeisen die Schützenkompanie und die Volkstanzgruppe und Keschtn & Suser die Goaßlschnöller von Prad. Um 23 Uhr war das offizielle Ende des bereits zur Tradition gewordenen Brauchtums- und Genussfestes. (hzg)
Glurns - Die Kindertagesstätte „Stadtzwerge“ in Glurns war bereits im September 2023 in Betrieb gegangen. Am Samstag, 7. Oktober wurde die neue Kita bei einem Tag der offenen Tür offiziell von Pfarrer Werner Mair eingeweiht. Eingeladen hatten die Stadtverwalter mit Bürgermeister Erich Wallnöfer und Kulturreferentin Rosa Pichler Prieth sowie die Verantwortlichen der Sozialgenossenschaft LOLA mit Sitz in Mals. LOLA führt bereits die Kindertagesstätte „Erdbeerwichtel“ in Martell und die Kindertagesstätte „Burgzwerge“ in Schlanders (Kita im Ex-Vinzenzheim). BM Wallnöfer unterstrich die Wichtigkeit der Einrichtung, damit Eltern Kinder und Arbeit unter einen Hut bringen können. Man sei der verpflichtenden Vorgabe des Landes zum Bau der Kita innerhalb kürzester Zeit nachgekommen. Das Land habe aber finanziell nichts beigesteuert. Die Stadtgemeinde habe rund 300.000 Euro selbst aufbringen müssen. Das gelte auch für die jährlichen Kosten von rund 20.000 Euro. Die Kita bietet 15 Kleinkindern Platz. In Sachen Führung hat die Gemeinde einen Vertrag mit der Sozialgenossenschaft abgeschlossen. Die Kleinen werden von Theresa Stecher (Leiterin) und dem Team mit Anna Schrott, Evi Telser und Katrin Oberhofer umsorgt. Die Glurnser Kindergartenköchin Daniela Stecher kocht nun auch für die kleinen Stadtzwerge. Die Kindertagesstätten in Südtirol nehmen Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahre auf. Der Zugang erfolgt aufgrund einer Rangordnung nach Punkten. Vorrang haben Kinder von ortsansässigen Eltern, die berufstätig sind. Ist deren Bedarf gedeckt, können auch Kinden von außerhalb aufgenommen werden. Der Beitrag für die Betreuung hängt von der wirtschaftlichen Situation der Eltern ab. Der Mindestsatz pro Stunde beträgt 0,90 Euro, der Höchstsatz 3,65 Euro. (mds)
Schlanders/Welt-Rheuma Tag - Jedes Jahr am 12. Oktober ist Welt-Rheuma Tag. Die Rheuma-Liga Südtirol, eine ehrenamtliche Hilfs- und Selbsthilfeorganisation, die 1990 gegründet wurde, macht mit Infoständen im ganzen Land auf dieses Thema aufmerksam. Am 9. Oktober informierten die beiden Vertreterinnen der Rheuma-Liga im Vinschgau, Marianne Kienzl Pircher (Mittel- und Untervinschgau) und Rita Feierabend (Obervinschgau) mit einem Infostand im Eingangsbereich des Krankenhauses von Schlanders über dieses wichtige Thema. Rheuma ist eine Volkskrankheit mit vielen Gesichtern. Jeder vierte Bundesbürger leidet an Rheuma, so die Deutsche Rheumstiftung. Rheuma umfasst eine Gruppe von Erkrankungen, die meistens mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergehen, aber auch innere Organe, Sehnen und Bindegewebe betreffen können. Rheuma ist ein Sammelbegriff für rund 400 Krankheitsformen, z.B. Erkrankungen der Haut (Psoriasis), der Gelenke (Arthritis), der Knochen (Osteoporose), aber auch der Weichteile und der Muskeln. Fibromyalgie, auch Fibromyalgiesyndrom genannt, ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein. Die Rheuma-Liga Südtirol betreut rund 2.500 Mitglieder, betroffen von rheumatischen Krankheiten sind rund 100.000 Menschen in Südtirol. Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich noch höher. Rheuma kann jeden treffen, nicht nur alte Menschen, sondern auch junge Leute und sogar Kinder. Frauen sind häufiger von rheumatischen Erkrankungen betroffen als Männer. Die Rheumaliga betreut mehrere Selbsthilfegruppen und organisiert Gymnastikkurse, Vorträge, Tagungen, aber auch Therapiefahrten, Wanderungen und Onlinekurse. Auch im Vinschgau werden Kurse organisiert wie z.B. Wassergymnastik, Trockengymnastik oder Qigong. (hzg)
Nähere Informationen bei der Rheuma-liga Südtirol: www.rheumaliga.it, Telefon: 0471-979959 oder bei Marianne Kienzl Pircher (Handy 3496342658) und bei Rita Feierabend (3484119974)
Prader Dorf Bildungs Tage
Freitag, 03. 11.2023
19.30 Uhr
Prad-Bürgersaal (Gemeindehaus 2. Stock)
Referent: Dr. Herbert Maier (Oberarzt an der Universitätsklinik in Innsbruck)
• Was versursacht meiner Lunge Stress und Schädigung?
• Symptome
• Welche Auswirkungen hat die Stresssituation?
• Wie verhindere ich, meine Lunge zu schädigen?
• Was tun, wenn meine Lunge außer Atem ist?
• Was kann die letzte Konsequenz einer Lungenschädigung sein?
• Wie kann Covid-19 (Corona) mein „Schnaufen“ schädigen?
Veranstalter: Bildungsausschuss Prad a. Stj.
Bildungsausschuss Prad
am 29. Oktober 2023
um 14.00 Uhr in Tiss
neben der Pfarrkirche St. Luzius Goldrain
EINSEGNUNG DES WEGES durch Pfarrer Johann Lanbacher
MUSIKALISCHE UMRAHMUNG mit dem Männerchor Vierklang
Auf euer Kommen freuen sich der Bildungsausschuss Goldrain/Morter und die Eigenverwaltung von Goldrain
Parkplätze neben der Kirche
Bildungsausschuss Goldrain/Morter
Workshop: Pflanzliche Hausapotheke
24. Oktober 2023
Es werden drei Produkte hergestellt. Die Teilnehmer*innen
erhalten Rezepte und Unterlagen. Referentin: Martha Stieger
Dauer: 14.30 bis ca. 17.00 Uhr, Ort: Kulturhaus Morter
Anmeldung bei Stocker Monika Tel: 329 733 94 32
Anmeldeschluss: 18.10.2023
Bilderausstellung: Herbert Rechenmacher
25. Oktober 2023
Eröffnung: 18.00 Uhr, Einführende Worte: Peter Tscholl
Öffnungszeiten am 26. und 27.10.2023
von 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Samstag, 28. 10. 2023 von 9 bis 11 Uhr
Ort: Kulturhaus Morter
Führung: St. Vigilius Kirche
26. Oktober 2023
Referentin: Martina Plörer, Beginn: 14.00 Uhr
Treffpunkt: vor der Kirche
Vortrag: Die Plima - Fluch oder Segen
27. Oktober 2023
Referent: Erwin Altstätter, Beginn: 19.00 Uhr, Ort: Kulturhaus Morter
Vorstellung des Büchleins: Unser Dorf Morter
09. November 2023
Grundschule Morter, Beginn: 18.00 Uhr, Ort: Kulturhaus Morter
Bildungsausschuss Goldrain/Morter