Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Ambrosius, 07.12.2021
Schwund und Verlust von Biodiversität wirken sich auf drei Ebenen aus:
• auf der genetischen Ebene
• auf der Ebene der Arten
• auf der Ebene von Lebensräumen
Die fünf wichtigsten Treiber des Artenverlustes:
• die direkte Zerstörung der Lebensräume
• die Schwemme von Nährstoffen, Giften, Müll und Abwässern
• die Übernutzung durch Fang, Jagd, Kommerz
• die globale Verschleppung von Pflanzen und Tieren in standortfremde Gebiete
• die Erderwärmung und der Klimawandel
Wieviele Pflanzen- und Tierarten gibt es überhaupt?
Biosystematiker gehen davon aus, dass es auf der Erde zwischen 8 und 9 Mio. Arten von Pilzen, Pflanzen und Tieren gibt. Davon sind derzeit 1,8 – 1,9 Mio. beschrieben und benannt. Mit 1,4 Mio. beschriebenen Arten sind die Tiere in der Mehrzahl. Die Insekten machen dabei über 1 Mio. Arten aus. Von den Gefäßpflanzen gibt es ca. 350.000 Arten.
Die Alpen in Zahlen:
8 Staaten,
5.954 Gemeinden,
190.568 km² Flächenausdehnung,
13,9 Mio. Einwohner,
60 Mio. Touristen/Jahr,
13.000 Pflanzenarten,
30.000 Tierarten
Im Nationalpark Stilfserjoch gibt es bei den 5 Wirbeltier-Klassen folgende Artenanzahl: Fische: 8 Arten, Lurche: 5, Kriechtiere: 9, Vögel: 178, Säugetiere: 59. Vögel und Säugetiere sind eigenwarm, d. h. sie können ihre Körpertemperatur eigenständig regulieren. Daher dominieren sie in ihrer Artenanzahl im kontinentalen Klima der Alpen gegenüber den wechselwarmen Klassen der Fische, Lurche und Kriechtiere, welche in ihrer Körpertemperatur von der Außentemperatur abhängig sind.
Im letzten Bericht des Internationalen Rates für die Biodiversität (IPBES, 2019) steht zu lesen:
„Bis zu einer Million Arten sind vom Aussterben bedroht, viele davon in den nächsten Jahrzehnten. Das Artensterben ist heute mindestens zehn- bis einhundertmal höher als im Durchschnitt der letzten 10 Millionen Jahre.“
Beeindruckende Fotos dürfen nicht an der Realität vorbeitäuschen. Um die Biodiversität steht es schlecht, global und lokal.
Drei Viertel der eisfreien Landfläche unserer Erde haben wir Menschen nach unseren Bedürfnissen umgestellt. Und zwei Drittel aller Meere sind von unserem Einfluss gezeichnet. Die Flächen von Städten haben sich seit 1992 verdoppelt, die Verschmutzung durch Plastik seit 1980 verzehnfacht.
Die Natur braucht uns nicht.
Aber wir brauchen sie.
„Wo Natur sich selbst überlassen wird, wo Wildnis entstehen darf, kommen Arten zurück, dort wird klimaschädlicher Kohlenstoff gebunden. Sein lassen, um überleben zu können – das klingt doch gar nicht so schlecht, oder?“
(Fritz Habekuss und Bernd Ulrich: „Unser Aussterben“ in „Die Zeit“ Nr. 48/2021, 25. November 2021, S. 39)
Laas/Bozen - Bozens neue Einkaufsadresse im historischen Palais Campofranco am Bozner Waltherplatz, präsentiert sich im weihnachtlichen Gewand. In diesem Jahr findet kein Weihnachtsmarkt im bekannten Innenhof statt, allerdings verwandelt sich dieser in einen weihnachtlichen, stilvoll beleuchteten Kunstraum. Das diesjährige Augenmerk lag auf der Kunst, der Ruhe und dem besonderen Lichtspiel. Die bekannten UNIKA Künstler Armin Grunt, Otto Piazza, Ivo Piazza, Chelita Zuckermann und Ivan Lardschneider präsentieren ihre einzigartigen Figuren aus Holz, Stein und Metall rund um den Gingko Biloba-Baum. Und mit dabei auch ein weißer Weihnachtsgruß aus dem Marmordorf Laas: ein Christbaum ganz aus Marmor.
Zum Millennium schaffte es der Vinschger Traditionsbetrieb LASA Marmo mit einem 9 m großen und 12,5 t schweren Marmor Christbaum am Meraner Weihnachtsmarkt sogar in das Guinnessbuch der Rekorde. Nahezu zierlich dazu scheint jetzt der knapp 2,5 m große und 270 kg schwere Marmorbaum, den die Laaser im Palais Campofranco ausstellen. Geschmückt mit einem roten traditionellen Bozner Weihnachtsstern des Bozner Designers Marius Romen, trägt der Design-Baum aus feinstem LASA Bianco Classico® nun zur weihnachtlichen Atmosphäre der Hauptstadt bei. Als Hommage an den bekanntesten Baum Bozens, dem Gingko Biloba, ein Geschenk der Kaiserin Elisabeth „Sissi“ von Österreich, wird jeden Abend die Geschichte von „Sissi“ und ihrem Gingko über eine gigantische Projektion von „Lucedipinta“ an die Hauswand des Palais erzählt. Schließlich wurde der Gingko im Jahr 1889 von Sissi’s Hofgärtner im Innenhof des Palais Campofranco gepflanzt. In diese Zeit fällt bekanntlich auch der Beginn des industriellen Abbaus des Laaser Marmors und nicht zuletzt waren eben die Habsburger wohl die ersten Großkunden.
Das Videomapping findet ab 18:00 Uhr immer zur vollen Stunde statt.
Südtirol/Vinschgau/Schlanders - Die Stiftung „Onda“ (Osservatorio nazionale sulla salute della donna e di genere), welche italienweit analysiert, welche Dienste besonders für Frauen in den Krankenhäusern angeboten werden, hat gestern (2. Dezember) in Rom wieder alle Krankenhäuser in Südtirol ausgezeichnet.
Die Auszeichnung wird durch sog. „bollini rosa“, also rosa Punkte, angezeigt. In diesem Sinne kann sich Südtirol wieder über einen rosaroten Punkteregen freuen: Alle 7 Krankenhäuser sind ausgezeichnet worden.
Die Kriterien für eine besonders frauenfreundliche Betreuung sind streng: Dabei werden nicht nur klinische Angebote für Frauen abgefragt (wie z.B. Brustkrebsbetreuung, Geburtsstandards…), sondern auch die Anzahl der weiblichen Führungskräfte, die Möglichkeit, online-Visiten in Anspruch zu nehmen oder die Rücksicht auf kulturelle Besonderheiten. Aber auch, welche familienfreundlichen Angebote der Betrieb seinen Angestellten bietet, wird erhoben. Ob man überhaupt qualifiziert ist, einen Punkt zu erhalten, oder gar einen, zwei oder – Höchstpunktestand – drei Punkte erhält, berechnet ein komplexer Algorithmus.
„Wir freuen uns sehr, dass es unsere Krankenhäuser wieder geschafft haben, als besonders frauenfreundlich klassifiziert zu werden“, so Landesrat Thomas Widmann. „Es ist nicht einfach, all diese Kriterien zu erfüllen und die Auszeichnung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Höchstpunktezahl von 3 ‚bollini‘ erhalten im italienischen Vergleich vor allem Universitätseinrichtungen, dass wir hier in Südtirol gleich zweimal diese erhalten haben, ist eine sehr schöne Bestätigung.“
Generaldirektor Florian Zerzer dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die diese Auszeichnung nicht möglich gewesen wäre: „Südtirols Krankenhäuser haben einen sehr guten Ruf, nicht wenige Patientinnen kommen aus anderen Regionen, um unsere Leistungen in Anspruch zu nehmen. Dies wäre ohne den tatkräftigen Einsatz unserer motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich. Deshalb geht mein aufrichtiger Dank an alle Frauen und Männer im ganzen Land, die jeden Tag dafür sorgen, dass Sie die beste Versorgung erhalten – was besonders in Krisenzeiten nicht einfach ist.“
Die Auszeichnung gilt für 2 Jahre, für das Biennium 2021-2023 haben in ganz Italien insgesamt 354 Krankenhäuser die rosa Punkte erhalten.
Punktevergabe:
KH Bozen: 3 Punkte (Höchstpunktezahl)
KH Meran: 3 Punkte (Höchstpunktezahl)
Krankenhaus Schlanders: 2 Punkte
Krankenhaus Brixen: 2 Punkte
Krankenhaus Sterzing: 2 Punkte
Krankenhaus Bruneck: 2 Punkte
Krankenhaus Innichen: 2 Punkte
Kolping im Vinschgau - Wir Menschen können untereinander das Vertrauen zueinander nun einmal nicht missen, und wenn dieses erschüttert wird, stürzt ein Hauptfeiler unserer gesellschaftlichen Zustände zusammen.“-Adolph Kolping.
Mit unserer Geburt traten wir aus der Geborgenheit des Mutterschoßes. Seitdem sind wir als „unbehauste Wesen“ auf der Suche nach Beheimatung, nach einem physischen, seelischen und auch religiösen Zuhause. Wir suchen nach einem Ort, wo wir mit J.W. Goethe sagen können: “Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein.“ Wir kranken daran, wir haben Heimweh, wenn wir erleben müssen, irgendwie doch immer draußen vor der Tür zu sein. Wo aber Menschen einander vertrauen, sich aufeinander einlassen, da geschieht Beheimatung.
Das kommende, jährliche Weihnachtsfest spricht diese unsere Sehnsucht nach Heimat und Geborgenheit an. Gott selbst ist mit seinem Sohn auf Herbergsuche. Er bittet um Einlass in unser Leben, in unsere kleine und große Welt. Er klopft an die Türen unserer Häuser und Herzen. Wird er wie damals das Schicksal erleiden, dass er auf verschlossene Türen stößt?
Das war das besondere Anliegen von Kolping, Menschen zu beheimaten; den jungen Handwerksgesellen ein „Familien-/Vaterhaus in der Fremde anzubieten. Und so betrieb er mit ganzer Kraft und mit viel Herzblut die Gründung von Gesellenvereinen und den Bau von Gesellenhäusern! Und heute?
Otto von Dellemann
Naturns - Das Naturnser Nikolausspiel hat sich in den 40 Jahren seines Bestehens zu einem Ereignis entwickelt, das einzigartig in ganz Südtirol ist und sich jedes Jahr größter Beliebtheit erfreut. Der Empfang durch die Bläsergruppe auf dem Rathausplatz, das lebendige und spannende Spiel im Saal des Bürger-und Rathauses, der anschließende Geschenketausch mit dem Hl.Nikolaus – der Hl.Nikolaus teilt Nikolausbrote aus und nimmt im Gegenzug Spenden entgegen für die Unterstützung von Hilfsprojekten auf der ganzen Welt - der Lichtergang nach Hause sind bereits zu einem Stück Naturnser Brauchtum geworden. Beim Spiel begnügt man sich nicht damit, die überlieferte Nikolauslegende auf die Bretter zu bringen, sondern steckt sich zum Ziel, Themen unserer Zeit (Umweltschutz, Hunger in der Welt, Frieden unter den Völkern, zwischenmenschliche Beziehungen) einfließen zu lassen. Es ist nicht nur ein Spiel zur Unterhaltung, sondern will uns den Gedanken des Heiligen Nikolaus vom Helfen in (unmittelbarer) Not und somit vom Teilen, von der Güte und der Menschlichkeit näher bringen. So konnten im Laufe der Jahre mit Hilfe der Spenden an den Nikolaus viele Projekte verwirklicht werden, die den Menschen langfristig helfen.
Auf Grund der Corona-Pandemie ist es uns auch heuer leider nicht möglich unser Naturnser Nikolausspiel in gewohnter Weise im Bürger- und Rathaus von Naturns aufzuführen. Wir haben das Nikolausspiel aber aufgezeichnet und die Zuschauer können es am 5. Dezember 2021 Nikolausabend um 19 Uhr auf YouTube sehen. Alle weiteren Informationen zum Stück und zur Spendenaktion im Rahmen des Nikolausspieles 2021 können Sie im beigelegten Flyer nachlesen.
Volksbühne Naturns und Eine-Welt-Gruppe Naturns
Zur Videobotschaft kommen Sie mit folgendem Link: https://youtu.be/BBjMvD2YCko
Auf YouTube finden Sie außerdem einen Rückblick auf 40 Jahre Naturnser Nikolausspiel unter dem Link: https://youtu.be/Ont2oSyZKyY
Martell - Es dauerte eine Weile bis die bildliche Darstellung der Weihnachtsgeschichte entstand und sich die wichtigsten Figuren des Weihnachtsgeschehens entwickelten.
Im Jahre 1223 war es Franz von Assisi, der statt einer Predigt, die Erlebnisse aus jener Zeit mit Mensch und Tier nachbildete. Das Thema der Geburt Christi nahm in der Folge immer mehr einen sozialen Charakter an und erreichte vor allem im deutschsprachigen Raum eine immer größer werdende volkstümliche Ausgestaltung. Die Kirche erkannte die Bedeutung und die Wichtigkeit der Krippe für das Volk und ließ die ersten Kirchenkrippen erbauen. Um 1370 entstand in Tirol im Auftrag der Habsburger Herzöge am Altar von Schloß Tirol eine der ersten Darstellungen der Geburt Christi (Tiroler Landesmuseum Innsbruck). Mit dem Beginn des Zeitalters der Aufklärung, also Ende des 18. Jahrhunderts erfolgte ein Rückschlag. Weil die Krippen in der Kirche als „Verdummungsmittel für das Volk“ hingestellt wurden, soll 1782 Kaiser Josef II, der Sohn von Kaiserin Maria Theresia alle Kirchenkrippen verboten haben. Auslöser dafür soll eine Kaminkehrer-Figur gewesen sein, die als Glücksbringer auf die Krippe gestellt wurde. Es dauerte einige Jahrzehnte bis die Krippen wieder in die Kirchen zurückkehren durften.
Zu den ältesten Kirchenkrippen Südtirols – anfänglich herrschten die gemalten Bretterkrippen vor - gehört die Bretterkrippe in der Pfarrkirche in Kortsch. Sie stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts und wird dem Vinschger Maler Florian Greiner zugeschrieben. Weitere sehenswerte Vinschger Bretterkrippen findet man in der Pfarrkirche in Reschen, in Stilfs, Tanas, in der Pfarrkirche zur Hl. Katharina in Schluderns und in der Parrkirche von Naturns. Interessant ist die Kirchenkrippe in der Pfarrkirche in Tschars mit ihren geschnitzten Figuren aus dem Jahre 1937. Klein und außergewöhnlich ist die Krippe im „Nazarenerstil“ in der Pfarrkirche zur Hl. Walburga in Martell. (pt)
Buchtipp - Tiziana Turci legt mit „Herzhaut“ einen Gedichtband mit 44 Gedichten und dazu selbst gezeichnete Illustrationen vor. Das Buch mit elegantem Format ist im Verlag A. Weger, Brixen erschienen. Die gebürtige Trafoierin lebt in Meran und beschreibt sich als Geschichtenerzählerin, Kunstliebhaberin, Vielschreiberin, kreativ Schaffende, Kriegerin... Die zwischen Leidenschaft, Zartheit und „Dornen und Unkraut“ changierenden Gedichte rahmt die Autorin mit Malereien von ebensolchem Charakter.
Herzhaut
Tiziana Turci
Verlag A. Weger, 80 Seiten, Hardcover, ISBN 978-88-6563-305-2
Schluderns - Am Stephanstag, den 26. Dezember 2021 wird es in der Pfarrkirche von Schluderns ein Orgelkonzert der Extraklasse geben. Unter dem Motto „Lasst uns das Kindlein wiegen“ wird der Cembalist und Organist Peter Waldner, der aus Mals stammt und am Landeskonservatorium und am Mozarteum in Innsbruck unterrichtet, weihnachtliche Orgelwerke des europäischen Barock zum Besten geben. Werke von Georg Muffat, Johann Sebastian Bach, Domenico Zipoli, Jean-Nicolas Geoffroy, Anton Estendorffer, Nicolas de Grigny, Franz Xaver Murschhauser und Louis-Claude Daquin kommen zur Aufführung.
Peter Waldner gilt als profunder Kenner des reichhaltigen Repertoires für die Tasteninstrumente Cembalo, Orgel, Fortepiano und der entsprechenden historischen Aufführungspraxis.
Konzertbeginn ist um 17.00 Uhr.
Schlanders/Kulturhaus und Pfarrkirche - Am dritten Adventsonntag gab es in Schlanders um 17 Uhr im Kulturhaus ein weihnachtliches Konzert und um 19 Uhr eine musikalische Andacht in der Pfarrkirche. Im Kulturhaus spielte ein Streichquartett mit freischaffenden Musikern aus der Region. Neben Matteo Bodini (Violoncello) aus Schlanders, spielten Andrea Ferroni und Josef Höhn (Violinen), sowie Katia Moling (Viola). Gespielt wurden mehrere Werke von Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) u. a. aus der „Wassermusik“. Zu hören waren auch das „Streichquartett KV 156, G-Dur“ von Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791), das „Minuetto“ von Luigi Boccherini (1743 – 1805), sowie das „Adagio in g Moll“ von Tomaso Albinoni (1671 – 1751). Sehr fröhlich und schwungvoll war die bekannte „Waltz Nr. 2“ von Dmitri Shostakovich (1906 – 1975). Zuletzt spielte das Streichquartett das Liebeslied „Salut d´amour“ von Sir Edward Elgar (1857 – 1934) und das „Concerto per la notte di natale“ von Arcangelo Corelli (1653 – 1713). Als Zugabe zu den besinnlich, fröhlichen Werken gab es noch bekannte weihnachtliche Lieder und anschließend einen großen Applaus für die vier jungen Musiker:innen. Die Roratemesse mit der Andacht am Adventsabend wurde musikalisch von den Joyful Singers unter der Leitung von Pasquale Bonfitto umrahmt. So gab es neben Kerzenschein in der Kirche auch meditative und lebendige Lieder. Dekan P. Mathew Kozhuppakalam meinte bei der Predigt, dass sich derzeit viele die Frage stellen: was sollen wir tun? Als Antwort meinte er: wir müssen dem Prinzip der Liebe folgen. (hzg)
Geschenksideen - „Wer Bücher schenkt, schenkt Wertpapiere“, wusste schon der Dichter Erich Kästner. Wer den Wunschzettel an das Christkind noch nicht geschrieben hat, findet hier eine Auswahl an nigelnagelneuem Lesestoff. Bei der Suche nach dem passenden Buch helfen auch die lokalen Buchhändler:innen gerne weiter, sie packen es außerdem liebevoll ein! Frohes Schenken wünscht Maria Raffeiner.
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