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Dienstag, 08 Juni 2021 12:38

Familienhotel genehmigt

Reschen/Bozen - Ein Konvolut an Bauleit- und Landschaftsplanänderungen hat die Gemeinde Graun zur Genhemigung in die Landesregierung geschickt. Teilweise hat die Landesregierung den Wünschen der Gemeinde entsprochen. Der Beschluss der Landesregierung war zu Redaktionsschluss aufgrund der Menge noch nicht einsehbar. Aber das geplante Hotel in Richtung Piz von Lukas Gerstl (Bild), das bereits seit langem im Genehmigungsweg ist, ist mit Abstrichen genehmigt worden. Die Genehmigung wurde Gerstl vorerst mündlich mitgeteilt. Gerstl kann demnach rund 16.000 Kubikmeter verbauen. Das sei ok, sagt Gerstl. Denn diese Kubatur ermöglicht das Umsetzen eines neuen und für die Gemeinde Graun wünschenswerten Familienhotel-Konzeptes auf wirtschaftlicher Basis. Nun kann mit dem Durchführungsplan und mit dem Ausführungsplan begonnen werden, und zwar so, dass der Hotelkomplex gut in die Landschaft eingepasst werden kann. Denn das war und ist ein großes Anliegen der Kommission für Landschaftsschutz Die weiteren Genehmigungsschritte sind dann Sache der Gemeinde Graun. (eb)

Dienstag, 08 Juni 2021 15:59

Sicherheit ist nicht verhandelbar

Trafoi - Die Gemeinde Stilfs hat noch keinen Gefahrenzonenplan. So etwas wie roten Zonen gibt es deshalb nicht. Trotzdem ist man vorsichtig, wenn jemand etwas bauen oder erweitern möchte. In Trafoi möchte das Hotel Bella Vista von Gustav Thöni schon seit Längerem erweitern. Das Hotel Bella Vista, und einige Häuser mehr, liegt in der Schneise der Steintallawine. Weil Gefahrenzonenpläne Sache der Gemeinden ist, hat man sich mit der Gemiende Stilfs darauf geeinigt, einen Teilgefahrenzonenplan erstellen zu lassen. Dei Gemeindeverwalter haben den Techiker Matthias Platzer beauftragt, die Steintallawine zu untersuchen und geeignete Schutzmaßnahmen vorzuschlagen. Platzer hat in Absprache mit dem ehemlaigen Amtsdirektor für Zivilschutz Rudolf Pollinger und Peter Egger, dem Direktor des Amtes für Wildbach- und Lawinenverbauung West, ein Einreicheprojekt erstellt, welches zwei Schutzdämme oberhalb der Stilfserjochstraße vorsieht. Das Projekt wurde den Gemeindeverwaltern und dann den Bürger:innen von Trafoi vorgestellt und Peter Egger sagt dem Vinschgewind, dass es sich um die zweckmäßigste und sinnvollste Lösung handle. Allerdings läuft in Trafoi die Gemeindereferentin Manuela Angerer Sturm gegen dieses Einreicheprojekt und sie hat Unterschriften gegen dieses Projekt gesammelt. Trafoi ist irritiert. Damit dieses Sicherheits-Projekt nicht versandet und in Einzelwünsche aufgerieben wird, hat sich der Gemeinderat kürzlich mehrheitlich für dieses Vorhaben per Beschluss ausgesprochen. Nun kann, so Egger, wiederum nach Finanzierungen des rund 3 Millionen Euro-Projektes gesucht werden. Wiederum desahlb, weil man schon voriges Jahr eine Teilfinanzierung gehabt hätte, die aber dann anderweitig verwendet worden ist.
Aufgrund der Bedenken in Trafoi werden noch weiterführende geologische Gutachten durchgeführt. Überlegung, im Ausführungsprojekt die Schutzwälle rund 20 Meter nach oben zu verschieben, werden untersucht. Das hätte wahrscheinlich minimale Auswirkungen. Die Dämme werden bepflanzt und sind daher in einigen Jahren so gut wie unsichtbar.
Dem Wunsch aus Teilen von Trafoi, Sicherungsmaßnahmen ganz oben an den Abbruchstellen anzubringen, kann Egger nichts abgewinnen. Zu groß die Steinschlaggefahr bei den auszuführenden Arbeiten.
Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses werde man das Projekt nun einreichen und, sollte die Finanzierung stehen, vom Amt für Wildbach- und Lawinenverbauung ausführen lassen. Sicherheit ist eben nicht verhandelbar und die rote Zone in Trafoi wäre mit den Sicherheitsdämmen gebannt. (eb)

Dienstag, 08 Juni 2021 16:07

„Das ist eine Frechheit“

Die Aussagen von Sepp Noggler im letzten Vinschgerwind haben in den Bürgermeisterkreisen hohe Wellen geschlagen. Bezirkspräsident Dieter Pinggera verteidigt die Bürgermeister und weist die Kritik „Die Bürgermeister rühren sich nicht“ weit von sich.

Vinschgerwind: „Die Bürgermeister rühren sich nicht“ hat Sepp Noggler im Wind-Interview gesagt. Das hat für Aufregung in der Bürgermeisterrunde geführt.
Dieter Pinggera: Das stimmt. Das Interview vom Sepp Noggler aber auch die Aufmachung vom Vinschgerwind haben in Bürgermeisterkreisen die Wogen hoch gehen lassen. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Manche waren erzürnt, manche haben gesagt, dass sie das gar nicht lesen. Teile der Aussagen Nogglers sind sowohl bezirkspolitisch als auch parteipolitisch inakzeptabel und können so nicht stehen gelassen werden.
Vinschgerwind: Zum Beispiel?
Dieter Pinggera: Diese Vorgehensweise Nogglers schadet uns als Bezirk und hat nichts mit begründeter Kritik zu tun. Beispiel Trockenzonen: Das ist ein Riesenthema im Vinschgau. Ich komme gerade von einer diesbezüglichen Videokonferenz mit dem Landeshauptmann, mit Landesrat Schuler und mit Landesrat Vettorato. Dieses Thema hat heute im Vinschgau dieselbe Sprengkraft, wie sie etwa die Gesundheitsreform in der letzten Legislatur hatte. Mit dieser Klarheit haben wir Bürgermeister das Anliegen bei den zuständigen Landesräten deponiert. Wir haben eine Arbeitsgruppe eingesetzt und alles umgesetzt, was vereinbart war. Wenn ich dann lesen muss, dass wir nichts tun, dann ist das eine Frechheit! Wir müssen zusammenarbeiten. Wir hatten 4 Aussprachen, und Sepp Noggler war nur bei einer einzigen dabei. Stichwort Schülerheim Mals: Ich hatte verschiedene Aussprachen mit Direktor Werner Oberthaler, mit Gustav Tschenett, mit der Sozialgenossenschaft VISO, und wir waren einige Male bei Landesrat Achammer, bei dem wir immer wieder dieses wichtige Projekt beworben haben. Es wurden verschiedene Lösungsansätze besprochen, wie die Finanzierung über den Recovery Fund oder auch andere Investorenlösungen.
Vinschgerwind: Woran hakt’s dann?
Dieter Pinggera: Gehakt hat es wie immer am Geld. Über die ordentliche Haushaltsfinanzierung war das Heim nicht finanzierbar. Das angestrebte PPP-Projekt hat inhaltlich nie ganz überzeugt und auch rechtliche Hürden vorgefunden. Derzeit keimen wiederum bestimmte Hoffnungen über den Recovery Fund auf, aber es gibt auch einen sehr interessanten Plan B.
Vinschgerwind: Was wäre Wunsch und Ziel, wann das Heim verwirklicht werden soll?
Dieter Pinggera: Der Bau muss so schnell wie möglich angegangen werden. Die bestehende Struktur ist völlig am Ende, sowohl unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit als auch der Instandhaltung. Die Situation ist für den Betreiber nicht mehr zumutbar!
Vinschgerwind: Welche Themen stehen noch im Fokus?
Dieter Pinggera: Es gibt noch viele Themen.
Vinschgerwind: Vom Vinschgerwind kam der Vorwurf, dass die Bürgermeister in der Zuggeschichte, also bei möglichen Zugverbindungen von Mals aus, untätig sind.
Dieter Pinggera: Auch das ist völlig bei den Haaren herbeigezogen. Die Bürgermeisterrunde hat gemeinsam mit den Landeshauptleuten Durnwalder und Kompatscher sowie mit Landesrat Theiner seit der Wiederinbetriebnahme 2005 an dieser Vision gearbeitet. Bis vor kurzem gab es weder in der Schweiz noch in Nordtirol eine Resonanz. Es freut uns sehr, wenn es nun auch im benachbarten Ausland Interessen und Initiativen gibt. Ich teile hier die Vorgehensweise des Landeshauptmanns. Die eingesetzte technische Arbeitsgruppe muss eine technisch-wirtschaftliche Machbarkeit erstellen, was derzeit erfolgt. Mit allem anderen zerfleischen wir uns nur selbst.
Vinschgerwind: Wird es in der SVP-Bezirksleitung ein Donnerwetter für Sepp Noggler geben?
Dieter Pinggera: Mah, Donnerwetter. Albrecht Plangger ist von verschiedenen Bürgermeisterkollegen kontaktiert worden. Wir haben demnächst SVP-Bezirksleitung und Nogglers Aussagen werden dort sicherlich Thema sein. Mir als Bezirkspräsident geht es darum, dass wir alle zusammenarbeiten und gemeinsam an einem Strang ziehen. Ansonsten werden wir in Bozen nichts erreichen!
Interview: Erwin Bernhart

Dienstag, 08 Juni 2021 12:31

Bombenalarm in Schluderns

s4 heikoZwei Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg wurden in einem Schludernser Privatgarten gefunden. BM Heiko Hauer hat sofort die Fundstelle Absperren lassen, die örtlichen Carabinieri informiert. Zwei Experten aus Trient haben bereits einen Lokalaugenschein gemacht und die Entschärfung dürfte in dieser Woche über die Bühne gehen. Möglicherweise war es der Militärflugplatz in der Nähe, sagt BM Hauser, der als Angriffsziel in Frage gekommen ist. Fliegerbomben sind in Schluderns ansonsten geschichtlich nicht bekannt.

Dienstag, 08 Juni 2021 12:30

Latscher Hilfe

Weil in den Bike-trails am Sonnenberg gefallene Bäume von den Schlanderser nicht fachgerecht geschnitten wordensind, haben beherzte Latscher mit der Motorsäge nachgeholfen.

Dienstag, 08 Juni 2021 12:30

Chinesischer Vinschgau

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Hab’ gelesen, dass die Bevölkerung im Vinschgau stagniert, also dass kein Bevölkerungswachstum stattfindet. Das hat mit Abwanderung nichts zu tun. In allen anderen Landesteilen Südtirols gibt es - wenn auch geringe - Zuwächse. Zu wenig Kinder kommen nach im Vinschgau. Auch China hat Nachwuchsprobleme. Also geben die Chinesen ihre Ein-Zwei-Kind-Politik auf und lassen ab sofort auch drei Kinder zu. Allerdings haben die Chinesen damit zu kämpfen, dass Kinder teuer sind. Drei Kinder können sich nur wohlhabende Chinesen leisten. Und wohlhabende Chinesen gibt es nicht sonderlich viele. Und Wohlhabende wollen gar nicht drei Kinder. Es gibt durchaus Parallelen zum Vinschgau. Kinder sind - teuer. Also das Wohnen ist teuer, das Bauen auch, die Einkünfte nicht sonderlich hoch, die Karriereplanung geht vor... Also Bevölkerungsstillstand. Da nutzt es wohl nicht viel, eine Drei-Kind Politik zu fordern. Auf der anderen Seite werden Wachstumsraten erwartet, in der Wirtschaft, im Tourismus. Volkswirtschaftlich haben wir dann ein Problem. Die Nachfrage an Arbeitskräften steigt und die Bevölkerung sinkt. Wenn wir nicht imstande sind, mit Innovationskraft die Lebenshaltungskosten zu senken und eine familienfreundliche Gesellschaft zu schaffen, bleibt wohl nur das Fördern von Einwanderung. Sind wir in den deutschen 50er und 60er Jahren angelangt? Damals hat Deutschland Arbeitskräfte importiert, aus der Türkei, aus dem Mittelmeerraum. Für den Import heute werden wohl andere Länder in Frage kommen müssen.

pr-info DIE MARTELLER ERDBEERTAGE - Das Martelltal steht wieder ganz im Zeichen der Erdbeere. Im Rahmen der „Marteller Erdbeertage“ vom 19. Juni bis zum 3. Juli 2021 können in verschiedenen Betrieben des Tales kulinarische Köstlichkeiten rund um die Erdbeere genossen werden. Während der gesamten Erdbeertage erwartet die Besucher und Besucherinnen ein interessantes Programm, bei dem sich alles um die kleine, rote Frucht dreht. So findet beispielsweise am Sonntag, 20. Juni ein Workshop für Familien im Freizeitzentrum Trattla statt, bei dem mit Naturmaterialien aus dem Nationalpark Stilfserjoch ein Insektenhotel gebaut wird. In der darauffolgenden Woche kann man an einer geführten E-Bike-Tour durchs Beerental teilnehmen, beim Zubereiten einer Erdbeermarmelade dabei sein, auf einer geführten Wanderung auf dem Südtiroler Erdbeerweg die Natur entdecken oder den Weg der Erdbeere bis in das Geschäft miterleben. Am Sonntag, 27. Juni findet ein Markt mit regionalen Produkten im Freizeitzentrum Trattla statt. Dort wird auch der neue Gemeinschaftsstand der lokalen Produzenten aus dem Nationalpark Stilfserjoch vorgestellt.

Montag, 07 Juni 2021 13:10

Fußballcamp in Glurns

Glurns - Nach den Pandemie-Einschränkungen der vergangenen Monate sehen die Verantwortlichen im Amateursportverein Glurns um den Präsidenten Stefan Sagmeister wieder optimistisch in die Zukunft. Zusammen mit dem FC-Südtirol organisieren sie vom 27. 31. Juli 2021 das Alperia Juniorcamp für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 16 Jahren. Glurns zählt zu den acht „Day Camps“ im Land mit dem Südtiroler Vorzeige-Club. Die Kicker werden täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr von qualifizierten Trainern des FC-Südtirol trainiert. Angeboten wir heuer auch ein spezialles Tormanntraining. Für Verpflegung und beste Betreuung bei anderen Freizeit-Aktivitäten sorgen viele Ehrennamtliche des Glurnser Sportvereins. „Nach dem Erfolg mit dem Milan-Camp im vergangenen Jahr haben wir entschieden, den Vinschger Kindern und Jugendlichen auch heuer wieder ein Camp anzubieten“, so Sagmeister. (mds)

Die Anmeldung erfolgt online unter fc.suedtirol.com/camp.
Informationen erteilt auch ASV-Präsident Sagmeister unter der Telefonnummer 0039 340 412 19 85

Montag, 07 Juni 2021 13:09

Zweiter Rekord ist weg

Prad - Oft scheinen Rekorde wie in Stein gemeißelt, so wie jene der Ausnahmespringerin Monika Müller aus Schlanders. Fünfzehn Jahre lang konnte niemand ernsthaft an ihren fünf Vinschger Bestmarken im Weit – Hoch- Dreisprung, 100 m Hürden und Siebenkampf rütteln. Nun wurde innerhalb einer Woche gleich zwei davon der Garaus gemacht. Und wäre der Ausnahmekönnerin Lorena Lingg aus Prad nicht auf der letzten Hürde ein Strauchler passiert so wäre auch noch Monikas Laufrekord Gesichte. 1,62 m hoch sprang die 16-jährige Oberschülerin gleich im ersten Versuch mit einem astreinen Sprung und überbot damit um 1 cm den alten Rekord von Monika Müller und um 2 cm jenen von Heike Staffler aus Goldrain, der vor fast 40 Jahren aufgestellt wurde. Lorena geht für den Lac Vinschgau an den Start und wird von ihrer Familie sehr unterstützt. Der Name Lingg ist im Vinschger Sportgeschehen weiterhin ein bestimmendes Attribut. In Reischach gelang es ihr sogar 1,66 m zu überqueren. (mt)

Dienstag, 08 Juni 2021 16:05

Intensives Wochenende in Mals

Mals - Badminton Turnier SuperSeries - Mehr als 160 Badmintonspieler:innen fanden sich zum 2. SuperSeries Turnier Italiens in Mals ein.

Am Wochenende - 29. und 30. Mai - fand in Mals das zweite SuperSeries Turnier Italiens des Jahres 2021 statt. Über 160 BadmintonSpieler/innen gaben sich ein Stelldichein und spielten um Qualifikationspunkte für die Italienmeisterschaft. Aus ganz Italien (von Sizilien, Sardinien bis Norditalien) kamen die besten Athleten und spielten spannende Spiele. Nach einem intensiven Wochenende standen dann die Sieger/innen aller Altersklassen fest. In der Senior-Klasse konnte die Lokalmatadorin Judith Mair (ASV Mals) den Heimvorteil nutzen und das Dameneinzel gewinnen. Im Halbfinale bezwang sie Hamza Yasmine in zwei Sätzen (21:19 25:23) und schlug im Finale die Dauerrivalin Fink Katharina in spannenden drei Sätzen (21:15 17:21 21:18). Abgerundet wurde der Erfolg in der SeniorKategorie überraschend durch den Sieg im Mixed von der erst 16-jährigen Anna Sofie De March mit Partner Tonni Zhou (beide ASV Mals) gegen Punter/Strobl (21:16 21:19). Das Damendoppel konnte die Paarung des SSV Bozen Fink/Hamza gewinnen.
Ein herausragendes Ergebnis erzielte Matthias Frank (ASV Mals) als Triple-Sieger in der Kategorie Junior. Gleiches gelang auch Sebastian Tataru (ASV Mals) in der Kategorie Under 13 (Sieger in allen drei Disziplinen).
Stefan De March

 

Hier die Sieger:innen in den einzelnen Kategorien aus südtiroler Sicht:

Seniorklasse
DE: Mair Judith (ASV Mals)
MX: Anna Sofie De March mit Tonni Zhou (beide ASV Mals)
DD: Fink Katharina mit Hamza Yasmine (beide SSV Bozen)

Junior
HE: Matthias Frank (ASV Mals)
HD: Matthias Frank mit Jacopo Bernardi (beide ASV Mals)
MX: Matthias Frank mit Lena Gander (beide ASV Mals)
DD: Anna Sofie De March (ASV Mals) mit Linda Bernasconi

Under 17
MX: Carolin Rauner (ASV Mals) mit Simone Piccinin

Under 15
DE: Sofia Galimberti (ASV Überetsch)
HD: Ruben Fellin mit Manuel Pircher (Sport Promotion und ASV Überetsch)
DD: Sofia Galimberti mit Anna Hell (beide ASV Überetsch)

Under 13
HE: Sebastian Tataru (ASV Mals)
DE: Julia Kostner (ASV Überetsch)
HD: Sebastian Tataru mit Francesco De Stefani (beide ASV Mals)
DD: Pia Kopania (ASV Mals)
MX: Sebastian Tataru (ASV Mals) mit Julia Kostner (ASV Überetsch)


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