Landtagspräsident Arnold Schuler in Dachau

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Landtagspräsident Arnold Schuler (2. Reihe, Mitte) bei der Gedankveranstaltung in Dachau mit Landtagspräsidentin Aigner und dem LT-Abgeordneten Freller. (1. Reihe, 2. und 3. v. l. ). (Foto aus Video des Bayerischen Rundfunks) Landtagspräsident Arnold Schuler (2. Reihe, Mitte) bei der Gedankveranstaltung in Dachau mit Landtagspräsidentin Aigner und dem LT-Abgeordneten Freller. (1. Reihe, 2. und 3. v. l. ). (Foto aus Video des Bayerischen Rundfunks)

Landtag - Präs. Schuler in Dachau bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus
Der Landtagspräsident nahm der Gedenkveranstaltung des bayerischen Landtages teil: „Gedenken heißt für uns nicht nur, der Opfer zu erinnern, sondern auch eine klare Haltung gegen Hass, Intoleranz und Gewalt einzunehmen – hier in Südtirol, in Europa und in der Welt“, so Schuler.
Im Jahr 2025 jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung des NS-Lagers Dachau. Aus diesem Anlass fand gestern auf Initiative des Bayerischen Landtags im Schloss Dachau eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus statt, an der auch Landtagspräsident Arnold Schuler teilnahm.
„Der Blick auf die dunkelsten Kapitel der Geschichte mahnt uns, die Verantwortung für die Wahrung der Menschenwürde und den Frieden in unserer Gesellschaft niemals aus den Augen zu verlieren“, so Schuler zur Veranstaltung, die von bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner eröffnet wurde. „Auch für Südtirol, als Teil Europas, ist das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus eine Aufgabe, die uns nicht nur die Vergangenheit vor Augen führt, sondern uns auch für die Zukunft verpflichtet“, fügt der Landtagspräsident auch im Hinblick auf den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am kommenden 27. Januar hinzu: „Es erinnert uns daran, dass die Freiheit und die Rechte jedes Einzelnen stets verteidigt werden müssen. Gedenken heißt für uns nicht nur, an die Opfer zu erinnern, sondern auch eine klare Haltung gegen Hass, Intoleranz und Gewalt einzunehmen – hier in Südtirol, in Europa und in der Welt.“

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