Partschins - Die Landesregierung ist dem Gemeinderat von Partschins teilweise ordentlich in die Parade gefahren und hat einige Dinge von Amts wegen zurechtgezurrt. Der Gemeinderat hatte im Herbst vorigen Jahres mehrheitlich einer im Dorf höchst umstrittenen Bauleitplanänderung am Salten im Zieltal zugestimmt und zwar für die Umwidmung von „Wald“ in „öffentlichem Parkplatz“ und der Eintragung einer „Freizeitanlage“ teilweise im „Wald“ und im „Landwirtschaftsgebiet“. Dazu wollte der Gemeindeausschuss darin ursprünglich 6003 für „eine gemeinschaftliche Struktur“ verbauen können. Von Schrebergärten war damals im Gemeinderat die Rede. Im Gemeinderat wurde dann der Vorschlag auf 300 Kubikmetern reduziert und mehrheitlich (bei 6 Enthaltungen und einer Gegenstimme) genehmigt - trotz Hinweis der Landeskommission für Raum und Landschaft auf ein komplettes Bauverbot.
Die Landesregierung hat in ihrem Beschluss vom 18. Jänner 2022 den Partschinsern einige Schlupflöcher zugemacht und einer geplanten Kubatur eine Absage erteilt. Nämlich dass die „Freizeitanlage“ ausdrücklich „Waldkindergarten“ sein müsse (dazu wurde ein Absatz in den Durchführungsbestimmungen von Amts wegen ergänzt - also sicher keine Schrebergärten) und dass, so wie es die Landeskommission für Raum und Landschaft bereits ursprünglich angemahnt hatte, ein Verbauung von höchstens 18 Kubikmeter (für die Unterbringung der Geräte) möglich sei. (eb)
Abgerissen, verräumt, verplündert: Beim nunmehr ehemaligen Saumoarhof im Schatten von Schloss Dornsberg in Naturns ist nichts mehr als eine planierte Parzelle übrig. Florian Ruatti hat sich durchringen können, den Hof abzubrechen, so wie es in der Baukonzession (Abbruch und Wiederaufbau) weiland vereinbart war. Geblieben ist ein drückender Bärendienst, den Ruatti von vermeintlich Wohlmeinenden aufgebunden bekam und im Ergebnis bleiben Strafbescheide in einer Höhe von mehr als 200.000 Euro. In der Gemeinde Naturns werden Stundungen angedacht.
Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Die Landesregierung hat ein „Tourismusentwicklungskonzept 2030+“ genehmigt und keiner weiß Bescheid. Denn für den Beschluss, der im Schatten der Feiertage kurz vor Jahreswechsel am 28. Dezember 2021 gefasst worden ist, gibt es bis dato keinen Anhang, keine Erläuterungen, keine Details. Es gehe um eine Art Bettenstopp. Am 17. Dezember 2021 vermeldete die Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ): „Der SWZ liegt das mit Spannung erwartete „Landestourismusentwicklungskonzept 2030+“ vor. Es bestätigt die angekündigte Deckelung des Tourismus, lässt Ausnahmen für den Urlaub auf dem Bauernhof durchblicken und malt einen Wunschtourismus. Wie es weitergeht, bleibt trotzdem vage.“ Offiziell werden für das Jahr 2020 in Südtirol 227.639 Betten angegeben. Der für den Tourismus zuständige Landesrat geht davon aus, dass rund 20.000 Betten nicht offiziell aufscheinen, die Dunkelziffer also rund 10 Prozent der Betten beträgt. Demnach gibt es im Tourismus „warme“ Betten, also jene die offiziell mit Gästen belegt sind, „kalte“ Betten, die offiziell nicht belegt sind und laut die vom Landesrat kolportierten und vermuteten 20.000 Betten auch „schwarze“ Betten, von denen man so gut wie nichts weiß - zumindest offiziell nicht.
Auf dieser Basis mutet ein wie auch immer geartetes „Tourismusentwicklungskonzept 2030+“ etwas seltsam an. Denn „offiziell“ sind es 21.730.335 Übernachtungen im Jahr 2020. Die „schwarzen“ Betten würden demnach zusätzlich 2,17 Millionen Nächtigungen generieren. „Wunschtourismus?“
Schluderns/Vinschgau - Die Sieger:innen des Wettbewerbs 2021 „Zeigt her Eure Tannen“ sind von der Jury gekürt worden: Platz 1 (1 Christbaum, 1 Gans und 100 Euro für Baumschmuck) geht an Agnes Rettenbacher, Platz 2 (1 Christbaum oder 1 Gans und 50 Euro Baumschmuck) an Angelika Schöpf und Platz 3 (1 Christbaum oder 1 Gans/Ente und 25 Euro Weihnachtsschmuck) an Manuel Theiner. Der Preis für den schönsten Baum im Außenbereich wurde Angelika Ziernheld zuerkannt. Über den Preis für den skurrilsten Baum kann sich Gruber Ingeborg freuen und über den Preis für den schönsten kleinsten Baum Tamara Tumler. Der Baum von Tamara Feuerstein erhielt den Sonderpreis der Jury. Sie erhalten entweder einen Baum oder eine Gans und Baumschmuck. Gutscheine von je 10 Euro (für Gans, Ente oder Baumschmuck) gehen an Andrea Plieger Kurz, Tamara Feuerstein, Cristina Perkmann, Familie Pegger, Wolf Robert, Renate Gurschler, Ute Hofer, Agnes Rettenbacher, Daniela Kofler, Beate Pillon, Sabine Joos, Jonas Riedl, Helene Ruepp, Dagmar Stocker Wunderer, Elmar Anstein, Christine Gerstl, Helmut Fliri, Otto Pegger. Claudia Palma, Diana Eschgfäller, Henry Schönthaler, Sigrid Haller, Karin Weger, Manuela Wolf, Marion Blank, Karin Götsch, Frank Köster, Anna Mall, Victoria Gasser und Franz Punter. Die Preise sind ab dem 1. Dezember 2022 gegen Vorlage der Urkunde oder eines Ausweises am „Weihnachtsbaumstandl“ in Spondinig abzuholen. Der Wettbewerb wurde 2016 ins Leben gerufen 2016 von den Betreibern des „Weihnachtsbaumstandls“ am Spondiniger Bahnhof und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Sieger werden verständigt. (mds)
pr-info Yoseikan Budo des ASC Schlanders
Die Sektion Yoseikan Budo des ASC Schlanders führt seit einigen Saisonen auch Aikido Yoseikan-Lehrgänge durch, die von Klaus Schwienbacher (4. Dan Yoseikan Budo, 2. Dan Aikido Yoseikan), einem erfahrenen und kompetenten Budo-Lehrer geleitet werden. Er ist Mitglied der Technischen Kommission des Südtiroler Verbandes Yoseikan Budo und befasst sich schon seit Jahren intensiv mit dem Aikido Yoseikan bzw. dem Aikido Mochizuki.
Dieser Aikido-Stil wurde von Minoru Mochizuki, einem der bedeutendsten Meister der Kampfkünste des 20. Jahrhunderts, entwickelt und wird von dessen Sohn Hiroo, dem Begründer des Yoseikan Budo, als eine besondere Disziplin dieser vielfältigen Kampfkunst weitergeführt.
Das Aikido Mochizuki ist eine sehr elegante, aber effiziente Kampfkunst, die eine Reihe von Vorzügen aufweist: Sie fördert unter anderem körperliche sowie geistige Beweglichkeit, Konzentration, Koordination und Fitness. Aikido Mochizuki kann von allen mit Gewinn betrieben werden – vor allem Frauen und Männern ab vierzig, denen Gesundheit und Mobilität bis ins hohe Alter ein Anliegen sind, profitieren von einem konstanten Aikido-Training, das auch im fortgeschrittenen Alter für große Beweglichkeit sorgen kann.
Das Aikido Yoseikan beinhaltet außerdem sehr wirkungsvolle Selbstverteidigungstechniken. Die regelmäßige Beschäftigung mit dieser Kampfkunst fördert die Fähigkeit, intuitiv richtig sowie angemessen zu handeln. Sie stärkt das Selbstbewusstsein und das Gefühl, einem Angriff nicht mehr schutzlos ausgeliefert zu sein.
Um Interessierten eine neue Gelegenheit zu bieten, das Aikido Yoseikan kennenzulernen und sich gleichzeitig fit für den Sommer zu machen, gibt es bei der Sektion Yoseikan Budo des ASC Schlanders-Raiffeisen wieder zwei „Schnupperlektionen“. Diese finden jeweils am 02. und am 09. Februar – immer an einem Mittwoch – von 19.30 bis 21.00 Uhr in der Halle der Sektion statt und sind kostenlos. Informationen können dort oder unter folgenden Telefonnummern 335 6920251 eingeholt werden.
Klaus freut sich auf Euch!
Martell - Am vorletzten Tag des IBU-Junior-Cups der Biathleten standen in Martell am Freitag die gemischten Staffeln auf dem Programm. Und in beiden Wettkämpfen standen am Ende Vertreter der Gastgebernation Italien auf dem Podest. Die Siege gingen indes an Deutschland und Polen. Am Vormittag gab es eine „klassische“ Mix-Staffel, bei der je zwei Frauen und zwei Männer an den Start gingen. Dabei diktierten anfangs die Slowenen durch die bereits weltcup-erfahrene Ziva Klemencic das Tempo, dicht gefolgt von der deutschen Mannschaft. Doch dann patzte Kaja Zorc, musste drei Mal in die Strafrunde und ermöglichte somit der Konkurrenz das „Überholmanöver“. Deutschland übernahm gleich die Spitze, musste sich mit einer starken Gegenwehr durch das italienische Quartett auseinandersetzen, doch auf der letzten Runde ließ Hans Köllner den Trientner Elia Zeni stehen und heimste den Sieg für das DSV-Quartett (mit Mareike Braun, Hanna-Michelle Hermann, Darius Lodl und eben Hans Köllner) ein. 18,3 Sekunden dahinter lief Italiens Team (Sara Scattolo, Fabiana Carpella, Nicolò Betemps, Elia Zeni) als Zweites durch das Ziel, während der dritte Rang an die Tschechische Republik ging. Abermals eine schwarze Miene gab es im russischen Team, das in Martell bisher gar nicht Fuß fassen konnte. Diesmal war es ein Nachlader zu viel, der von einer Athletin benutzt wurde, der das russische Quartett zur Disqualifikation führte. Dass die Russen am Ende des Tages dann doch noch ein wenig lächeln konnten, verdankt man dem zweiten Platz in der Single-Mix-Staffel, den Liubov Kalinina und Evgenii Emerkhonov einfahren konnten. Einen souveränen Erfolg feierten hier Patrycja Stanek und Marcin Zawol aus Polen. Mit diesem Sieg unterstrichen die polnischen Biathleten, dass die Aufbauarbeit in diesem Land optimal läuft, hatten doch die Burschen bereits in der Vorwoche die Staffel in beeindruckender Art und Weise gewonnen. Italien sicherte sich im Zielsprint knapp vor der Ukraine den dritten Podestplatz. Martina Trabucchi und Iacopo Leonesio konnten das insgesamt erfreuliche Ergebnis für die „Azzurri“ nochmals untermauern. Bis zum letzten Schießen lag auch Deutschlands Duo (Selina Marie Kastl, Moritz Noack) auf Podiumskurs, doch eine Strafrunde warf das Team zurück, das am Ende auf Rang fünf über die Ziellinie lief.
Luis Mahlknecht
Deutschland, Finnland, Italien und Schweden: Aus diesen vier Ländern kommen die Sieger der 2. Auflage des Langlaufrennens La Venosta „Open“, das am 16. Jänner in Langtaufers ausgetragen wurde. Mit Florian Capello, der im Rennen über 23 Kilometer an den Start ging und sich Platz 2 sicherte, schaffte ein Vinschger den Sprung auf das Podest.
Von Sarah Mitterer
Langläuferinnen und Langläufer aus zwanzig Nationen waren nach Langtaufers gereist, um an der zweiten Ausgabe von La Venosta teilzunehmen. Ausgetragen wurden zwei Rennen. Am Samstag stand der Einzelstart für Profi-Teams auf dem Programm, das Rennen war die 100. Etappe der Langlaufserie Visma Ski Classics. Dieser Bewerb, der in Kapron gestartet wurde, wurde als 10 Kilometer Zeitrennen mit Einzelstart ausgetragen. Bei den Herren ging der Sieg an den Norweger Tord Asle Gjerdaelen, die Schwedin Britta Johansson Norgren gewann das Damenrennen.
Am Sonntag wurde das „Open“ Rennen, an dem Amateure sowie Athleten der Pro Teams teilnahmen, ausgetragen. Die Teilnehmer konnten am Rennen über 23 oder 33 – beide galt es in klassischer Technik zu absolvieren - teilnehmen. Um Punkt 10 Uhr fiel in Melag der Startschuss. Beim Rennen über 33 Kilometer, dem Visma Challenger, mussten die Langläuferinnen und Langläufer vier Runden zu je 3 Kilometer sowie drei Runden über 10 Kilometer absolvieren. Das Herrenrennen war an Spannung kaum zu überbieten und wurde erst im Schlusssprint entschieden. Der Deutsche Thomas Bing kam als Erster nach 1:11:50.1 Stunden ins Ziel, und hatte 8/10 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Amund Riege aus Norwegen und 1,2 Sekunden auf den Franzosen Bastien Poirrier. Bei den Damen feierte die Finnin Kati Roivas einen souveränen Sieg.
Im Rennen über 23 Kilometer war Italien das tonangebende Land. Lorenzo Busin siegte souverän und kam mit über vier Minuten Vorsprung ins Ziel. Den zweiten Platz sicherte sich der Vinschger Florian Capello. Der 25-Jährige Laaser überquerte nach 53:32 Minuten die Ziellinie. Den dritten Platz sicherte sich Matthias Schwingshackl. Beinahe hätte es ein weiterer Vinschger auf das Podest geschafft, Mattia Giusti aus Prad belegte den vierten Platz und schrammte um 8 Sekunden am Podium vorbei. Bei den Damen setzte sich die Schwedin Maja Eriksson vor Varvara Prokhorova aus Russland und der Deutschen Anna Happ durch.
Am Ende des Tages konnte OK Chef Gerald Burger auf eine äußerst gelungene Veranstaltung zurückblicken und dankte den zahlreichen Freiwilligen für deren unermüdlichen Einsatz.
Großveranstaltung - Sportfreunde aufgepasst! Im Sommer stehen im Vinschgau wieder einige Großevents auf dem Programm. Am 4. Juni findet der Ortler Bike Marathon statt, der Reschenseelauf wird am 16. Juli ausgetragen. Bei beiden Events befinden sich der Start und das Ziel beim versunkenen Kirchturm in Graun. (sam)
La Venosta - Eigentlich hätte die 2. Ausgabe am Reschensee ausgetragen werden sollen. Doch aufgrund des Schneemangels wurde das Rennen nach Langtaufers verlegt. Dort wurde es bereits 2019 ausgetragen. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Sebastian, 20. Jänner 2022
In Genesis Kapitel 9, Vers 1-3 lesen wir: „Dann segnete Gott Noach und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, mehrt euch und füllt die Erde! ² Furcht und Schrecken vor euch soll sich auf alle Tiere der Erde legen, auf alle Vögel des Himmels, auf alles, was sich auf dem Erdboden regt, und auf alle Fische des Meeres, in eure Hand sind sie gegeben. ³ Alles was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen. Das alles übergebe ich euch wie die grünen Pflanzen.“
Von diesem Text aus dem ersten der fünf Bücher Moses sagt uns die Bibelforschung, dass er in seiner Endkomposition um 400 vor Christus vorgelegen hat und das Ergebnis eines mehrhundertjährigen Überlieferungs- und Redaktionsprozesses ist. Denker aller Fachrichtungen haben seither viel darüber nachgedacht, gelehrt und geschrieben, wie dieser biblische Auftrag zu verstehen ist.
Heute, 2.500 Jahre nach der Verschriftlichung der fünf Bücher Moses, müssen wir im Menschenzeitalter des Anthropozäns die dominierende Rolle von uns Menschen mehr denn je kritisch hinterfragen. Der Mensch ist im Laufe seiner Jahrmillionen langen Entwicklung bis zum Homo sapiens zu einer derart erfolgreichen Art avanciert, dass er die Natur ausbeutet und bedroht und zwar so, dass er seine eigene Existenz als Art beenden könnte.
Tatsächlich haben kaum einmal in der Erdgeschichte Lebewesen die gesamte Ökosphäre derart beeinflusst wie der Mensch. Längst sind weite Teile der Erdoberfläche - bis zu drei Viertel der eisfreien Landfläche - nicht mehr im ursprünglichen Zustand. Und es geht weiter: Mehr als die Hälfte der Wälder der Erde sind verschwunden. Dabei werden - klimarelevant - 40 Prozent des Kohlenstoffs freigesetzt. Sogar der Wald ist vielerorts nicht mehr Kohlenstoffsenke, sondern Kohlenstofftreiber. Mehr als die Hälfte des auf der Erde verfügbaren Süßwassers wird inzwischen vom Menschen genutzt. 87 Prozenten der Meere entzieht der Mensch durch seine Fischerei rund ein Drittel ihrer Primärproduktion. Von der Karibik bis nach Ozeanien leiden die Korallenriffe an Schwindsucht. Unsere ausbeuterischen Spuren wiegen schwer. Klimakrise und Artenkrise gehören zu den vordringlichsten Herausforderungen unserer Jetztzeit. Deren Bewältigung muss uns trotz steigender Weltbevölkerung als Menschheit gelingen.
Mit Matthias Glaubrecht, dem Hamburger Evolutionsbiologen und Universitätslehrer möchte ich aus seinem Buchbesteller „Das Ende der Evolution. Der Mensch und die Vernichtung der Arten“ (Pantheon Verlag, 2021) eine Zeittafel mit einigen wesentlichen Meilensteinen aus der Naturgeschichte des Menschen wiedergeben. Natürlich ist die Auswahl eine subjektive.
Zielvorgaben der Südtiroler Landesregierung: NACHHALTIGKEIT IN SÜDTIROL 2030
Reduktion der CO2-Emissionen auf 3,0 t pro Kopf bzw. 40 % seit 2008 und Ausgleich von weiteren 2,0 t durch Klimaschutzprojekte.
Die Südtirolerinnen und Südtiroler nutzen für 20 % der täglichen Wege das Fahrrad.
75 % aller neu zugelassenen PKW fahren mit emissionsarmem Antrieb.
Südtirol ist gemeinsam mit europäischen Partnern Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft.
Erhöhung der geschützten Flächen des Landes auf 30 %.