Berglauf - Zum 32. Mal wurde der Berglauf von Latsch nach St. Martin im Kofel ausgetragen. An der diesjährigen Ausgabe nahmen knapp 70 Athletinnen und Athleten teil. Der Startschuss fiel um 09.45 Uhr beim Lacusplatz in Latsch. Von dort aus galt es eine Strecke von 6,2 Kilometern und 1100 Höhenmeter zu bewältigen, um die Ziellinie bei der Bergstation überqueren zu können. Im Herrenrennen gab es einen spannenden Zweikampf zwischen Konstantin Wedel und dem Titleverteidiger aus Prad Thomas Niederegger, der den Streckenrekord hält. Am Ende konnte Wedel, der heuer bereits den Reschenseelauf sowie den Stelvio Trail Run gewinnen konnte, das Duell für sich entscheiden und überquerte nach 54:42 Minuten die Ziellinie. Niederegger kam mit neun Sekunden Rückstand ins Ziel und belegte damit Position 2. Knapp am Podium vorbei schrammten die drei Vinschger Alex Erhard, Oswald Weissenhorn und Anton Steiner, die die Positionen 4 bis 6 belegten. Bei den Damen ging der Sieg an Tanja Plaikner, die die Strecke in 1:02.16 Stunden bewältigte und über fünf Minuten Vorsprung auf ihre erste Verfolgerin hatte. Katja Angerer belegte Position 5. (sam)
LAC Vinschgau - In den letzten Wochen hat Thomas Niederegger bei verschiedenen Rennen teilgenommen und sensationell alle für sich entscheiden können! Der talentierte, schnelle Vater von vier Kindern, startet für den LAC Vinschgau Raiffeisen und heimst einen Sieg nach den anderen ein.
Beim Uphill Duathlon „Bike a& Run“ auf das Vigiljoch erreichte Niederegger nach 1205 Höhenmetern als erster Einzelathlet das Ziel. Beachtlich ist, dass die beste Staffel nicht wesentlich schneller war als der schnelle Stilfser, der in Prad lebt und trainiert.
Eine Woche darauf startete Niederegger beim Drei Zinnen Alpine Run (17 km und 1.333 Höhenmeter) und siegte auch da in seiner Altersklasse. Als sehr guter Gesamtsiebter platzierte er sich hinter Topathleten aus Italien und Kenia.
Beim Rennen um den Haidersee benötigte er für die 5 km lediglich 18‘11‘‘ und lief somit wieder als Erster durch das Ziel.
Einen Tag darauf war der LAC Vinschgau Athlet bei der Laaser Marmortrophy dabei und auch da hatten seine Gegner auf den 7 km und 700 Höhenmetern keine Chance. Niederegger distanzierte den Vizeweltmeister im Langstrecken Trail Andreas Reiterer um mehr als 2 Minuten und stellte mit 40‘39‘‘ einen neuen Streckenrekord auf.
Badminton - Schauplatz der diesjährigen Under/Junioren IM war Mailand. In der Lombardei wurden in vier Tagen insgesamt 20 Italienmeistertitel der Kategorien U13 – U15 – U17 und U19 gekürt (Dameneinzel, Herreneinzel, Damendoppel, Herrendoppel und gemischtes Doppel). Dabei konnte der südtiroler Nachwuchs 9 IM-Titel gewinnen (letztes Jahr waren es noch deren 14). Der ASV Mals konnte dabei 6 Titel gewinnen, der ASV Überetsch deren 2 und der SSV Bozen einen Titel. Zudem gewann der ASV Mals auch den Pokal als bester Verein Italiens – dies nun schon zum 14. mal ununterbrochen (dies spricht für kontinuierliche Nachwuchsarbeit). Dies die Vereinsrangliste:
1.) ASV Mals mit 106,50 Punkten
2.) Junior Badminton Mailand mit 89 Punkten
3.) ASV Überetsch mit 69 Punkte
Für den ASV Mals konnten sich 32 Athleten qualifizieren und man war dadurch auch der zahlenmäßig stärkste Verein Italiens. Fünf ital. Nachwuchsathleten konnten alle drei Titel gewinnen. Aus Südtirol gelang dies nur einer Athletin und zwar Franzi Hellrigl vom ASV Mals – ihr gelang das Kunststück in der Kat. U13 alle drei Titel zu gewinnen und damit auch alle ihre drei gewonnenen Titel vom Vorjahr zu verteidigen. Jeweils zwei Titel gewannen Anton Gurschler vom ASV Mals und Sofia Galimberti vom ASV Überetsch. Weiters können sich Mara Stricker und Pia Kopania vom ASV Mals, Anna Hell vom ASV Überetsch und Margot Barbosa vom SSV Bozen über einen IM-Titel freuen. Zahlreiche Podestplätze südt. Athleten konnten errungen werden und so konnten sich viele Athleten über ein gutes Ergebnis freuen.
Stefan De March
Sektionsleiter ASV Mals Badminton
Auf einen bärenstarken Saisonauftakt blicken die Eisfix des AHC Vinschgau zurück. Die Vinschger Kufencracks befinden sich mitten im Kampf um die Spitzenposition. Zu verdanken ist dies der unglaublichen Heimstärke der Vinschger, denn alle bisherigen Partien im IceForum konnten sie für sich entscheiden.
Von Sarah Mitterer
Es herrscht bereits Halbzeit in der ersten Phase der Meisterschaft der IHL Division I. Fünf von bisher sieben gespielten Partien konnten die Latscher Eisfix für sich entscheiden, wobei alle Siege zu Hause eingefahren wurden. Mit zwei klaren Heimsiegen zum Saisonauftakt – 5:1 gegen den HC Milano Devils und 8:0 gegen den HC Vallpellice – zeigten die Vinschger von Beginn an, dass sie heuer vorne mitmischen können.
Die zwei bisherigen Niederlagen steckte man beiden beiden Auswärtsspielen ein. Während man sich dem HC Piné knapp mit 1:3 geschlagen geben musste, kassierten die Eisfix gegen den großen Meisterschaftsfavoriten Ares Sport eine klare 3:10 Niederlage. Mit 15 Punkten liegen sie in der Tabelle aktuell auf Position drei, nur einen Punkt hinter den HC Piné. An der Spitze steht aktuell Ares Sport; das Team ist bis dato noch ungeschlagen. Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive gehören die Eisfix zu den Topteams der Liga. Gleich dreizehn verschiedene Spieler konnten mindestens einen Treffer erzielen, die torgefährlichsten Puckjäger im Kreise der Vinschger sind Michael Guarise und Adrian Klein, die bisher jeweils fünf Mal einnetzen konnten. Den insgesamt 27 Treffern stehen 17 Gegentore gegenüber. In einer Statistik liegen die Eisfix an erster Stelle. Sie verfügen über das stärkste Überzahlspiel (Powerplay) der gesamten Liga.
In der Rückrunde, die am vergangenen Wochenende startete, müssen die Eisfix nun auch auswärts endlich punkten, denn nur zwei von sieben Rückrundenpartien werden sie zu Hause bestreiten. Es sind dies die beiden Spitzenpartien gegen den HC Piné sowie gegen Ares Sport. Die Rückrunde endet am 23. Dezember mit dem Auswärtsmatch gegen den HC Pieve di Cadore.
Im Anschluss wird eine Zwischenrunde ausgetragen, bei der die Teams in zwei Gruppen eingeteilt werden und erneut eine Hin- und Rückrunde bestreiten. Mit einem Platz unter den Top 2 in der Gruppe wäre für die Eisfix der Einzug ins Halbfinale sicher.
Eishockey
Auch die Mannschaften des ASV Prad sowie die Blue Cannibals aus Naturns sind in die neue Hockeysaison gestartet. Beide Teams nehmen auch heuer wieder an der Dolomites Hockey League teil. (sam)
Eishockey
Am 25. November bestreiten die Eisfix das Heimspiel gegen den HC Piné. Das Match gegen Ares Sport wird am 16. Dezember in Latsch ausgetragen. Beide Partien werden stets um 19 Uhr angepfiffen. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Martin von Tours, 11. November 2023
Der Winter ist im kontinentalen Klima der nördlichen Breiten und der Gebirge für das Überleben von Tier- und Pflanzenarten die selektierende Jahreszeit. Im Laufe der Evolution haben die verschiedenen Arten unterschiedliche Anpassungsstrategien entwickelt. Dem Winter ausweichen oder dem Winter trotzen sind nur zwei Überwinterungsstrategien bei der Wirbeltierklasse der Vögel. Ausweichen heißt bei den Vögeln Abfliegen in wärmere Klimazonen im Mittelmeerraum diesseits und jenseits des Meeres, aber auch bis in das subsaharianische Afrika. Zu den Zugvögeln gehören unter den kleinen Vogelarten vor allem die Insektenfresser. Ihnen fehlt bei uns im Winter die Nahrungsbasis, weil die Insekten wechselwarme Sommertiere sind. Neben dem Vogelzug als saisonales Auswandern gibt es aber noch andere Überlebensstrategien, wie z.B. die Umstellung der Nahrung von Insekten auf fett- und ölhaltige Samen, wie es etwa die Meisen praktizieren. Ein interessantes Winterverhalten hat auch der Buchfink: Die Weibchen überwintern im Süden, die Männchen bleiben bei uns. Der lateinisch-wissenschaftliche Name Fringilla coelebs deutet dieses Verhalten an: „coelebs“ bedeutet „ledig“: die Buchfinken-Männchen sind im Winter Singles.
Neben den horizontalen, hunderte bis tausende Kilometer langen Zugrouten vom Norden in den Süden und vom Osten in den Westen gibt es auch vertikale Wanderungen von den Bergen in die Talsohle. Solche Tageseinflüge praktizieren etwa die Alpendohlen (Pyrrhocorax graculus), wenn sie tagsüber im Schwarm zur Futtersuche in den Talboden einfallen, aber jeden Tag abends wieder ihre angestammten Schlafplätze im Gebirge aufsuchen.
Nur in Jahren mit Futtermangel in den nordischen Nadelwäldern fallen etwa Bergfinken (Fringilla montifringilla) oder Seidenschwänze (Bombycilla garrulus) bei uns ein. Wegen der zuweilen großen Anzahl von Vögeln spricht man Invasionen.
Sehr interessant ist der Karmingimpel (Carpodacus erythrinus). Er ist ein Neuankömmling in Südtirol. Als ursprünglich ein himalaianisches Faunenelement aus den hohen Bergen Asiens überwintert er am indischen Subkontinent. Nach der Erweiterung seines Ausbreitungsareals in den Westen hat er die gewöhnte Zugroute beibehalten: Er fliegt aus Europa zur Überwinterung nicht nach Afrika im Süden, sondern nach Asien im Osten. Der Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz wurden vom Karmingimpel im Jahr 2021 nur sechs und im Jahr 2022 drei Beobachtungen aus Südtirol gemeldet. Er ist somit ein noch sehr seltenes Kleinod der Vogelfauna Südtirols. Gesicherte Brutbeobachtungen dieser Vogelart gibt es bis jetzt (Stand 2022) nur im Obervinschgau.
Nicht alle Insektenfresser unter den Vögeln sind aber Zugvögel: Die Wasseramsel (Cinclus cinclus) überwintert an eiskalten Gebirgsbächen und taucht mit ihrem wasserundurchlässigen Gefieder ins Wasser, um unter Steinen am Gewässergrund nach Fliegenlarven zu suchen. Dabei ist die Wasseramsel auch im Winter territorial und verteidigt ihren Bachabschnitt gegen arteigene Nahrungskonkurrenten.
Das Wintergoldhähnchen ist ebenfalls ein Insektenfresser. Dieser Winzling ist als kleinster Vogel Europas kleiner als der Zaunkönig und wiegt nur wenige Gramm. Er verlässt in der kalten Jahreszeit aber nur den skandinavischen Norden als Teil seines Verbreitungs-areales, überwintert bei uns in den Alpen aber als Standvogel. Dabei verbringt das Wintergoldhähnchen 90 % seiner Tagesaktivität bei der Nahrungssuche zwischen den Zweigen von Nadelbäumen.
Umgekehrt gibt es unter den Samenfressern aber auch einzelne Arten, die nicht Stand-, sondern Zugvögel sind. Ein Beispiel für einen samenfressenden Zugvogel ist der Girlitz (Serinus serinus).
Langstreckenzieher wie der Kuckuck (Cuculus canorus), der in Afrika südlich der Sahara überwintert, sind Spätheimkehrer erst im Mai. Kurzstreckenzieher wie die Bachstelze (Motacilla alba) sind Frühheimkehrer.
Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer sowie Steuerberaterinnen und Steuerberater beraten Betriebe, Gewerbetreibende, Berufskammern, Genossenschaften, Verbände, Vereine und Parteien in Wirtschaftsfragen.
Auf Grund ihres theoretischen Fachwissens liefern sie Grundlagen für wirtschaftliche Entscheidungen. Sie erstellen Wirtschaftsberichte und vertreten die Interessen ihrer Auftraggebenden gegenüber Staat, Verwaltung und Öffentlichkeit. Sie informieren die Mitglieder über aktuelle Wirtschaftsfragen und beraten sie.
Neben allgemeinen wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen bearbeiten sie auch konjunktur- und finanzpolitische Probleme. Sie beraten in handels-, gesellschaftsrechtlichen und vertragsrechtlichen Angelegenheiten, in betriebswirtschaftlichen, finanziellen und steuerrechtlichen Fragen und im Bereich der Rechnungslegung und Finanzierung. Schwerpunkte der Berufstätigkeit sind somit:
→ Verwaltung und Liquidierung von Betrieben, Vermögensmassen und Gütern
→ Gutachten und Beratungen
→ Inspektionen und Prüfungen
→ Beratung im Bereich des Gesellschafts- und Vertragsrechts
→ Betreuung von Gesellschaften und Konzernen und wirtschaftsrechtliche Beratung
→ Prüfung von Jahresabschlüssen und sämtlicher Unterlagen der
Rechnungslegung von Unternehmen
→ Bearbeitung und Liquidierung von Schadensfällen
→ Ausübung des Amtes einer Aufsichtssrätin und eines Aufsichtsrates oder einer
Rechnungsprüferin und eines Rechnungsprüfers in Gesellschaften und Körperschaften
→ Tätigkeitsfeld und Kompetenzen dieses Berufes sind nach gesetzlichen Bestimmungen geregelt.
Tätigkeitsfeld und Kompetenzen dieses Berufes sind nach gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Informationen dazu erteilt die Berufskammer. Die Kammer der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der Provinz Bozen (ODCEC) wurde mit D.lgs. Nr. 139 vom 28. Juni 2005 gegründet.
Unter der Aufsicht des Justizministeriums und des Nationalrats der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater erfüllt die Kammer der Provinz Bozen auf ihrem Territorium folgende Aufgaben:
- Überwachung der Einhaltung der Normen des Freiberufs und der rechtmäßigen Ausübung der Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie der Würde und Unabhängigkeit des Freiberufs. In diesem Sinne übt die Kammer auch die disziplinäre Kontrolle über die Eingeschriebenen aus, zum Zweck der Wahrung korrekter und professioneller Verhaltensweisen;
- Führung des Berufsverzeichnisses, des Sonderverzeichnisses und des Praktikantenregisters, sowie örtliche Pflege der Beziehungen zu Körperschaften, Institutionen, Universitäts- und Berufswelt;
- Stellungnahme in Sachen Honorarliquidierung auf Anfrage der öffentlichen Verwaltung;
- Förderung und Regulierung der beruflichen Fortbildungspflicht für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mittels Festlegung der Fortbildungsinitiativen auf Basis der örtlich erhobenen Notwendigkeiten.
Die Berufsanforderungen sind:
Interesse an wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen, logisch-analytisches Denken, Kontakt- und Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein.
Schlanders
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und neuerdings auch Arbeitsrechtsberater unter einem Dach
Die Kanzlei Thöni & Holzner und die Arbeitsrechtsberater WHW – Weissenegger Hinrichs Wellenzohn heißen Sie im Zinshaus in Schlanders willkommen.
Aufgrund der Zusammenarbeit ist nun eine noch bessere Betreuung und Beratung der Kunden möglich.
Die Kanzlei Thöni & Holzner wurde im Jahr 1987 von Dr. Anita Thöni gegründet. Die jahrzehntelange Erfahrung und Zuverlässigkeit von Frau Dr. Thöni, verbinden sich seit einigen Jahren mit dem Fachwissen der jungen und engagierten Wirtschaftsprüfer Lukas und Mirko Holzner. Gemeinsam mit langjährigen Mitarbeitern ist man in der Lage, eine optimale Betreuung für Unternehmen und Freiberufler in jeder Größe zu gewährleisten. Hauptbestandteil der Tätigkeit ist eine professionelle Beratung in allen Bereichen des Wirtschafts-, Steuer- und Vertragsrechts. Mit kompetenter Betreuung führt sich ein Unternehmen besser und erfolgreicher.
Im Jahr 1974 gründete Helmut Weissenegger eine Kanzlei für Lohnbuchhaltung und Arbeitsrecht in
Bozen. 2014 wurde die Kanzlei vergrößert. Es entstand gemeinsam mit Ewald Hinrichs, seinem Sohn Michael Weissenegger und Reinhard Wellenzohn, die Freiberufler-Sozietät WHW – Arbeitsrechtsberater. Besonders durch den Zusammenschluss mit Ewald Hinrichs, der seit 30 Jahren eine erfolgreiche Kanzlei in Meran führt wurden wertvolle Synergien für ihre Kunden geschaffen. Ein Team aus qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter bieten in Bozen, Meran und neuerdings auch in Schlanders Lohnbuchhaltung und Arbeitsrecht auf hohem Niveau an.
Basis Vinschgau - Mitmach-Regionen entstehen, wenn Menschen sich zusammentun und gemeinsam vor Ort Lösungen für die drängenden ökologischen und sozialen Fragen unserer Zeit umsetzen. 45 Mitmach-Regionen gibt es bereits in Deutschland, Österreich, der Schweiz. In Südtirol setzen sich Teams in fünf Regionen ein, um für die Idee der Mitgestaltung zu begeistern.
Beim Ideensalon am 18.11. tauschen sich Menschen aus dem Vinschgau in der BASIS, Schlanders, zu neuen Ideen und Projekten in ihrer Region aus. Nach dem Motto Gemeinsam eine märchenhafte Zukunft gestalten knüpft der Salon an den Märchenherbst in Schlanders an.
Morgens findet ein Kinderprogramm im BASIS Lokal in der Fußgängerzone in Schlanders statt. Ab 13 Uhr startet der Ideensalon mit Pizza in der BASIS. Parallel gibt es für die Kids Puppenbauen mit Patrick Wieser.
Michael Beissmann aus Innsbruck, der den Vinschgau als Modelltal der Alpen seit Jahren erforscht, gibt einen Impuls zur Frage „Warum der Vinschgau eine Mitmachregion braucht.“
Basis Vinschgau - Die Fans der Musik-Szene Südtirols können sich auf ein außergewöhnliches Konzerterlebnis freuen: Am 30. November 2023 wird die renommierte Band Mainfelt mit Patrick Strobl als Leadsänger in der einzigartigen Location „Basis Vinschgau“ zu hören sein.
Das Publikum kann sich auf eine mitreißende Show freuen, bei der Mainfelt nicht nur eine Auswahl aus dem neuen Album vorstellt, sondern auch mit bewährten Hits wie „All My Ghosts“ und „Fadin“ begeistern wird, die die Band zu dem gemacht haben, was sie heute ist.
Besonders hervorzuheben ist die begleitende Performance von Patrick Strobls langjährigen Freund Philipp Schwarz, alias Schw4rz. Der Musiker aus dem Passeiertal wird mit eigenen Songs das Publikum zusätzlich in seinen Bann ziehen und für eine facettenreiche und unterhaltsame Show sorgen.
„Mainfelt Reloaded“ verspricht nicht nur ein Konzert, sondern ein Erlebnis, das die Zuschauer aus dem Alltag in eine abwechslungsreiche Reise durch die Klangwelt von Mainfelt führt.