Die Regierungen - ob in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien oder bei uns in Südtirol - sollten FÜR und nicht gegen das eigene Volk entscheiden.
Sanktionen gegen Russland, Ausstieg aus fossilen Energien, Erschaffen einer neuen Weltordnung, Aufnahme sämtlicher Flüchtlinge... und wer bezahlt? „Der kleine Bürger natürlich soll dafür herhalten,“ wettert der ENZIAN-Landtagsabgeordnete Josef Unterholzner. Der steuerzahlende Bürger, um den sich die Regierung eigentlich kümmern sollte, wird ausgenützt, bevormundet, schikaniert und ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans, während politische Entscheidungsträger Inflationsanpassungen und Diätenerhöhungen anvisieren. „Eigentlich wäre es Aufgabe einer Regierung - somit auch unserer Landesregierung - sich FÜR und nicht gegen das eigene Volk zu entscheiden,“ meint Unterholzner.
„Immer mehr Menschen kommen finanziell nicht mehr über die Runden, die Armut nimmt zu und es wäre die Aufgabe der Landesregierung diese zu bekämpfen, statt durch fragwürdige Maßnahmen zu fördern,“ sagt der ENZIAN-Landtagsabgeordnete.
Steigende Mietpreise und Wohnnebenkosten, ausufernde Treibstoffpreise, in die Höhe schnellende Strom- und Lebensmittelpreise und eine rasante Inflationsentwicklung: Die Schuld haben weder das Klima, Putin noch die Flüchtlinge, sondern fragwürdig handelnde Regierungen!
„Dass uns teilweise Lügenmärchen aufgetischt werden, ist am Beispiel anderer Länder ersichtlich, wo so nebenbei alle Corona-Restriktionen längst Geschichte sind,“ sagt Josef Unterholzner und fordert die Südtiroler Landesregierung eindringlich auf, „endlich im Sinne des Südtiroler Volkes zu handeln, denn gerade der kleine Bürger ist für das Funktionieren unserer Gesellschaft überlebenswichtig,“ heißt es in der ENZIAN-Pressemitteilung abschließend.