Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Wort

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 v. l. Werner Platzer (Direktor der Raika Prad-Taufers), Jasmin Perkmann, Arthur Blaas (Verwaltungsrat), Arno Rainer, Karlheinz Kuntner (Obmann), Sonja Abrate (Ökoinstitut), Nicole De Bartolomeis, Angelika Oberhofer und Günther Schweigkofler (beide Südtiroler Raiffeisenverband) und Brigitte Angerer v. l. Werner Platzer (Direktor der Raika Prad-Taufers), Jasmin Perkmann, Arthur Blaas (Verwaltungsrat), Arno Rainer, Karlheinz Kuntner (Obmann), Sonja Abrate (Ökoinstitut), Nicole De Bartolomeis, Angelika Oberhofer und Günther Schweigkofler (beide Südtiroler Raiffeisenverband) und Brigitte Angerer

Prad - Die Verantwortlichen der Raiffeisenkasse Prad Taufers und ihr Mitarbeiterteam bemühen sich um mehr Nachhaltigkeit in ihrer Unternehmertätigkeit. Es geht dabei um aktiven Umweltschutz, um verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen mit entsprechender Kommunikation nach innen und nach außen. Es geht grundsätzlich um Maßnahmen zur Einsparung der klimaschädlichen Abgase CO2, um Einsparung von Papier, von Strom, um Verwendung von Mehrwegartikeln und Recyclingmaterialien bei Veranstaltungen und vieles mehr. Seit Juli 2023 kümmert sich ein Team um die Umsetzungsmöglichkeiten in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales und erstellte einen entsprechenden Maßnahmenkatalog. Nachhaltigkeitsbeauftragte ist Brigitte Angerer. Unterstützt wird sie von Rudi Maurer, Juliane Telser, Jasmin Perkmann, Arno Rainer, Nicole De Bartolomeis und dem Verwaltungsrat Arthur Blaas. Es wurden Daten gesammelt und Maßnahmen umgesetzt. Begleitet, überprüft und bewertet wurden die einzelnen Schritte von Angelika Oberhofer und Günther Schweigkofler vom Raiffeisenverband und von Sonja Abrate vom Ökoinstitut.
Am 8. April 2024 wurde dem Team der Raiffeisenkasse das Nachhaltigkeitszertifikat überreicht, das bis zu einer erneuten Bewertung in drei Jahren Gültigkeit hat. Die größte CO2 Belastung kommt von den Verbrenner-Fahrzeugen. Das ist ein Problem in ganz Südtirol. In der Raiffeisenkasse Prad-Taufers versucht man zu sensibilisieren und Wege zur nachhaltigen Gestaltung der Mobilität zu finden, so zum Beispiel durch Fahrgemeinschaften. (mds)

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