Solidarität in Krisenzeiten

geschrieben von

s18 SolidaritätKolping im Vinschgau - Überall hat die Corona- Pandemie Kolpinger hart getroffen, ganz besonders die Ärmsten. Doch in unserem Kolpingverband wird niemand alleine gelassen: Weltweit setzen Kolpingsfamilien (KF) Zeichen der Solidarität und Hoffnung, so berichtet der Generalsekretär des Internationalen Kolpingwerkes Markus Demele.
Zur großen Angst um die Gesundheit kommt für unzählige Menschen weltweit die Sorge um das existentielle Überleben. “Wovon soll ich meine Familie ernähren, wenn ich zu Hause bleiben und kein Geld verdienen kann?“, fragen sich zum Beispiel vielerorts arme Taglöhner und solche, die sich ihr tägliches Brot auf der Straße verdienen. Afrikanische Kleinbauern blicken mit Bedrängnis auf ihre unbestellten Felder, und auch bei uns kämpfen und bangen Menschen um ihren Job und ihre Existenz.
Umso beglückender ist es, dass im Kolpingverband Nächstenliebe und aktive Hilfe für viele ganz selbstverständlich ist. Rund um die Welt helfen Kolpingschwestern und Kolpingbrüder mit, dass Schlimmste dieser Krise für möglichst viele abzufedern. Es werden Hilfsaktionen von KF in ihren Dörfern und Stadtteilen organisiert: in der Slowakei, in Köln und andernorts werden zum Beispiel Masken genäht. In Rumänien, Chile und Brasilien versorgen Kolpingmitglieder arme Menschen mit Lebensmittelpaketen. Oder in Myanmar wird von Kolping Gesundheitsaufklärung betrieben und Hygiene Pakete werden verteilt. Und wir?
In Südtirol erhielten vor kurzem alle Mitglieder einen entsprechenden Bittbrief!! Und? Darüber nächstens mehr!!!
Otto von Dellemann

Gelesen 2011 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.