STARK
...eine Marke mit Leidenschaft für Mode, Passform und Qualität. Mit der Jeans BODY PERFECT von STARK wirken Sie optisch eine Größe schlanker. Tipp: Die JEANS CULOTTE, lässig und superbequem. Professionelle Beratung bei durchgehenden Öffnungszeiten.
Gesehen bei Mode Leo in Latsch
YAYA
Tolle Farbkompositionen, feinen Ripp-Strick und den Kragen als modischen Alleskönner bringt die Herbst- und Wintermode 2021/22.
Gesehen bei Modetreff in Latsch
NERO GIARDINI
Kinder-, Damen und Herrenschuhe von NERO GIARDINI. Durch die hochwertige Verarbeitung von feinstem italienischen Leder sind die Schuhe robust, qualitativ hochwertig und modisch. Alle Schuhe sind 100 % Made in Italy.
Gesehen bei Schuhe Unterholzner in Naturns
Unterwäsche ...
mit Stil und hohem Tragekomfort – hochwertig, hautverträglich, strapazierfähig,
anschmiegsam und modisch in verschiedenen Designs. Etwas ganz Besonderes
für KINDER, DAMEN und HERREN. Einfach zum Wohlfühlen.
Gesehen bei Konsumgenossenschaft Laas
Knallige Farben und kuschelige Strick-Outfits in Plüsch, Viskose, Wolle und Kashmir „must have“ Herbst/Winter 2021/22.
Gesehen bei Marion’s Fashion in Latsch
Elegant, lässig und bequem in herbstlichen Tönen, Made in Italy - Qualität zum Verlieben.
Gesehen bei Konfektion Stecher Laas
TASCHEN
Beuteltaschen, Umhängetaschen, gepolstert oder aus Leder, schwarz, cognac, blau.... die Taschen- und Brieftaschentrends für 2021/22 sind lässig, elegant, praktisch und femminin.
Gesehen bei Schuhe Reporter in Schluderns
JuZe Naturns - Ferragosto - alle haben frei und was nun? Ein Kurztrip zum Fischen, das wär’s. Gesagt – getan! Spontanität gehört bekanntlich zur Jugendarbeit dazu - daher war nur ein kleiner „Stupser“ nötig, um die Idee „Fischerausflug“ in die Tat umzusetzen. Zielort und die organisatorischen Aufgaben waren beim Vortreffen schnell geklärt. Am Vortag wurde der Bus bis oben hin mit Angelausrüstung, Zelt, Gasbrenner, Verpflegung und was sonst noch dazugehört „vollgestopft“ und so war alles startbereit für den nächsten Tag. Frühmorgens ging es los Richtung Dosson Treviso zu den „Laghi Azzurri“. Dort angekommen, wurde das notwendige Equipment ausgepackt, die Angelruten präpariert, Boilies (Köder) angebracht und auf den Rod Pods (Rutenauflagen) positioniert. Ab da hieß es dann abwarten und Guaranito trinken… Endlich, nach vielen Stunden des Wartens, hatte der erste aus unserer Gruppe seinen Fisch am Haken. Alle standen für den großen Fang bereit… und siehe da, er war nicht nur groß, sondern auch sehr speziell. Nicht nur ein Karpfen hatte angebissen, nein, auch ein Plastikstuhl wollte endlich wieder an Land und hatte sich mit angehängt. Ein wirklich außergewöhnlicher Fang :D Damit war der Bann endlich gebrochen und es wurde gefischt was das Zeug hält!
JuZe Hoad - Im Jugendtreff „JuZe Hoad” fand am 11. und 12. September ein zweitägiger Graffiti-Workshop statt, der zum Ziel hatte, den neu eingerichteten und kreativen Freiraum bietenden Jugendtreff nach und mit den Vorstellungen der Jugendlichen zu gestalten. Der erfahrene Referent Paul Löwe, der südtirolweit Graffiti-Workshops zum Beispiel in Schulen oder Treffs anbietet, stand den acht interessierten Jungen und Mädchen als unterrichtende Hand mit Tipps, Tricks und Hintergrundinformationen zur Seite und unterstützte sie kreativ. Mit vollem Elan, Konzentration und spaßiger Atmosphäre wurde zwei Tage lang gesprayt, was das Zeug hielt und der Jugendtreff erhielt einen noch bunteren und persönlicheren Touch als zuvor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: im DJ-Raum beispielsweise ziert nun ein im Dunkeln leuchtendes, neonfarbenes Graffiti die zuvor weiße Wand und auch das knallige Logo des Jugendtreffs steht in Großbuchstaben über der Eingangstür geschrieben.
Besonders bedanken möchten wir uns bei unserem Tutor Paul, der uns mit seinen Kenntnissen und künstlerischen Fertigkeiten viel Neues beigebracht hat, und dem Bildungsausschuss Graun, der die Finanzierung erst möglich gemacht hat.
Jugendtreff „All In“ Kastelbell-Tschars - Quer durch Südtirol sind wir gerast, von Flying Fox in Mühlwald bis nach Watles mit dem Easyrider den Berg runter düsen. Gutes Essen, Adrenalin, Spaß, Sonne, Regen, Sturm… Alles war dabei! Hier ein kleiner Einblick.
Tartsch - Grundsätzlich gehören Wildtiere in ihr natürliches Umfeld. Das unterstreicht Albert Pritzi. Er möchte nicht dazu anregen, Nester zu plündern und Tiere mit nach Hause zu nehmen. „Obr dia zwoa Oacherlan hattns suscht nit pockt“, erklärt er.
Der Reihe nach: Am 21. Juli 2021 kam Frau Maria König aufgeregt zu Albert: „Afn Steig in Wold liegn vier Viechlan, bitte kimm schaugn, i woas nit wos es isch.“ Albert erkannte sofort, dass es sich um Eichhörnchen handelte. Möglicherweise hatte die Mutter versucht, sie umzubetten, oder der Sturm hatte sie aus dem Nest geschüttelt. Albert wusste, die Mutter der Eichhörnchen würde versuchen, die Kleinen zu holen. Eine Chance zu überleben hätten nur die zwei größeren. Albert bettete diese auf ein Taschentuch und legte sie neben dem Steig ins Moos. Die Mutter holte sie dann auch. Die zwei Winzlinge in der Größe seines kleinen Fingers und 47 Gramm schwer nahm er mit nach Hause, um sie aufzupäppeln. Dass es nicht einfach sein würde, war ihm bewusst. Er legte die „Findelkinder“ in einen kleinen Korb und wärmte sie mit einer Bettflasche. Mit einer Spritze träufelte er ihnen verdünnte, handwarme Babymilch ins Mäulchen und massierte dann sanft den Bauch, um ihre Verdauung zu stimulieren. Wochenlang stand dieses Ritual alle drei Stunden rund um die Uhr auf dem Programm. Alberts Frau Zita half mit und hie und da auch Martina Ferrai. „Tschuppi“ und „Tschoppi“, wie die zwei männlichen Tierchen genannt wurden, öffneten am 2. August die Augen. Sie wurden beim Trinken immer geschickter. Schon bald hielten sie die Spritze selbst fest, schleckten Babybrei und begannen Nüsse und Obst zu fressen. Albert führte über alles genau Buch.
Er zimmerte ihnen eine kleine Voliere für die Nacht im Wohnzimmer und eine größere für tagsüber im Garten, wo sie sich austoben und Muskeln aufbauen konnten. Denn es war immer klar, die Eichhörnchen würden wieder in den Wald zurückkehren. Anfangs September war es dann so weit. Um ihnen Sicherheit zu geben, stellte er ihnen auch die Schlafvoliere in den Wald. „I hon a morts Freid, dass i si aufbrocht hon“, meint er. Seine Schützlinge lässt Albert auch weiterhin nicht aus den Augen. Mit Genugtuung erfüllt ihn, dass sich die Aufzucht mit einem Zeitaufwand von sechs bis sieben Stunden täglich gelohnt hat. Und für seine Eichhörnchen hat er auch gerne auf den Sommerurlaub verzichtet. „Deis konn ma lai tian, wenn ma in Pension isch und an Egg aweck hot“, lacht er. (mds)
Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - SUPERABILE, ein Stück zur Förderung der sozialen Inklusion, ein Theater-Comic
Eine Produktion von Teatro la Ribalta – Kunst der Vielfalt und der Lebenshilfe Südtirol
Superabile ist der Versuch, auf der Bühne Beeinträchtigung zu thematisieren. Die Schauspieler nehmen die Perspektive von Menschen im Rollstuhl ein, die Tag für Tag mit ihrer eingeschränkten Mobilität umgehen müssen. Ein zeichnender Regisseur wird dabei mit Hilfe von auf den Hintergrund projizierten Bildern Situationen schaffen, in welche die Schauspieler eingefügt sind, so wie in einem Comicstrip. 4 Schauspieler, davon 2 im Rollstuhl, erzählen dabei von ihren Träumen, von ihrem täglichen Leben, den Blicken der „Anderen“, dem ständigen Angewiesensein auf Begleitung und somit dem Fehlen jeglicher Intimität, dem Verlust von Autonomie und Privatsphäre. Durch die Leichtigkeit und Ironie der Darstellung kann man so über diese Problematik lächeln, sich amüsieren.
Superabile wird am Freitag, 1. Oktober als Schülertheater für Mittelschüler und als Abendveranstaltung für alle Interessierten aufgeführt.
Vormerkungen erforderlich: T 0473 737777 oder kulturhaus@schlanders.it
Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Stiftung Sparkasse, der Fa. Pedross AG und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Pinggera.
Prad am Stilfserjoch - Als erste Gemeinde Südtirols erhielt die Gemeinde Prad am Samstag, den 11. September das Label „Junges Dorf“, vergeben vom Jugendforum Vinschgau und den Jugenddiensten Mittel- und Obervinschgau. Dieses Label ist eine neue Initiative der Jugendverbände, um die Jugendarbeit verstärkt in den Mittelpunkt zu stellen und Jugendliche anzuregen, sich vermehrt am Gemeindeleben aktiv zu beteiligen. Von den Jugendverbänden wurde auf Landesebene ein Kriterienkatalog mit verschiedenen Anregungen für eine engagierte Jugendarbeit im Dorf erarbeitet. Dieser Katalog wurde in diesem Jahr an alle Gemeinden im Vinschgau verschickt. Zusammen mit Jugendlichen der eigenen Gemeinde haben dann die beiden Gemeinden Laas und Prad ein Bewerbungsschreiben mit konkreten Vorhaben für die Jahre 2021 bis 2024 erarbeitet und beim Jugendforum eingereicht. Das Jugendforum, bestehend aus drei Jugendlichen aus Prad und Laas, entschied sich dann für die Gemeinde Prad, die nun als erste Gemeinde das Label bekommt. Es ist eine Anerkennung und Auszeichnung für die gemachte Jugendarbeit, aber vor allem ist es eine Aufforderung, eine Verpflichtung, sich in den nächsten Jahren bei der Jugendarbeit besonders zu engagieren, die Rahmenbedingungen zu verbessern und dafür zu sorgen, dass sich Jugendliche aktiv am Dorfleben beteiligen können und auch das entsprechende Gehör finden. Bei der Labelvergabe auf dem Festgelände der Westernstadt „Sacramento City“ des Hockey Club Prad, zeigte sich die Vizebürgermeisterin und Referentin für die Jugendarbeit, Michaela Platzer erfreut über die Auszeichnung. Sie versprach aber auch, sich noch verstärkt zu engagieren. Auch der LR Philipp Achammer betonte, dass besonders jetzt nach den Erfahrungen durch die Pandemie, die Jugendlichen mehr gehört werden und ihnen auch die Rückzugsräume wieder zurückgegeben werden müssen. Nach der feierlichen Labelvergabe wurde das Festgelände für die Jugendparty freigegeben. Und bis nach Mitternacht wurde gefeiert. (hzg)
Start: Samstag, 16. Oktober 2021 von 14.30 – 17.30 Uhr
Ort: Grundschule Kastelbell
Weitere Termine: 23. und 30. Oktober,
06., 13., 20. und 27. November, 4. Dezember
Kursgebühr: 80 € für Erwachsene und 50 € für Jugendliche.
Teilnehmerzahl begrenzt!
Anmeldung bis Montag, 11. Oktober 2021 bei Pircher Helga
Tel. 388 936 90 48 Zutritt NUR mit GREEN PASS
Bildungsausschuss Kastelbell