Vinschgau - Nach einem Jahr mit Corona Lockdown und Beschränkungen darf nun wieder kräftig in die Pedale getreten werden. Auch Radrennen und Randonnées werden organsiert, an denen neben anderen mehrere Athleten des Amateurradsportvereins Vinschgau ARSV teilnehmen. Bereits am 3. Juli 2021 fand die diesjährige Ausgabe der Tour d’Ortles statt - mit Start und Ziel in Meran. Die Teilnehmer bewältigten 253 Kilometer und 5660 Höhenmeter. Die Tour führte über das Stilfser Joch und weiter über den Gavia-, Tonale- und Gampenpass. An dieser Veranstaltung nahmen Alex Erhard, Alberto Andretta, Markus Niederegger und Michael Hofer für den ARSV Vinschgau teil.
Am Samstag, den 24. Juli 2021, folgte die Radtour Duomo - Stelvio. Dieser Bewerb fand heuer zum ersten Mal statt. Der Startschuss fiel vor dem imposanten Mailänder Dom. Ziel war das Stilfserjoch. Die Strecke führte über Como, Sondrio und Bormio. 258 Kilometer und 3600 Höhenmeter galt es zu überwinden. Mit von der Partie waren diesmal Benjamin Petersen, Hannes Schlögl, Markus Niederegger und Michael Hofer (alle sind Mitglieder im ARSV Vinschgau).
Ende September 2021 wollen die vier Vinschger Radsportler des ARSV beim Bewerb Granfondo Nove Colli in Cesenatico erneut mit dabei sein. Thomas Tschenett schließt sich der Vierergruppe an. (mds)
Latsch - Seit Jahren kommt der ERC Ingolstadt (DEL, höchste Eishockeyliga in Deutschland) nach Latsch und absolviert dort ein Trainingslager. Auch in diesem Jahr trainierten die Panther eine Woche lang im Vinschgau. Der traditionelle Vinschgaucup wurde in diesem Jahr in Form von zwei anstelle von drei Partien ausgetragen. Im ersten Match traf Ingolstadt auf den Ligakonkurrent Bietigheim Steelers. Die vielen Eishockeyfans sahen ein spannendes Match, das Ingolstadt am Ende mit 6:4 für sich entscheiden konnte. Zum Abschluss des Trainingslagers empfingen die Ingolstädter im Latscher IceForum den HC Bozen Foxes. Auch in diesem Match verließen die Panther als Sieger das Eis und beendeten ihren Aufenthalt im Vinschgau mit einem klaren 7:1 Sieg. (sam)
Eishockey - Am 10. September startet im IceForum von Latsch wieder die Eisfix-Hockeyschule, welche vom AHC Vinschgau organisiert wird. Interessierte Kinder erhalten hierbei die Möglichkeit auf spielerische Art und Weise den schnellsten Mannschaftssport der Welt kennen zu lernen. Zwei Mal in der Woche wird jeweils für 45 Minuten auf dem Eis trainiert, dabei lernen die Kinder das Eislaufen und den Umgang mit Stock und Puck. Für die Teilnahme an der Hockeyschule ist lediglich die Vereins-Mitgliedschaft (15€) zu bezahlen. Die Ausrüstung wird gegen eine Kaution zur Verfügung gestellt. (sam)
Schluderns - Der Amateusportverein Schluderns kann bereits seit Jahrzehnten auf die finanzielle Unterstützung der Raiffeisenkasse Prad-Taufers zählen. Der Sponsor-Vertrag wird regelmäßig erneuert, so auch kürzlich bei einem Treffen auf der Schludernser Sportanlage. Zur Unterzeichnung des Sponsorvertrages gekommen waren der Schludernser Filialleiter Andreas Nigg und die Verwaltungsrätin Andreas Dietrich von der Raiffeisenkasse Prad-Taufers sowie Sportpräsident des ASV Schluderns Raimund Lingg und seine Stellvertreterin Priska Gufler. Beide dankten im Namen der vielen Sportbegeisterten. Lingg und Gufler sind samt Vorstand noch bis zum Frühjahr 2022 im Amt, weil die Amtsperiode wegen der Coronakrise um ein Jahr verlängert worden ist. Der ASV Schluderns zählt rund 500 Mitglieder, von denen viele in mehrere Sektionen aktiv Sport im Freien und in der Halle betreiben. Neun Mannschaften spielen beispielsweise Fußball (die erste Mannschaft in der I. Amateurliga). Zahlreiche Jugendmannschaften bestreiten die VSS-Meisterschaften.
Die Kicker hoffen nun, dass die Bälle wieder regulär rollen können. (mds)
Mals/Lettland - Silbermedaille für Judith Mair in Lettland beim Future Series – Latvia International:
Die 18 jährige Malserin hat in Riga ihre erste Medaille in der allgemeinen Klasse bei einem internationalen Badmintonturnier gewonnen. Die kürzlich „maturierte“ Oberschülerin des Oberschulzentrums „Claudia von Medici“ (mit höchster Punktezahl 100 ), ist Ende Juli nach Mailand übersiedelt und trainiert dort im nationalen Badminton Olympiastützpunkt. Zusammen mit ihrer neuen Doppelpartnerin vom BC Milano (Martina Corsini) hat sie ein sehr erfolgreiches Turnier gespielt. Obwohl sie noch wenig gemeinsame Spielpraxis haben, gelang schon nach einem eher leichten Auftaktspiel in der zweiten Runde eine Überraschung, bei der sie die an Nummer 2 gesetzten Ukrainerinnen Rudacova/Prozorova in zwei Sätzen schlagen konnten 21:15 21:19. Die zwei Ukrainerinnen hatten die Bronzemedaille bei der Junior-EM 2018 in Tallin gewonnen. Ein weiterer Sieg gegen eine norwegische Paarung sicherte ihnen den Einzug ins Halbfinale und somit auch eine Medaille. Im Halbfinale bezwangen sie die an Nummer drei gesetzte Paarung aus Polen Kwasnik/Marczak in zwei Sätzen 21:14 21:17. Im Endspiel standen sie einer Doppelpaarung aus Malaysia gegenüber, welche die asiatische Vormachtstellung im Badminton einmal mehr deutlich machte. Der erste Satz ging klar mit 21:7 verloren – im zweiten Satz konnten Mair/Corsini auf Augenhöhe mitspielen, verloren aber trotzdem mit 21:17. Der italienische Badmintonverband musste den Aufenthalt der beiden Doppelspielerinnen verlängern, da man nicht mit einem Einzug ins Finale gerechnet hatte. Während der Rest der italienischen Nationalmannschaft nach Hause fuhr, bestritten Mair/Corsini, gecoachet vom Nationalcoach Wisnu Hary Putro, noch Halbfinale und Finale und erkämpften sich so diese wichtige Silbermedaille und einige Punkte für die Damen-Doppel-Rangliste.
Endlich wieder Fußball schauen und zwar live im Fußballstadion! Nach fast einem Jahr Zwangspause rollt das schwarz-weiße Leder seit 29. August in Südtirols Ligen wieder über die Fußballplätze des Landes. Vereine, Spieler und Fans dürfen sich wieder auf spannende Partien freuen. 17 Mannschaften aus dem Vinschgau werden in der neuen Spielzeit auf Torjagd gehen.
Von Sarah Mitterer
Nachdem bereits im Oktober 2020 die Meisterschaft nach wenigen Spielen unterbrochen wurde und im Frühjahr 2021 entschieden wurde, dass die Fußballsaison 2020/21 von der Landesliga bis hin zur 3. Amateurliga endgültig abgebrochen wird, gab es keine Auf- und Absteiger. Doch welche Vinschger Mannschaft spielt wo und auf welche Derbys können sich die Fans freuen? Hier ein kurzer Überblick auf die Saison 2021/22.
Landesliga
Drei Teams aus dem Vinschgau nehmen an der Landesliga teil. Es sind dies Naturns, Partschins und Latsch. Naturns gehört zu den großen Favoriten auf den Titel. Die Gelb-Blauen haben sich mit namhaften Spielern verstärkt und wollen endlich den Wiederaufstieg in die Oberliga schaffen.
1. Amateurliga
In der 1. Amateurliga sind Schluderns, Schlanders und Plaus am Start. Plaus feierte in der vergangenen Saison seine Premiere in der 1. Amateurliga, jedoch wurde die Meisterschaft nach nur wenigen Spielen abgebrochen.
2. Amateurliga
Die 2. Amateurliga bleibt weiterhin jene Liga mit den meisten Vinschger Teilnehmern. Sechs Mannschaften aus dem Tal werden die Meisterschaft in der Gruppe A bestreiten: Oberland, Mals, Prad, Goldrain, Morter und Kastelbell-Tschars. Die Fußballfans dürfen sich auf viele brisante Duelle freuen.
3. Amateurliga
Auch in dieser Liga gibt es interessante Vinschger Begegnungen. Nicht mehr am Start ist dieses Jahr die Mannschaft Laatsch/Taufers. Doch durch die Anmeldung der Mannschaft aus Glurns bestreiten auch heuer wieder fünf Vinschger Teams die Meisterschaft der 3. Amateurliga. Es sind dies: Glurns, Eyrs, Laas, Kortsch und Schnals.
Landesliga:
Latsch, Naturns, Partschins
1. Amateurliga:
Plaus, Schluderns, Schlanders
2. Amateurliga:
Oberland, Mals, Goldrain, Kastelbell, Prad, Morter
3. Amateurliga:
Glurns, Eyrs, Laas, Kortsch, Schnals
Landesliga
Am 19. September empfängt der ASV Partschins den SSV Naturns. Der Spielanpfiff erfolgt um 15.30 Uhr. (sam)
2. Amateurliga
Am zweiten Spieltag finden in der 2. Amateurliga gleich zwei Vinschger Duelle statt. Am 11. September empfängt Goldrain die Mannschaft aus Kastelbell, am 12. September spielt Prad zu Hause gegen Mals. Beide Partien beginnen um 15.30 Uhr. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Ägidius, 1. September 2021
In den Bergen währt die Schneedecke oberhalb der Baumgrenze lang und die für das Wachstum und den Erhalt der Art nutzbare Zeit ist für die Pflanzen in dieser Höhenlage kurz. Schnelles Austreiben, Wachsen, Blühen, Fruchten und Samenbilden ist eine der Anpassungsstrategien vieler Blütenpflanzen an den Extremstandort Hochgebirge. Die eigene Art zu erhalten, ist der biologische Ursinn aller Arten. Dazu gibt es aber nicht nur bei den Gebirgspflanzen, sondern bei vielen anderen Pflanzen-arten ganz unterschiedlicher Standorte und Lebensräume neben der geschlechtlichen Vermehrung über Samen auch ungeschlechtliche, vegetative Formen der Vermehrung über Ausläufer, Brutknollen, Wurzelrhizome und andere Formen.
Besondere Bedeutung kommt im Gebirge dem bodennahen Mikroklima zu. Dieses kann sich, abhängig vom Bodenrelief, den Strahlungs- und Windverhältnissen innerhalb weniger Quadratdezimeter entscheidend ändern: Im Schneetälchen herrschen ganz andere Standortbedingungen als am unmittelbar daneben liegenden, aperen Windgrat. Und großräumiger gefasst unterscheiden sich die Wachstumsbedingungen und Standortfaktoren auf der Sonnenseite stark von jenen auf der Schattenseite der Hänge.
Zur fotografischen Dokumentation des schnellen Wachstums der Gebirgspflanzen und der unterschiedlichen Blühaspekte bin ich im heurigen Sommerhalbjahr zweimal an der orographisch rechten Flanke des Trafoitales oberhalb der Waldgrenze von der Franzenshöhe über den Dreifernerweg in Richtung Berglhütte gewandert. Die Frühjahrsblüher habe ich am 31. Mai und die Herbstblüher am 19. August fotographisch festgehalten. Zum zweiten Datum haben die Frühjahrsblüher schon ihr Samen ausgebildet. Eine Auswahl an Bildern von Blüten und Samen auf dem kalkigen Dolomit-Boden der obersten Tausend Höhenmeter des Ortler-Massivs stelle ich auf der heutigen Doppelseite vor.
Zwei Bilder des gleichen Landschaftsausschnittes zeigen die unterschiedliche Schneebedeckung bzw. Ausaperung an den beiden Stichtagen 31. Mai und 19. August auf. Auf diesen Bildern ist auch die sogenannte 1842er-Moräne zu sehen. Diese Seitenmoräne zeigt den Höchststand des Madatschgletschers nach der sogenannten Kleinen Eiszeit von 1650 – 1842 an, als die Alpengletscher nach mehreren Jahrzehnten unterdurchschnittlich kalter Jahre diese ihre größte Ausdehnung erreicht hatten. An der Außenseite dieser Moräne ist der Boden schon zur Ruhe gekommen. Krautige und verholzende Pflanzen bis hin zu den Baumarten Lärche und Zirbe haben den Moränenrücken schon fast geschlossen besiedelt. Die Innenseite der Moräne hat ab ihrer Abbruchkante einen instabilen Boden, der durch den Abfluss des Schmelzwassers und im Fall von starken Gewittergüssen mit hoher Regendichte immer noch und immer wieder erodiert. Daher ist er nur spärlich und lückig von Pionierpflanzen besiedelt.
Im talseitigen Kalkschuttkar des abschmelzenden Madatschgletschers gibt es ein im Westen Südtirols seltenes, interessantes Karstphänomen: Der Großteil des Schmelzwassers versickert im wasserdurchlässigen Dolomitgestein und springt Hunderte Höhenmeter tiefer bei den Wasserfällen an den Dreibrunnen aus der Felswand.
Das „Conto termico 2.0“ ist eine staatliche Förderung für den Austausch von bestehenden Heizanlagen und Einbau von Biomasseanlagen sowie Wärmepumpen und Solaranlagen. Seit Jänner 2013 ist es in Kraft, seit Mai 2016 gibt es Neuerungen und Vereinfachungen. „Das Conto termico ist erfahrungsgemäß eine der beliebtesten, wenn nicht die beliebteste Fördermaßnahme“, sagt Michael Schnarf von Recuterm in Naturns. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Im Unterschied zu mehrjährigen Steuerabzügen in der Steuererklärung erhält man beim „Conto termico 2.0“ die Förderung bar auf die Hand. „Das ist ein großer Vorteil“, sagt Herr Schnarf. Für Privatpersonen und Kondominien sieht das Fördersystem (Conto termico 2.0) bis zu 65% Förderung für die Nutzung erneuerbarer Energien vor.
Geförderte Maßnahmen
In den Genuss des „Conto termico 2.0“ kommen jene, die ihr alte Heizanlage mit einer Anlage ersetzen, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben wird. Konkret zählen zu den geförderten Maßnahmen:
• der Einbau einer Biomasseanlage (Stückholz, Pellets, Hackgut), der Einbau von Holz- oder Pelletöfen und Holz- oder Pellets-Heizkamine (termocamini) in einem Gewächshaus oder einem ländlichen Gebäude
• der Einbau einer elektrischen oder gasbetriebenen Wärmepumpe unter der Verwendung von Luft, Erdwärme oder Wasser als Energieträger
• der Austausch des elektrischen Warmwasserboilers und das Ersetzen mit einer Wärmepumpe
• der Einbau einer thermischen Solaranlage (Warmwasserproduktion) auch kombiniert mit einem solaren Kühlsystem (solar cooling)
• der Einbau von hybriden Wärmepumpen (Kombinationen aus Wärmepumpen und anderen Heizwärmeerzeugern)
Förderhöhe und Auszahlungsdauer
Je nach Maßnahme beträgt die Förderhöhe zwischen 40 und 65% der anerkannten Kosten. Dazu zählen nicht nur die Spesen für den Einbau der neuen Anlage, sondern auch zum Beispiel der Abbruch und die Entsorgung der alten Anlage (komplett oder teilweise) oder hydraulische Arbeiten und Maurerarbeiten, die erforderlich sind, um die Heizanlage fachgerecht auszuführen.
Aber auch andere Kriterien, wie die Leistung einer Heizanlage, die Art der Investitionen und die Klimazone, spielen bei der Höhe der Förderung eine Rolle.
Die Förderung der nachstehenden Maßnahmen wird wie folgt aufgeteilt:
• Austausch der Heizanlage mit einer Leistung bis zu 35 kW: 2 Jahre
• Austausch der Heizanlage mit einer Leistung zwischen 35 und 2.000 kW: 5 Jahre
• Austausch des elektrischen Warmwasserboilers: 2 Jahre
• Einbau einer thermischen Solaranlage mit einer Bruttofläche bis zu 50 m²: 2 Jahre
• Einbau einer thermischen Solaranlage mit einer Bruttofläche zwischen 50 und 2.500 m²: 5 Jahre“
Beispiel
Ein Antragsteller in der Klimazone F bekommt beim Austausch einer Heizungsanlage unter 35 kW Feuerleistung und dem Einbau eines Pelletkessels mit Brennwert in 2 Jahren eine Summe von 7.776,00 Euro auf sein Konto überwiesen. Hingegen bei einer Anlage derselben Situation mit einem 56 kW Pelletskessel im Heizwertbetrieb beträgt die Auszahlung in 5 Raten in 5 Jahren insgesamt 12.096,00 Euro.
Hinweis: Beträgt die Summe der Förderung nicht mehr als 5.000 Euro, so wird sie von der GSE in einer einmaligen Rate ausbezahlt. Gefördert werden ausschließlich neue Geräte.
Gesuch stellen
Um in den Genuss des „Conto termico 2.0“ zu kommen, müssen diverse technische Richtwerte erfüllt werden. Innerhalb 60 Tage ab Durchführung bzw. Fertigstellung der Arbeiten muss der Antrag um Förderung über das “portaltermico” der GSE (italienischer Netzbetreiber) abgewickelt werden. Das Gesuch sollte von einem befähigten Techniker erstellt werden. Wichtig ist, dass aus den Bank- bzw. Postbelägen der Grund für die Überweisung, die Steuernummer des Gesuchstellers und die Steuer- und Mehrwertsteuernummer des Begünstigten hervorgehen. Die Summe der Einzahlungen muss mit den Gesamtspesen, welche im Förderungsgesuch angeführt wurden, übereinstimmen. Die Förderung ist nicht kumulierbar mit anderen staatlichen Förderungen.
Info: Der Staat stellt 700 Millionen Euro für Privatpersonen, Kondominien und Firmen zur Verfügung. Sobald diese Gelder erschöpft sind wird neu entschieden, wie es mit dem so genannten
Conto Termico weiter geht. Ein Zähler auf der Internetseite der GSE gibt Aufschluss darüber, wie viel von den vorgesehenen Geldern noch zur Verfügung stehen.
Daher ist es nicht nur wichtig rechtzeitig um die Förderung anzusuchen, sondern auch den Zähler des GSE im Auge zu behalten, um am Ende nicht leer auszugehen.
Weitere Infos: https://www.gse.it/servizi-per-te/efficienza-energetica/conto-termico
Quelle:
Verbraucherzentrale Südtirol,
Recuterm Naturns