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Vinschgau/Südtirol - EURAC - Mit ihren wuchtigen Stämmen, einer ausladenden, von Blüten oder Früchten geschmückten Baumkrone und einem blühenden Untergrund liefern sie ein wunderschönes Postkartenmotiv: Streuobstwiesen. Sie sind außerdem Lieferanten für schmackhaftes Obst, Futter und Streu für die Tiere und für Brennholz. Ganz nebenbei sind sie aber auch ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Waren sie einst Markenzeichen einer jeden Hofstelle unserer Täler sucht man sie heute oft vergebens. Verbliebene „Anger“ oder „Pangerter“, wie sie hierzulande traditionell genannt werden, müssen intensiveren Kulturformen oder Siedlungen weichen – ein Trend, dem nun die Initiative s37 gruenspecht„Baumgart“ entgegenwirken möchte. Baumgart ist eine Gruppe aus Institutionen und Vereinen, bestehend aus Roter Hahn (Bauernbund Südtirol), Bioland Südtirol, Heimatpflegeverband Südtirol, Amt für Natur, Eurac Research, Sortengarten Südtirol und dem Dachverband für Natur- und Umweltschutz. Diese Initiative möchte auf den Mehrwert dieses einzigartigen Lebensraums hinweisen. Die erste Aktion von Baumgart ist ein Fotowettbewerb, zu dem alle Interessierten aufgerufen sind, und bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt.


FOTOWETTBEWERB BAUMGART

Wer kann teilnehmen: alle Interessierten
Zeitraum: 30. April – 20. September 2021
Was soll fotografiert werden: Streuobstwiesen (Pangert, Anger)
Kriterien: max. 5 Fotos pro Person und nur ein Foto pro Standort
Auswahlkriterien für die Prämierung: prämiert werden die schönsten Fotos
Gewinne: Geschenkskorb mit Südtiroler Produkten, Obstbaum für den eigenen „Baumgart“, Samenmischung mit verschiedenen Gemüsesamen für den Gemüsegarten
Fotos an: baumgart@outlook.it
(Benennung der Fotos: Vorname – Nachname – Fotonummer – Name des Hofes, der Wiese oder genaue Lokalität) (Beispiel: Max – Mustermann – Foto Nr.01 – Moarhof Bozen – ggf. Koordinaten)

Weitere Informationen zum Fotowettbewerb unter: https://www.eurac.edu/de/research/mountains/alpenv/services/Pages/Photo-contest.aspx



Doch was genau sind Streuobstwiesen eigentlich?
Traditionelle Elemente unserer Kulturlandschaft
Streuobstwiesen bestehen aus mehreren freistehenden, hochstämmigen und verstreut angelegten Bäumen. Dies erlaubt einen Bewuchs mit einer wiesenartigen Vegetation, wodurch die Streuobstwiesen die Produktion von Obst mit der Bereitstellung von Grünfutter oder Streu kombinieren. Damit sind sie eine extensive, multifunktionale und traditionelle Form der Landnutzung. Der Baumbestand einer Streuobstwiese besteht in der Regel aus Kern- und/oder Steinobst (Apfel, Birne, Quitte, Mispel; Marille, Zwetschge, Pfirsich, Kirsche, Sauerkirsche), gelegentlich sind Nussbäume oder Esskastanien mit dabei.
Hinter den idyllischen Pangerter verbirgt sich jedoch auch eine gehörige Portion Arbeitsaufwand, die vielfach nicht maschinell ausgeführt werden kann. Dies ist einer der Gründe, warum die Streuobstwiesen fast allerorts intensiven Obstanlagen wichen oder ihre Bewirtschaftung schlicht aufgegeben wurde. Trotzdem bieten die Baumgärten auch einige Mehrwertfunktionen, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Mehrwert der Streuobstwiesen
Streuobstwiesen sind eine traditionelle Anbauform in Südtirol und zahlreiche Herstellungsverfahren und Produkte sind an sie gebunden. Hier stehen außerdem vielfach seltene, alte und autochthone Sorten in Kultur. Somit haben Streuobstwiesen einen hohen kulturellen Wert. Das hochwertige Obst dieser oft alten Sorten ist im Geschmack unverwechselbar. Somit sind sie ein idealer Ausgangspunkt für eine Qualitätsküche. Die Möglichkeiten für die Veredelung sind mannigfaltig (z. B. Marmeladen, Säfte, Destillate). Dadurch bergen Anger einen hohen kulinarischen Wert. Mit ihren oft alten knorrigen Bäumen oder mit Blüten, Äpfeln und Birnen übersäten Ästen besitzen Streuobstwiesen einen hohen ästhetischen und Erholungswert. Dies spielt eine große Rolle für den Erlebniswert unserer Kulturlandschaft. Der ästhetische Wert ist besonders für den Urlaub auf dem Bauernhof ein wichtiger Faktor, stellen doch alte Obstbäume eine besondere Zierde für die Hofstellen dar. Anger sind jedoch nicht nur ein attraktives Landschaftselement, sondern können auch eine wirtschaftliche Bedeutung haben. Zwar ist in den letzten Jahrzehnten ein Teil dieser ökonomischen Bedeutung verloren gegangen, doch zeigen zahlreiche Beispiele im In- und Ausland, dass sie in vielerlei Hinsicht ökonomisches Potential besitzen und das gewonnene Obst bzw. die Veredelungsprodukte sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem der unverzichtbare ökologische Wert von Streuobstwiesen. Durch die Kombination aus hochstämmigen Einzelbäumen und einem extensiv bewirtschafteten Grasland sind sie ein wertvoller Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen.

Aktivitäten von Baumgart
Mit einer Reihe von Veranstaltungen und Aktionen will die Initiative Baumgart ein Bewusstsein für all diese Funktionen von Streuobstwiesen schaffen. So laden die Initiatoren neben dem Fotowettbewerb am 5. November zur Auftaktveranstaltung, die Anger aus allen Blickwinkeln beleuchten will. Schließlich organisiert der Südtiroler Bauernbund in Zusammenarbeit mit Baumgart eine Weiterbildungsveranstaltung zum Thema.
Julia Strobl, Eurac Research

Montag, 06 September 2021 12:31

„Maria Geburt ziehen die Schwalben furt.“

Taufers - Der 25. März ist seit jeher ein wichtiger Lostag im Jahreslauf, ist man doch bereits einen Schritt weit im nahenden Frühling und auch der grimmigste Winter muss weichen. Der 25. März im kirchlichen Kalender ist Maria Verkündigung und der Spruch,, Maria Verkündigung kehren die Schwalben wiederum“, kündet die Rückkehr des gefiederten Gastes aus Afrika an. In der Tat, um diese Zeit sieht man die ersten Schwalben. Taufers scheint nach wie vor eine attraktive Urlaubsdestination zu sein. Bald nach der Ankunft der ersten Gäste hört man das laute Zwitschern dieses seit jeher beliebten Vogels. Es ist erstaunlich, dass dieser Zugvogel, der etliche tausend Flugkilometer zurücklegt, nicht nur Taufers findet, sondern auch sein Nest vom Vorjahr. Findet er es nicht mehr, so wird emsig versucht ein Neues zu bauen bzw. das Alte zu sanieren. Einmal fertig gebaut, dauert es nicht lange und nach 16 Tagen Bruttätigkeit ertönt frohes Vogelkindergezwitscher aus allen Nestern entlang der St. Johann Straße. Die Jungen erfordern es, dass emsig gefüttert wird, und so fliegen die Flugkünstler unermüdlich zum Nest. Die scheinbar unersättliche Vogelkinderschar vertilgt bis zum flügge werden nach ca. 3 Wochen eine Unmenge von Insekten. (Weltweit schätzt man, dass alle Vögel im Jahr 400-500 Millionen Tonnen Insekten fressen-nur Spinnen fressen noch mehr). Als wahre Flugakrobaten vollbringen die Schwalben an den lauen Sommerabend mit lautem Gezwitscher wahre Kunstflüge und dem Betrachter ist es eine Freude dem abendlichen Treiben zu zu sehn.
Nun, die Schwalben (Rauchschwalben, Mehlschwalben, Mauersegler…) haben es so wie andere Vögel nicht mehr leicht und sind in ihren Beständen gefährdet. Die Bodenbrüter Braunkehlchen und Feldlerche verlieren durch das immer frühere Mähen ihre Brutmöglichkeit. Schwalben verlieren durch die zunehmende Versiegelung des Bodens ihr Baumaterial. Durch die vielen Pfützen nach einem Regen, die sich auf Feldwegen, wie früher dem Zelastes-Weg bildeten, fanden die Schwalben viel „Lettn“ um ihre Nester zu bauen.
Ein richtiges Eldorado für Schwalben scheint die Untere Gasse zu sein und hier speziell der Stall und Stadel von Martin Karner. Der Stadel bietet unzähligen Schwalben Nistmöglichkeit. Die alten s38 1110076Drähte mit den weißen Porzellanisolatoren sind nicht nur ein technisches Kulturdenkmal, das es zu erhalten gilt, sondern sie bieten der ganzen Vogelschar Rastplatz. Speziell an nebeligen Tagen ist auf den Drähten kein Platz mehr frei. Auf der rauen Stallmauer krallen sich Hunderte von Schwalben fest: ein beeindruckendes Schauspiel! Wenn man mit dem Martin Karner über die Schwalben spricht, kommt er ins Schwärmen, viel hat er im Laufe der Jahre beobachtet. Obwohl es eine Unzahl von Vögeln sind, glaubt er die Alten zu kennen, die jedes Jahr in seinem Stadel Quartier beziehen… als Schwalbenflüsterer nimmt er auch die Unannehmlichkeiten in Kauf: die Schwalben hinterlassen natürlich jede Menge an Kot und bei 2-3 Bruten von je 3 bis 5 Jungen kommt eine Menge davon zusammen.
Wenn der Herbst ins Land zieht, sammeln sich die Schwalben und wieder ist es ein Lostag den man mit dem Wegzug der Schwalben in Verbindung bringt: es ist der 8. September: Maria Geburt. Maria Geburt ziehen die Schwalben furt. (fort). Dann wird es wieder still in den Straßen und speziell in der Unteren Gasse... Bis zum nächsten Jahr…. und gute Reise.
Wolfgang Kapeller

Montag, 06 September 2021 12:29

Auf der Shortlist des Rigoni-Stern-Preises

Buchtipp - Selma Mahlknecht auf Shortlist des Rigoni-Stern-Preises - Ihr Essay „Berg and Breakfast“ über das Reisen in die Berge unter den Finalisten
Allerorten generiert intensiver Tourismus Konsumkulissen: Die Landschaft, die Architektur, die Gastronomie ordnen sich dem unter. Die Auswüchse: Sandstrand auf 1.500 Höhenmetern, zu jedem Gipfel führt ein Skilift, ehemalige Bauernhäuser werden zu Jumbo-Chalets aufgeblasen. Es wäre einfach, all diese Tendenzen zu verteufeln. Selma Mahlknechts Essay „Berg and Breakfast“ wägt ab und zeigt die Widersprüche auf. Das Buch ist eine Anregung zum Nachdenken, wie wir in Zukunft die Alpen erleben wollen und können – und ist nun für den Mario-Rigoni-Stern-Preis nominiert. Der Preis zeichnet exzellente Werke in den Bereichen Belletristik und Essayistik über den Alpenraum aus.

Rezensionen:
In fünf Kapiteln analysiert Mahlknecht mit spitzer Feder, was Menschen in die Berge treibt, wohin das führt und wie der Tourismus nach Corona aussehen könnte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wer sich auf die Tour durch dieses Buch macht, soll sich wappnen. Mitunter hagelt es Steinschläge oder der Untergrund ist instabil. Festes Schuhwerk im übertragenen Sinn also ist das mindeste.
Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung

Selma Mahlknecht untersucht den Tourismus und bringt die Lage präzise auf den Punkt. Ein Buch, das auf viele Gedanken bringt. Ihre Antworten hat sie klug und leichthändig aufgeschrieben.
Georg Mair, ff – Das Südtiroler Wochenmagazin

 

mit Hubert Messner und Lenz Koppelstätter

Voller Empathie und Leidenschaft erzählt Hubert Messner als Arzt und Abenteurer von seiner Kindheit in den Bergen , von seiner beruflichen Tätigkeit als Neonatologe, seinen schwierigsten Fällen und von den abenteuerlichen Expeditionen an der Seite seines Bruders Reinhold. Es sind diese Gratwanderungen zwischen den Extremen, die einem die Bedeutung des Lebens besonders intensiv vor Augen führen. Diesen Balanceakt vollführte Hubert Messner sowohl in seiner täglichen Arbeit als Neonatologe auf der Frühchenstation als auch auf seinen Expeditionen mit seinem Bruder Reinhold. Die Extreme zwischen Leben und Tod haben ihn sein Leben lang geprägt.

Donnerstag, 09. September 2021, 20.00 Uhr
Kulturhaus Schluderns
Zutritt NUR mit GREEN PASS

 bz logo

Bildungsausschuss Schluderns

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bildungsausschüssen!
Wie können wir uns organisieren, so dass wir die wichtigen Themen aufgreifen, unsere Veranstaltungen nachhaltig wirken und unser Engagement in der Erwachsenenbildung Frucht und Freude bringt: für uns selbst, für andere, für unsere Dorfgemeinschaft?
Wir widmen uns Ihren mitgebrachten Fragestellungen, die wir sowohl einzeln als auch gemeinsam bearbeiten und klären und uns dadurch für unser weiteres Engagement stärken.
Themenblöcke:
– Was freut und stärkt mich in meinem Engagement?
– Wie finden wir die für unser Dorf wichtigen/richtigen Themen und Formate?
– Wie werden unsere Veranstaltungen nachhaltiger?
Wilhelm Pfaff, Bildungsreferent beim Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg und Leiter des Projekts „Engagementförderung“, wird uns durch den Tag begleiten.

Datum, Zeit: 09.10.2021, 09.00 – 17.00 Uhr
Ort: Bozen, Leegtorweg, Bozner Boden

Anmeldungen – bis zum 25.09.2021 telefonisch unter 0471/413372 oder per email an ulrike.spitaler@provinz.bz.it
Die Veranstaltung ist kostenlos, aber die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Wir freuen uns auf den Tag mit euch!

 

Bezirksservice Vinschgau

Montag, 06 September 2021 12:26

Bildungszug: Tag der Weiterbildung 2021

Demokratie - Klimakrise
Gewalt gegen Frauen

8. Oktober 2021, 09:00 – 13.00 Uhr
Haus der Familie, Lichtenstern

Anmeldung:
Bis 30. September 2021 per E-Mail oder telefonisch beim Amt für Weiterbildung
Die Teilnahme ist kostenlos

Veranstalter:
Amt für Weiterbildung, 39100 Bozen, A.-Hofer-Str. 18
Tel. 0471-413390, amt.weiterbildung@provinz.bz.it
www.provinz.bz.it/weiterbildung

 

Bezirksservice Vinschgau

Am 23. September ist der Tag der Bildungsausschüsse, bei dem im ganzen Land auf die Arbeit der 136 Bildungsausschüsse aufmerksam gemacht wird. Rund um diesen Tag planen viele Bildungsausschüsse wieder Aktionen, Vorträge und Veranstaltungen. Es gilt also: Augen auf für die zahlreichen Veranstaltungen der Bildungsausschüsse.

 

Bezirksservice Vinschgau

Montag, 06 September 2021 12:22

Bildungszug: Franz Tumler Literaturpreis

Laas
16. – 17. September 2021
www.tumler-literaturpreis.com

 

Bildungsausschuss Laas

Markttag in den Lauben mit regionalen Produkten
Samstag, 11.09.2021 – 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ein einzigartiges Produktsortiment rund um die schmackhafte und vor allem gesunde Birnensorte ist auf dem Themenmarkt zu finden.
Auf dem Markt und in ausgewählten Gastbetrieben von Glurns
werden Palabirngerichte angeboten.

„Morgenerwachen“ - Wege der Heiligkeit
– die Glurnser und ihre himmlischen Helfer
Sonntag, 12.09.2021 – 07.00 Uhr
Texte und Gedanken: Christof Anstein
Musik: Sophia Sagmeister
Treffpunkt: 7.00 Uhr Frauenkirche Glurns (Ortszentrum)
Besinnliche Einstimmung, dann ruhige Wanderung – begleitet von Gedanken und Texten, Stimmen, Klängen und Stimmungen.
Bei schlechter Witterung Lesung und Musik in der Frauenkirche
anschließend

zu Gast
bei einem Palabirnenbaum zu einem gemeinsamen Frühstück.
Beitrag: € 15,00 (für Lesung mit Musik und Frühstück) - Kinder frei
Anmeldung erwünscht im Informationsbüro Glurns unter der
Tel. 0473 831 097 oder info@glurnsmarketing.it

 

Kulinarische Stadtführung durch Glurns
Sonntag, 12.09.2021 – 17.00 Uhr
Thomas Ortler, Historiker und Chefkoch des renommierten Restaurants flurin begleitet Sie auf 4 Etappen durch das malerische Städtchen Glurns. Im Zeichen der Historizität und der Kulinarik mit besonderem Fokus auf die Palabirne erhalten Sie ein mobiles Degustationsmenü auf Basis der lokalen und saisonalen Produkte des Obervinschgaus.
Anmeldung für die Veranstaltung unter:
info@flurin.it oder 0473 428136
Preis: € 75 (4 Gänge – Degustationsmenü mit Weinbegleitung)
Limitierte Teilnehmerzahl

Glurnser Heiligenhimmel
Vortrag und Präsentation
Freitag, 17.09.2021 20.00 Uhr - Gemeindehaus 3. Stock
Engel, Heilige und Schutzpatrone-Spuren der Volksfrömmigkeit
in Glurns. Ein fotografischer Ausflug in die Glurnser Kunst- und
Frömmigkeitsgeschichte
Vortrag: Christof Anstein
Veranstalter : OK Palabir

Musik und Literatur:
Sonntag, 19.09.2021 – 19.00 Uhr - Pfarrkirche Glurns
Wie ist die Welt so Stille:
Musikalisch-literarischer Tagesausklang am Palabirasunnta
Besinnliche Texte dazu Musik auf der neu renovierten Mauracher
Orgel der Pfarrkirche (mit kurzer Orgelführung)
Texte: Maria Raffeiner
Musik: Jakob Raffeiner
Veranstalter: Bildungsauschuss Glurns – Taufers und OK Palabir

 

„Palabirschnitz-Jagd“
Spannendes Abendteuer für die ganze Familie zum Thema
Palabirne in und um die Stadt Glurns. Holen Sie sich den
Teilnahmeschein im Informationsbüro ab 12.09. ab oder
laden Sie ihn unter www.glurns.eu runter
und gewinnen Sie tolle Preise.

 

Köstlichkeiten rund um die Palabirne
Während der Palabiratage verwöhnen Sie folgende Gastbetriebe mit Köstlichkeiten rund um die Palabirne: Gasthof Steinbock,
Gasthof Grüner Baum, flurin, Pizzeria Erika und PortiKum.

Die Bürgergenossenschaft Obervinschgau „da“ organisiert die
Palabirnenernte und bietet die Palabirnen zum Verkauf an.
Tel. 340 546 88 30

 

 

Bildungsausschuss Glurns

Montag, 06 September 2021 12:19

„Fressen und gefressen werden“

Naturns - Naturpark Texelgruppe: Einblicke in das Nahrungsnetz der Natur: Die Sonderausstellung „Fressen und gefressen werden“ im Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns ist noch bis 30. Oktober zu sehen.
Interessante Einblicke in das Nahrungsnetz der Natur liefert die Sonderausstellung „Fressen und gefressen werden“ im Naturparkhaus Texelgruppe. Die Eröffnung dieser Leihgabe des Nationalparks Stilfserjoch erfolgte coronabedingt erst vor kurzem. Dabei betonte die für die Schutzgebiete zuständige Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer, dass die Südtiroler Naturparks und die Naturparkhäuser sowohl für Einheimische als auch für Urlaubsgäste ein umfassendes Informationsangebot für alle Altersstufen bieten: „Besonderer Dank gilt den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in der Umweltbildung und Sensibilisierung tätig sind.“

Wer frisst wen?
Die Ausstellung zeigt verschiedene Nahrungsbeziehungen in der Natur: Wildtiere und Pflanzen hängen voneinander ab und bilden eine Nahrungskette. Mehrere Nahrungsketten zusammen bilden das Nahrungsnetz. Durch aktives Suchen im Nationalparkhaus erarbeiten die Besucher natürliche Feinde und Beutetiere heimischer Lebewesen.
Die Sonderausstellung „Fressen und gefressen werden“ bleibt bis 30. Oktober 2021 im Naturparkhaus Texelgruppe, Feldgasse 3, in Naturns geöffnet.


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