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Dienstag, 06 Februar 2024 09:45

Despotischer Kontrollfreak

Latsch - Der Latscher BM Mauro Dalla Barba entwickelt sich zum despotischen Kontrollfreak. Anzeichen dafür konnten bei der Ratssitzung am 29. Jänner 2024 zum Punkt „Änderungen der Bauordnung der Gemeinde Latsch abgelesen werden. Man wolle eine hohe baukulturelle Qualität fördern, leitete Dalla Barba die Abänderungsvorschläge ein. Umfriedungsmauern sollen in gestockten und neue sandgestrahlten Beton ausgeführt sein. Oder es müssen vom Bauwerber Muster für Betonfarbe und Betonschalung vorgelegt werden. Wie das mit dem „leistbaren Wohnen“ unter einem Hut gebracht werden solle, kritisierte das Ratsmitglied Michele Modica. Auch bei Fotovoltaikpaneelen sollen die Latscher nur dunkle Rahmen verwenden dürfen. Man wolle damit dem Wildwuchs entgegenwirken. Im Rat entstand eine heftige Diskussion. Es gebe neueste Fotovoltaikformen, die an der Fassade angebracht werden können, warf etwa Martin Pirhofer ein. Und was solle denn mit den sogenannten Balkonkraftwerken geschehen. Schließlich wurde der Vorschlag dahingehend umgebogen, dass es farblich angepasste und das architektonische Konzept berücksichtigende Fotovoltaikanlagen sin dürfen. Der nächste Vorschlag wurde im Rat ebenso zerpflückt. Der bürgermeisterliche Vorschlag: Holzimitationen an Fassaden seien nicht zulässig. Man habe sehr schlechte Beispiele, so Dalla Barba und unterm Strich sei immer der BM verantwortlich. Weil mehrere Räte die Holzimitationen nicht so eng sehen wollten und weil es auch gutes Material gebe und weil viele Leute lieber Imitate als echtes Holz auf Balkone anbringen wollten, einigte man sich darauf, dass vor der Genehmigung Muster und Farbkonzept vorzulegen sind. Und, so ein weiterer Vorschlag, dem Bauakt solle eine Fotodokumentation vom fertigen Bau beigefügt werden. Das käme einer Art Selbstanzeige gleich, sagen Kritiker. Auch um die Höhe und Art von Grenzzäunen (1,8 Meter maximal) wurde lang diskutiert.
Dass in Latsch das Regenwasser auf eigenem Grund mit einer Sickergrube und mit einem Wassertank aufgefangen werden muss, sorgte ebenfalls für Diskussionen. „Wenn man all diese Maßnahmen berücksichtigt, da kommen ja locker bis zu 10.000 Euro Mehrkosten für einen Hausbauer dazu“, wies Modica auf Baukostensteigerungen hin. VizeBM Christian Stricker erläuterte die Regenwasserrückhaltung: „Wir haben im Weißwasserbereich überall Probleme. Am Unterrand des Dorfes füllen sich die Keller bei Platzregen, weil die Kanäle überall überlaufen.“ Man solle doch zuerst bei den vorhandenn Sickergruben eingreifen, regte Martin Pirhofer an. (eb)

Dienstag, 06 Februar 2024 09:44

Breite Zustimmung für Biosfera

Val Müstair - 136 Stimmberechtigte nahmen am 2.2.2024 an der Gemeindeversammlung in Sta. Maria teil, in welcher über das neue Programm des Naturparks abgestimmt wurde. Mit 136 Ja-Stimmen ist das Verdikt eindeutig. Die Bevölkerung des Val Müstair steht voll und ganz hinter der Biosfera Val Müstair und hat das «Gesuch um globale Finanzhilfen für den Betrieb eines Parks» gutgeheissen. Bund und Kanton beurteilen dieses Gesuch und finanzieren die dort enthaltenen Projekte für einen Zeitraum von vier Jahren – das ist die Programmperiode 2025-28. Der Erarbeitung des Programms ging ein breiter partizipativer Prozess voraus. Zahlreiche Münstertaler:innen haben vor einem Jahr an einer Umfrage teilgenommen, im Frühling an der «Ideenschmiede» ihre Ideen und Wünsche eingebracht und in Workshops neue und bestehende Projekte weiterentwickelt. Die verschiedenen Interessensgruppen und die Gemeinde Val Müstair wurden an Workshops und Sitzungen ebenfalls mit einbezogen. Im November wurde das neue Programm an der Veranstaltung «Nossa via» präsentiert und erneut mit der Bevölkerung diskutiert. Die zahlreichen Partizipationsformate führten dazu, dass der Naturpark ein breit abgestütztes Programm auf die Beine stellen konnte.

Dienstag, 06 Februar 2024 09:43

Vom Fußabdruck zum Handabdruck

Vom Wind gefunden - Der ökologische Fußabdruck gibt an, wie stark das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen der Erde beansprucht werden. Dieses Anfang der 90er Jahre entwickelte Konzept des sogenannten CO2-Fußabdrucks soll die Treibhausgasemissionen eines Menschen anschaulich machen, die man durch Ernährung, Wohnen oder Verkehr verursacht. Je höher die Emissionen desto größer der sinnbildliche Fußabdruck. Um den persönlichen Fußabdruck zu ermitteln, gibt es online zahlreiche Rechner. Die meisten Rechner verbinden das jeweilige Ergebnis mit einer Aussage nach dem folgenden Muster: Hätten alle Erdenbürger:innen ihren Fußabdruck, bräuchten wir 3,15 Planeten, um allen den gleichen Zugriff auf Ressourcen und Energie zu ermöglichen. Die Botschaft beim Betrachten des eigenen Fußabdrucks lautet deshalb: Verzicht! Bei der Frage, wie die Gesellschaft auf den Klimawandel reagiert, spielt die Kommunikation eine zentrale Rolle. Vermittelt sie negative Botschaften, ist das Ergebnis eher Lähmung als Motivation. Das neue Konzept des Handabdrucks erfasst nicht, wieviel Treibhausgase jemand verursacht, sondern wieviel er schon vermieden hat, entweder durch sein Verhalten, politisches Engagement oder durch berufliches Handeln in Entscheidungspositionen. Mit ihm wird berechnet, was man an ökologischen Fortschritten schon erreicht hat. Jede und jeder hat in diesem Konzept also die Möglichkeit, den eigenen CO2-Handabdruck zu vergrößern und zwar potenziell bis ins Unendliche. Durch den Handabdruck wird aufgezeigt, worauf wir stolz sein können. www.handabdruck.org/ (hzg) 

Dienstag, 06 Februar 2024 16:09

Mut ist politische Tugend

Laas - Dieser politische Akt ist erstmalig in Südtirol: Auf dem Friedhof von Laas erinnert eine Gedenktafel an Hans Pircher - für seinen Einsatz gegen den Krieg und für den Frieden.

von Erwin Bernhart

Im Rahmen einer schlichten Feier auf dem Friedhof von Laas mit einer Ansprache vom Historiker Leopold Steurer wurde am 1. Februar Hans Pircher posthum geehrt. Mit der Gedenktafel, an der südöstlichen Eckmauer angebracht, und mit dieser Ehrung werde ein Schlussstein gesetzt, welche eine von mehreren Bürger:innen mitunterzeichnete Petition im Jahr 2021 an die Gemeinde Laas in Gang gebracht hat, sagte der Petitionsinitiator Peter Tappeiner. BMin Verena Tröger dankte den Initiatoren und rief in Erinnerung, dass es gerade in dieser Zeit auch der Kriege statthaft sei, an einen Hans Pircher zu erinnern, der sich letztlich für den Frieden eingesetzt habe.
Der bekannte Historiker Leopold Steurer, der Hans Pircher persönlich gekannt hat, erinnerte in seiner bemerkenswerten Gedenkrede an Hans Pircher, der einen wichtigen Beitrag für die Demokratie in Südtirol nach 1945 beigetragen habe. Die Kurzfassung Steurers Rede im Wortlaut: „Hannah Arendt versteht den Mut als die „früheste aller politischen Tugenden „ bei der Entstehung der Demokratie und er gehört noch heute „zu den wenigen Kardinaltugenden der Politik“, wenn nämlich der Mensch sich von seinem „privaten Dasein entfernt“, den öffentlichen Raum betritt und an der Gestaltung dieser „uns allen gemeinsamen Welt“ aktiv teilnimmt. Es handelt sich dabei um den Einsatz für die Verteidigung von allgemein gültigen Werten der Menschheit, verstanden als selbstgewählte moralische Verpflichtung, ohne Rücksicht auf die persönlichen Konsequenzen oder Gefahren, allein im Dienste der res publica.
Bei Hans Pircher war dies sein Einsatz gegen den Krieg und für den Frieden. Als aktiver Widerstandskämpfer im Dienste der alliierten Stellen in der Schweiz und des Andreas-Hofer-Bundes leistete er auch einen Beitrag zum Neubeginn des demokratischen Lebens in Südtirol 1945. Dass Hans Pircher dafür nach Kriegsende vom Gericht eines demokratischen Staates zu Unrecht verurteilt, von der öffentlichen Meinung in seiner Heimat ignoriert und im Stich gelassen wurde, gehört zur Tragik des Lebens dieses Mannes.
Diese heutige Ehrung, aus Anlass seines Geburtstages vor 100 Jahren durch seine Heimatgemeinde Laas, ist eine posthume Wiedergutmachung erlittenen Unrechts und eine Anerkennung seines Handelns als eines bleibenden Vorbildes im Heute und Morgen.“
Rund 40 Personen nahmen an der Ehrung teil und Ernst Thoma umrahmte sie musikalisch.

Dienstag, 06 Februar 2024 09:41

Der warme Händedruck

s4 5358„Im Namen der Südtiroler Volkspartei ist es mir ein großes Anliegen Josef Noggler für seine Zeit als Landtagspräsident zu danken. Er hat diese Rolle erfolgreich und umsichtig ausgeübt und er war parteiübergreifend anerkannt“, betont SVP-Obmann Philipp Achammer. Auch Landeshauptmann Arno Kompatscher dankt Josef Noggler für die professionelle und gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen und Jahren. Arnold Schuler sei ein würdiger Nachfolger, der den Landtag gut vertreten werde.

Dienstag, 06 Februar 2024 09:40

Mister Präsident

Bozen/Vinschgau - Das Tohuwabohu bei der Wahl des Landtagspräsidenten am 1. Februar sei unseren Leser:innen nachgereicht. Nachdem Arnold Schuler von der SVP Fraktion vorgeschlagen ist, berichtet der Landespressedienst folgendes: „In der ersten Abstimmung erhielt Schuler 17 Stimmen, Sven Knoll 16 Stimmen; zwei Stimmzettel blieben weiß. Damit wurde die nötige absolute Stimmenmehrheit nicht erreicht. Im zweiten Wahlgang entfielen auf Schuler 16 Stimmen, auf Knoll 5, auf Noggler 11 und auf Bianchi 1, zwei blieben weiß. Wiederum war die notwendige absolute Mehrheit nicht erreicht worden, wodurch ein dritter Wahlgang notwendig wurde.
Wenn nach zwei Wahlgängen niemand die absolute Stimmenmehrheit der Mitglieder des Landtages auf sich vereint, dann wird laut Geschäftsordnung des Landtags “eine Stichwahl zwischen jenen zwei Kandidaten/Kandidatinnen vorgenommen, welche beim zweiten Wahlgang die höchste Stimmenanzahl erreicht haben. Als gewählt gilt derjenige/diejenige, welcher/welche die höchste Stimmenanzahl erreicht hat. Bei Stimmengleichheit gilt jener/jene Abgeordnete als gewählt, der/die bei der vorangegangenen Wahl zum Südtiroler Landtag die meisten Vorzugsstimmen erhalten hat.” Es kam im dritten Wahlgang demnach zur Stichwahl zwischen Arnold Schuler und Josef Noggler (beide SVP). Auf beide Kandidaten entfielen je 17 Stimmen, 1 Stimmzettel ist weiß. Neuer Landtagspräsident ist somit Arnold Schuler, der bei den Landtagswahlen im Oktober 2023 mehr Vorzugsstimmen erhalten hat als Josef Noggler.“ (eb)

Montag, 05 Februar 2024 15:42

Sternstunde

Naturns/Kloten CH - Zwei Minigolfer aus Naturns erleben eine Sternstunde: Andreas Dall’Acqua und Fabian Schupfer gewinnen als erste Südtiroler das 25. internationale Hallen-Team-Turnier in Kloten/Schweiz Andreas Dall’Acqua und Fabian Schupfer vom SSV Naturns haben in der Schweiz einen sensationellen Erfolg gefeiert. Mit einer Weltklasse-Leistung und einem Rundendurchschnitt von 22,11 Schlägen auf den 18 Betonbahnen haben die beiden Minigolfer aus Naturns am Sonntag als erste Südtiroler das mit zahlreichen Nationalspielern aus Deutschland und der Schweiz besetzte internationale Hallen-Minigolf-Team-Turnier in Kloten mit 155 Schlägen gewonnen. Dall’Acqua und Schupfer konnten sich nach 7 Runden im Stechen auf Bahn 1 gegen das schlaggleiche deutsch-finnische Team Norbert Nolte/Marko Nuotio durchsetzen. Es war einer der größten Südtiroler Minigolf-Erfolge auf internationaler Ebene. Auf Platz 3 landeten die Schweizer Brüder Lars und Jan Anderegg vom MC Burgdorf. 51 Duos aus Deutschland, Finnland, der Schweiz und Südtirol waren beim renommierten Hallen-Team-Turnier am Start, darunter auch 4 Teams aus Südtirol. Unter die Top Ten kamen auch Kurt Unterhauser und Hannes Laimer vom SV Lana. Die beiden Lananer wurden mit 164 Schlägen Zehnte.

Montag, 05 Februar 2024 15:41

Verlässliche Partner

Mals - Kürzlich durfte sich die Sportoberschule Mals über den Ankauf von zwei neuen Sportbussen freuen. Unterstützt wurde der Ankauf vom jahrelangen Partner Südtiroler Sparkasse.
Der Fuhrpark der Sportoberschule umfasst 17 Busse. Die Instandhaltung und die Erneuerung des Fuhrparkes der Sportoberschule sind ein kostenintensives, aber notwendiges Unterfangen, um für die Athletinnen, Athleten und die Trainerinnen und Trainer die sichere Fahrt zum Training und zu den Rennen zu gewährleisten.
2023 wurden mit dem Ankauf von zwei Sportbussen zwei alte Busse ersetzt. Damit hat der Fuhrpark eine deutliche Aufwertung erfahren.

Montag, 05 Februar 2024 15:37

Halbzeit beim 11. Dynafit Vinschgaucup

Wintersport - Ende Januar wurde das zweite von vier Rennen des Dynafit Vinschgau Cup ausgetragen. Der Wettkampf wurde am Watles ausgetragen, es galt eine Strecke von 3,6 Kilometern und 410 Höhenmeter zu überwinden. Am Start waren 175 Athletinnen und Athleten, wobei fast alle aus dem Vinschgau stammten. Bei den Herren siegte Oswald Weisenhorn mit 5 Sekunden Vorsprung auf Alexander Erhard. Platz 3 belegte Frowin Stecher. Das Damenrennen gewann Tanja Plaikner vor Gerlinde Baldauf und Julia Schrötter. Neben dem Hauptrennen wurden auch Bewerbe in der Kategorien Hobbyläufer Skitour/Schneeschuh sowie ein Bewerb in der Wanderklasse ausgetragen. Weiter geht es am 16. Februar mit dem Rennen auf der Haideralm. Am 24. Februar findet in Maseben das Finale statt. (sam)

Montag, 05 Februar 2024 15:33

Sieben Sportler träumen von Olympia

Vinschgau - Einmal an Olympischen Spielen teilnehmen – dies ist der Traum eines jeden Sportlers. In der Vergangenheit erfüllten sich auch einige Vinschger Athletinnen und Athleten – unter anderem Stefan Thanei oder Nicole Gius – diesen sportlichen Wunsch. Aktuell gibt es mehrere Vinschger Hoffnungsträger, die vielleicht schon bald die olympische Bühne betreten könnten. Alle werden von der Ferienregion Reschenpass, der Gemeinde Graun und der Schöneben AG unterstützt und sind ideale Werbeträger für die Ferienregion am Reschensee, die sich in diesen Sportarten weiterentwickeln möchte.
Die beiden Snowboarder Edwin und Jasmin Coratti aus Langtaufers zählen zu den heißesten Kandidaten in Sachen „Vinschger Olympiaqualifikation“. Edwin Coratti ist ein weltcuperfahrener Snowboardprofi,der bis dato fünf Weltcupsiege feiern konnte und auch heuer zur Weltspitze gehört. Für ihn wären es die dritten Olympischen Spiele in Folge. 2018 belegte s48 Burger Zanzotti Marx DaubermannFolieCorattiThurnerPriether im südkoreanischen Pyeongchang den achten Platz im Parallel-Riesenslalom, 2022 landete er in Peking auf Position 22. Seine Schwester Jasmin Coratti, der in der aktuellen Weltcupsaison erstmals den Sprung aufs Weltcuppodest gelang, könnte sich hingegen zum ersten Mal für Olympia qualifizieren.
Auch im heimischen Langlaufsport gibt es zwei Nachwuchshoffnungen: Es sind dies Marit und Ylvie Folie. Die beiden Langlauftalente aus St. Valentin auf der Haide zeichnen sich durch ihren Fleiß aus und trainieren hart für ihren Traum. Die Winterspiele 2026 kommen für die beiden Langläuferinnen vielleicht noch etwas zu früh, doch gut möglich, dass sie bei den Spielen 2030, bei denen der Austragungsort noch nicht feststeht, an den Start gehen können.
Eine Teilnahme an den Sommerspielen peilt der Kitesurfer Flavio Marx an. Der Malser, dessen Kitesurf-Wohnzimmer der Reschensee ist, gewann im Jahr 2022 den U-21 Italienmeistertitel und belegte im vergangenen Sommer bei der U21-WM im Formula Kite in Kalabrien den starken achten Platz. In Paris wird das Kitesurfen zum ersten Mal olympisch sein, doch die Qualifizierungsrichtlinien haben es in sich: nur ein Athlet pro Nation darf an den Start gehen. Unmöglich ist die Qualifikation für den Vinschger Wellenreiter nicht, doch spätestens 2028 will Marx bei den Spielen in Los Angeles dabei sein. Damit wäre er erst der zweite Vinschger Sportler, der sich für Sommerspiele qualifizieren würde.
Einen Hauch Vinschgau tragen auch die Schwestern Leonie und Luisa Daubermann in sich. Die beiden Cross Country Mountainbikerinnen stammen aus Deutschland und haben ihren Zweitwohnsitz in Graun. Auch sie träumen von einer Olympiateilnahme und bereiteten sich in Graun auf den 3 Länder Enduro Trails, auf den MTB Biketouren oder auf den Radwegen im Vinschgau auf die Saison vor. (sam)


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