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Montag, 27 Juni 2022 10:07

Ein Tag der Familien

Mals - Mit 54 Teams aus 4 Vereinen war die diesjährige VSS/Raiffeisen Badminton-Familytrophy am Samstag, 11. Juni in Mals ein voller Erfolg. Dank der guten Organisation des ASV Mals wurde der Tag zu einem wahren Familienfest.
Ganze 54 Familienpaarungen waren der Einladung von VSS-Badminton-Referent Norbert Spornberger und Organisatorin Claudia Nista in die Großraumturnhalle der Oberschule Mals gefolgt.
Das gemeinsame Ziel der VSS/Raiffeisen Familytrophy: Nicht die Ergebnisse, sondern der Spaß an der Bewegung und am Sport stehen im Mittelpunkt.
Das Team des ASV Mals hat wieder mit einer perfekten Organisation überzeugt und meisterte sei es die Turnierleitung, als auch das gemeinsame Mittagessen hervorragend. Weiteres Highlight war die anschließende Tombola. „Es ist ein großer Aufwand, aber es lohnt sich immer wieder“, erklärt Turnierleiterin Claudia Nista.

Übersicht der Ergebnisse:

U9
1. Jakob Stauder (Badminton Überetsch)
2. Lena Gruber (ASV Mals)
3. Raphael Telser (ASV Mals)

U11
1. Lea Gitterle (ASV Mals)
2. Jana Stricker (ASV Mals)
3. Janina Kobler (ASV Mals)

U13
1. Mara Stricker (ASV Mals)
2. Franzi Hellrigl (ASV Mals)
3. Noah Thöni (ASV Mals)

Die Saison in Südtirols Amateurligen und der Landesliga ist zu Ende. Aus Vinschger Sicht war es eine Fußballsaison zwischen Freuden- und Frusttränen. Denn während einige Teams voller Stolz auf eine erfolgreiche Meisterschaft zurückblicken können und mit dem ASV Prad auch eine Vinschger Mannschaft einen Titel bejubeln konnte, schrammten andere Mannschaften aus dem Vinschgau knapp am Meisterschaftsgewinn vorbei oder müssen in der neuen Spielzeit eine Liga tiefer antreten.

Von Sarah Mitterer

Landesliga:
Naturns startete als einer der großen Favoriten in die Saison, musste sich am Ende jedoch mit Platz 4 zufriedengeben. Partschins gehörte in der Rückrunde zu den stärksten Teams der Liga und kletterte von der unteren Tabellenhälfte noch auf Platz 6 vor. Auch Latsch kann mit seiner Saison und dem neunten Platz zufrieden sein.

1. Amateurliga:
Schluderns zeigte eine tolle Meisterschaft und beendet die Saison auf dem vierten Platz. Lediglich 3 Zähler fehlten dem Team um zu den Top 3 zu gehören. Plaus konnte die diesjährige Spielzeit auf dem starken 8. Platz abschließen. Für Schlanders kam es in diesem Jahr ganz bitter. Bis zum Schluss blieb die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht, doch es sollte nicht sein und so müssen die Schlanderser in der neuen Spielzeit in der 2. Amateurliga auf Torjagd gehen.

2. Amateurliga:
Hier hieß es Spannung pur bis zum Schluss. Gleich drei Mannschaften hatten am letzten Spieltag noch die Chance auf den Titel, darunter Prad und Kastelbell Tschars. Am Ende sicherte sich Prad den Meistertitel und den Aufstieg in die 1. Amateurliga. Kastelbell Tschars, das als der große Favorit gehandelt wurde und zum Herbstmeister kürte, beendete die Saison auf dem zweiten Platz. Einen starken Auftritt legte das Team aus Morter hin (Position 5), Mals und Goldrain beenden die Saison auf den Plätzen 8 bzw. 10. Abgestiegen hingegen ist der FC Oberland, welcher den letzten Platz in der Tabelle einnimmt.

3. Amateurliga:
Lange Zeit hatte Laas die Hoffnung auf den Meisterschaftsgewinn und den langersehnten Aufstieg in die nächsthöhere Liga. Doch am Ende reichte es knapp nicht. Im Entscheidungsspiel gegen Völlan Tisens mussten sich die Laaser mit 3:2 geschlagen geben und werden im Herbst erneut in der 3. Amateurliga auflaufen. Das Team aus Eyrs beendet die Meisterschaft auf dem 6. Platz. Kortsch (8.), Glurns (9.) und Schnals (10.) belegen die hinteren Ränge der Tabelle.

s36 schluderns

Montag, 27 Juni 2022 10:04

Jonas Gander wechselt nach Latsch

Landesliga - Vor kurzem hat Latsch seine erste Neuverpflichtung bekannt gegeben. Jonas Gander, Topscorer der 2. Amateurliga, wechselt von Prad nach Latsch. (sam)

Landesliga: 4. Naturns, 6. Partschins, 9. Latsch
1. Amateurliga: 4. Schluderns, 9. Plaus, 14. Schlanders (Absteiger)
2. Amateurliga: 1. Prad (Meister-Aufstieg in die 1. Amateurliga), 2. Kastelbell Tschars, 5. Morter, 8.Mals, 10. Goldrain, 12. Oberland (abgestiegen)
3. Amateurliga: 3. Laas, 6. Eyrs, 8. Kortsch, 9. Glurns, 10. Schnals

Montag, 27 Juni 2022 10:00

Chromosom - Konzert

Laas - Mit einem intimen Konzert vom zeitgenössischen Ensemble „chromosom“ wurde kürzlich das Atelier und die Kapelle von Jörg Hofer in Laas abwechselnd bespielt. Hofer ist es ein Anliegen, Malerei mit Musik und Literatur zu verbinden und dazu konnte er am 17. Juni den brillianten Philip Lamprecht am Schlagwerk mit dem Ensemble Chromosom gewinnen. Mitveranstalter waren der Bildungsausschuss Laas unter der Obfrau Brigitte Schönthaler und der Südtiroler Künstlerbund. Gekommen sind Künstler-Freunde von Jörg und Dagmar Hofer (Bild) und Atelier und Kapelle wurden in eine faszinierende und belebende Klangwelt getaucht.

Burgeis - Anton Punt sorgt in Burgeis seit über drei Jahrzehnten für reibungslose Abläufe von zahlreichen Gottesdiensten und Festen in der Pfarrei Maria Unbefleckte Empfängnis. Für eine gebührende Feier zum 35. Mesner-Jubiläum 2021 gab es coronabedingt keine guten Bedingungen. „Ich hoffe, du nimmst es uns nicht Übel, wenn wir dieses Jubiläum erst heuer feiern“, sagte die PGR-Vorsitzende Ulrike Köllemann an Fronleichnam (19.06.) in der vollbesetzten Pfarrkirche. Durch seinen unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz habe er sich diese Ehrung mehr als verdient. Die Mesnerarbeit ist bei Weitem nicht nur mit der Messvorbereitung getan. Vielmehr bedeutet das Drumherum im Verborgenen vielfach den größeren Aufwand. „Kirche schmücken, Gotteshaus auf und zusperren, Altartücher wechseln, Kerzen anzünden und austauschen, ewiges Licht erneuern, Weihwasser nachfüllen, all das sind nur einige deiner vielfältigen Aufgaben“, so die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. Dieser Dienst als Mesner über einen so langen Zeitraum zuverlässig, mit Freude und großem Fleiß zu übernehmen sei wirklich eine beachtliche Leistung. Für seine Treue und seine unermüdliche und ausdauernde Arbeit äußerte Frau Köllemann im Namen der Pfarrgemeinde ihren allergrößten Dank. „Nur der liebe Gott kann es letztlich vergelten, was du für uns getan hast, und bitte noch weiterhin tun wirst, so hoffen wir, so dürfen wir hoffen.“ Dann wandte sich Frau Köllemann an Tonis Schwester Stefanie. „Liebe Fani, im Namen der ganzen Pfarrgemeinde danke ich auch dir für deine jahrelange wertvolle und sehr gewissenhafte Mithilfe und Unterstützung. Du und dein Bruder Toni seids ein gut eingespieltes Team. So kann er beruhigt in den Urlaub fahren, denn er weiß, auf dich ist 100% Verlass. Und wir als Pfarrgemeinde wissen das auch gut zu schätzen.“ Auch der Vorsitzende der Mesnergemeinschaft Richard Peer schickt ganz herzliche Grüße und Glückwünsche zum Jubiläum und lässt sich wegen Terminüberschneidung entschuldigen. Als Dank und Anerkennung für ihr langjähriges Wirken wurde dem Geschwisterpaar aus der Hand der PRG-Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Edwin Lechner die goldene Ehrennadel und die Ehrenurkunde mit folgendem Text überreicht:
Ehrenurkunde: Für 35 Jahre treuen Dienst im Hause des Herrn wird Familie Punt Burgeis das Mesner-Abzeichen in Gold verliehen. Anno Domini 2021- Der Diözesanleiter Richard Peer, Bischof Ivo Muser, Geistlicher Assistent Hermann Senoner. (aw)

Schnals - Zwei wichtige Termine standen bei der Musikkapelle Schnals im Frühjahr auf dem Programm. Zum einen das erste Frühjahrskonzert unter der Leitung von Kapellmeister Andreas Rechenmacher und zum anderen die nachgeholte Cäcilienfeier mit gleich 12 Auszeichnungen.
Am 23. April 2022 fanden sich Musikanten und Zuhörer im Haus der Dorfgemeinschaft in Unser Frau in Schnals ein, um einem schwungvollen und harmonischen Konzert beizuwohnen. Kapellmeister Andreas Rechenmacher dirigierte heuer das erste Frühjahrskonzert für die Musikkapelle Schnals. Das Programm reichte von genussvollen Ouvertüren, über dynamische Tänze bis hin zu Kultsongs aus den 80ern.
Das Konzert wurde als Anlass genommen, um dem langjährigen Obmann und Koordinator Otto Rainer für seine Tätigkeit zu danken. Er ist 1971 der damaligen Musikkapelle Unser Frau beigetreten und inzwischen über 50 Jahre Mitglied der Kapelle. Von diesen 50 Jahren war er 36 Jahre im Ausschuss tätig, davon 28 als Obmann und Koordinator. Für seine vorausschauende, bedachte und kollegiale Leitung der Kapelle ist ihm der Verein zu besonderem Dank verpflichtet. Als Anerkennung für diesen außerordentlichen Einsatz überreichte ihm die Obfrau Maria Theresia Gamper eine Karikatur unseres – inzwischen leider verstorbenen – Musikkollegen Hansi Platzgummer.
Wenige Wochen später erhielt Otto Rainer bei der Cäcilien-Feier am 21. Mai 2022 im Restaurant Tonzhaus, das große Ehrenzeichen in Gold für seine 50-jährige Mitgliedschaft der Musikkapelle.
Eine noch bewundernswertere Auszeichnung erhielt Richard Santer. Für außergewöhnliche 60 Jahre Mitglied der Musikkapelle wurde Ehrenmitglied Richard Santer mit dem großen Ehrenzeichen Gold am Bande ausgezeichnet. Bereits mit 12 Jahren zog er bei Feierlichkeiten der Musikkapelle Karthaus die große Trommel. Neben seinem Hauptinstrument dem Flügelhorn, half er bei Bedarf auch als Trompeter, Posaunist, Schlagzeuger und Bassist aus, dem er bis zuletzt treu geblieben ist. Seine gesellige Art und sein musikalisches Können wurden von seinen Musikkollegen besonders geschätzt.
Weiters erhielten die MusikantInnen Ruth Rainer, Katharina Nischler, Romina Santer und Andreas Laterner das Ehrenzeichen in Bronze. Martin Spechtenhauser und Hermann Tumler das Ehrenzeichen in Gold für beachtliche 40-jährige Tätigkeit. Die Leistungsabzeichen in Bronze wurden Annalena Götsch, Sophie Tumler, Jasmin Raffeiner und Michael Rainer verliehen.

Montag, 27 Juni 2022 09:58

Musiziertage auf Maseben

Langtaufers - Inmitten einer grandiosen Bergwelt fanden auf Maseben in Langtaufers vom 16. bis 19. Juni die 15. Vinschger Musiziertage statt. Veranstaltet vom Südtiroler Volksmusikkreis unter der Gesamtleitung des Obmanns Gernot Niederfriniger und unter der organisatorischen Leitung von Christof Amenitsch musizierten insgesamt 30 Personen vier Tage lang auf 2.267 Meter Meereshöhe. Die Musiziertage waren wieder ein Generationen und Länder übergreifendes Treffen verschiedener Musiker:innen vor allem aus dem Vinschgau, aber auch aus dem Burggrafenamt, aus Graubünden und Vorarlberg. Der jüngste Musikant war 6 Jahre alt und der älteste 78 Jahre. Unterrichtet und begleitet wurden die Hobbymusiker:innen von sechs Musiklehrer:innen der Musikschule Mals und Lana. Neben Gernot Niederfriniger (Raffele, Zither und Harfe) und Christof Amenitsch (Steirische Harmonika), waren dies außerdem Annelies Gschliesser (Klarinette), Evi Sanoll (Hohes Blech), Martin Eschgfäller (Steirische Harmonika und Tuba) und Judith Felderer (Blockflöte). Geboten wurde Einzelunterricht, das Zusammenspiel in kleinen Gruppen, in Instrumentalgruppen und Ensembles. In den vier Tagen wurde aber nicht nur auf den Instrumenten gespielt, sondern auch gemeinsam gesungen und getanzt. Bereits in der Früh wurde gejodelt und gesungen. Es gab auch eine kurze Wanderung zum nahen See. In den Abendstunden wurde ebenfalls gesungen, gespielt, gejodelt und getanzt. Am Freitagabend zeigte Wolfgang Thöni Bilder über den nächtlichen Sternenhimmel und gab eine kurze Einführung in die Astronomie, anschließend konnte an der Sternwarte ein Blick in den Weltraum gemacht werden. Die beiden Hobbyastronomen Siegfried Patscheider und Andreas Fliri zeigten und erklärten bekannte Sternenbilder und hell leuchtende Sterne. Am Sonntagnachmittag wurde bei herrlichem Wetter zum Abschluss der Musiziertage ein Huangart durchgeführt. Die einzelnen Gruppen und Ensembles spielten auf und erfreuten so die vielen Gäste, Freunde und Verwandten der teilnehmenden Musikanten. (hzg) 

Montag, 27 Juni 2022 09:56

Ein neuer Look mit Anfang 90

pr-info Siebenförcher

Nur wer sich verändert, bleibt sich treu. Gegründet 1930, hat sich die Südtiroler Familienmetzgerei Siebenförcher in den vergangenen Jahrzehnten zu einem führenden Hersteller und Anbieter feinster Fleisch- und Wurstspezialitäten entwickelt. Damit sich der Anspruch an beste Qualität auch im Design widerspiegelt, hat Siebenförcher einen neuen Auftritt entwickelt, der Tradition und Moderne verbindet. Damit bleibt die Herkunft des Familienbetriebs, der in der dritten Generation von Barbara, Thomas und Florian geführt wird, auch Teil ihrer Zukunft.

 

Genuss ist die Summe vieler Faktoren.
Hervorragende Zutaten, handwerkliches Können und eine Verpackung, die eine Geschichte erzählt.
Über die Herkunft in doppelter Hinsicht: Meran und Umgebung als Gründungsort, visualisiert als Stadtplan, und das Metzger-Handwerk, symbolisiert durch die Fleischstruktur.Beide verschmelzen ab jetzt zu einem Ganzem.

s31 siebenf logoHandwerk trifft Mundwerk.
Die neue Sprachhaltung prägt das Unternehmensbild. Vom Claim „Ehrlich. Das schmeckt man.“, der auf Qualität, Geschmack und ehrliches Handwerk hinweist bis hin zu einem unterhaltsamen und sympathischen Grundton, mit dem Siebenförcher, auf Augenhöhe, mit Ihnen spricht.
Ganz so wie Sie die Metzger-Meister und Küchen-Meister von Siebenförcher kennen und schätzen. Seit mehr als 90 Jahren.


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