Laas/Schluderns/Bozen - Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur Geschichte in der Theorie lernen, sondern dass sie auch die Möglichkeit erhalten, Museen, kunsthistorische Stätten, Burgen und Schlösser ihrer Heimat hautnah kennen zu lernen. Diese Anregung der Direktorin des Schulsprengels Laas, Martina Tschenett, floss in die diesjährige Jahresplanung der Grundschule Laas ein.
Während die Schülerinnen und Schüler der 1. 2. und 3. Klassen am vergangenen 10. Oktober ihren Spaß beim Sport-Tag mit Akteuren des Amateursportclubs ASC Laas hatten, besuchten jene der 4. und 5. Klasse mit dem Zug die Churburg in Schluderns beziehungsweise das Ötzi-Museum in Bozen. Die größte private Rüstkammer Europas in der Churburg mit der Rüstung des fast zwei Meter großen Ritters Ulrich von Matsch begeisterte genauso wie der weltberühmte „Mann aus dem Eis“, genannt Ötzi, der in der Landeshauptstadt sein gut gekühltes Zuhause, aber noch keine Ruhe gefunden hat, weil er laufend der Wissenschaft dient. (mds)
Schlanders/Vinschgau - Das alte Auto der Südtiroler Krebshilfe im Bezirk Vinschgau war in die Jahre gekommen, und ein neues musste angeschafft werden. Mit finanzieller Unterstützung der Raiffeisenkassen des Vinschgaus konnte der Neuwagen nun angekauft und kürzlich im fliegenden Wechsel am Sitz der Vereinigung in Schlanders für die E O (ehrenamtliche Organisation) Südtiroler Krebshilfe Vinschgau übergeben werden. „Der Wagen dient für Krankentransporte betroffener Patientinnen und Patienten in dringenden Fällen, für die regelmäßigen Fahrten der Therapeutin, die Lymphdrainagen in Latsch und Prad anbietet, für unterschiedliche Treffen beispielsweise im Hauptsitz der Südtiroler Krebshilfe in Bozen und einiges mehr“, erklärt die Vinschger Vorsitzende Helga Schönthaler Wielander. Sie bedankte sich im Namen der 2.600 Mitglieder im Bezirk und vor allem der Krebs-Betroffenen bei den Raiffeisenkassen des Tales. (mds)
Heimatbühne Schnals - Mit der gelungenen Premiere am Samstag, 9. November starteten die Theaterleute der Heimatbühne Schnals ihre diesjährige Aufführungsreihe. Elf engagierte Schauspieler/Innen (ein Mix aus Jung und Alt) brachten unter der Regie von Peter Rainer das Lustspiel „Die lebende Mumie“ von Hans Gnant auf die Bühne und sorgten mit gekonntem Spielwitz für Erheiterung. Zum Inhalt sei nur so viel verraten: Das Stück dreht sich um den Versuch, mit einer Mumie die Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde zu erreichen und um die Wettleidenschaft eines Wirtes (Herbert Rainer), dem die bissige Wirtin (Frieda Gorfer) im Nacken sitzt. Deren Sohn (Patrik Raffeiner) ist in die Kellnerin (Patricia Laimer) verliebt. Der wetteifrige Stammgast (Hubert Raffeiner) verführt den Wirt ständig zum Wetten. Die quirlige Köchin (Irma Oberhofer) wirbelt durchs Haus und sorgt in ihrer Tolpatschigkeit für viele Lacher. Der Notar (Helmuth Rainer) wirkt unscheinbar zurückhaltend. Die Einbrecherinnen (Helga Santer und Edith Gamper) streifen gewieft durch die Finsternis. Der Polizeiinspektor (Willi Bonbizin) im Columbo-Manier und der Polizist Pauli (Klemens Rainer) im Carabinieri-Look versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bedankten sich mit kräftigem Applaus für den unterhaltsamen Theaterabend. (mds)
Weitere Aufführungen
Haus der Gemeinschaft
in Unser Frau in Schnals:
Fr. 15. 11. 2019 um 20.00 Uhr; So.17. 11. 2019 um 16.00 Uhr;
Sa. 23.11. 2019 um 20.00 Uhr; So. 24.11. 2019 um 16.00 Uhr
Platzreservierung von
14.00 bis 20.00 Uhr unter
Tel. 333 32 98 391
pr-info Bettenhaus Graber - Das Bettenhaus Graber in Schlanders setzt zur Qualitätsoffensive an: Bett, Bad und – frisch im Sortiment – Wäsche ist der neue trendige Auftritt des Traditionshauses. Mit der Erweiterung um Tag- und Nachtwäsche ist das Sortiment ein vielfältiges und der Herzenswunsch vieler Kundinnen und Kunden ging damit in Erfüllung. Diese finden nun Damen- und Herrenunterwäsche der Marke WOLFF in den Regalen, die ganze Bandbreite von Strümpfen, Socken und Leggins der italienischen Marke FILIFOLLY, genauso wie eine vielfältige Auswahl an Pyjamas für die ganze Familie. Und weil Graber äußerst wählerisch bei der Qualität seiner Produkte ist, dürfen sich Kundinnen und Kunden auf hohe Maßstäbe freuen. Die bewährten Bereiche Bad und Bett bleiben und sind eingebettet in ein neues Wohlfühl-Ambiente vom Feinsten. Es sind jene zwei Sortiments- und Qualitätsmerkmale für die Graber seit über 60 Jahren steht.
Alles rund ums Bett - Matratzen, Betten und Kissen sowie traumhafte Bettwäsche der Marken ESTELLA und DORMABELL - machen Einkaufen zu einem Erlebnis. Die Badeabteilung hat einen besonderen Platz eingenommen und erwartet den Besucher im modernisierten Eingangsbereich. Bademäntel vor allem die beliebten Frottee-Bademäntel für Kinder, Hand- und Badetücher, Ausgewähltes für die Sauna stehen bereit, begleitet von einer persönlichen und fachkundigen Beratung. Der neue Graber öffnete vergangenes Wochenende das erste Mal die Türen. Außen mit einer neuen Hülle, innen mit einer Fülle an Eröffnungsangeboten und vieles für die kleinen Gäste.
Latsch - Wir alle kennen den Wirrwarr im Kopf, wenn Gedanken kommen, ihre Runden drehen und wieder das Weite suchen. Bis dann, ja bis dann ein Gedanke seine Nahrung findet um zu verweilen.....
Dieser Zustand kann ganz schön anstrengend sein, trägt aber auch schöpferisches Potential in sich.
So ähnlich wird es wohl einigen Hobbybastlerinnen und Hobbybastler (man könnte auch Hobbykünstlerinnen verwenden) ergangen sein, als sie sich entschlossen haben ihre „Werkstücke“ der Öffentlichkeit preis zu geben. Für einige war dieser Schritt auf jeden Fall eine Überwindung. Dem „Wirrwarr“ folgte dann ein gelungener und wertvoller Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten.
Was ist passiert?.
Einige Hobbyisten aus Latsch veranstalteten am 26. Oktober 2019 im CulturForum von Latsch gemeinsam eine Ausstellung.
Ausgestellt wurden Malereien, Werke aus Ton, Strick- und Häkelarbeiten, verschiedenen Kartenmotive, Drechselarbeiten, Bienenprodukte, Geschenksideen aus Holz, Theatergeschichten u.a.m.
Am Vormittag wurden die Stände gewissenhaft und mit einem bewunderswerten Eifer aufgebaut.
An der Dekoration der einzelnen Tische, wurden immer wieder Anpassungen vorgenommen.....
Von 15:00 bis 18:00 Uhr konnten die Besucher viele unterschiedliche handgefertigte „Werkstücke“ betrachten und bewundern. Einige Besucher kamen auch aus den umliegenden Dörfern, auch Seniorinnen und Senioren aus dem Altenheim Latsch kamen uns besuchen.
Alle Hände voll zu tun hatte Robert Gurschler. Er betreute den Bereich „Werkecke“. Kinder und Erwachsene konnten unter seiner Obhut direkt vor Ort praktische Erfahrungen sammeln. Einige Erwachsene nahmen wohl erstmals einen Hobel in die Hand und konnten damit Holzspäne anfertigen. Kinder versuchten mit einem Schnitzeisen ihre Fähigkeiten zu testen und probierten auf einem Holzstück „Linien“ zu ziehen. Zur Erinnerung wurde ein Teil der produzierten Hozspäne mit nach Hause genommen. Auf jeden Fall hatten alle einen riesigen Spaß in der Werkecke mit Robert.
Die Jungschar von Latsch versorgte die Besucher mit Kaffee und Kuchen und anderen Kleinigkeiten zum Knabbern.
Mit dieser Ausstellung wollen die Hobbyisten auch eine Botschaft/ Absicht vermitteln.
- Handwerkliches Wissen und Können (Altes und Neues) soll ausgetauscht und weiter gegeben werden. Es gibt viel verborgenes Einzelwissen und Können.
- Die Produkte sind vorwiegend individuell handgefertigte Einzelstücke. Auch ein wertvoller Beitrag für regionale Geschenksideen.
- Beabsichtigt wird, nach Möglichkeit auch in Gemeinschaft zu arbeiten. (in Kleingrupen)
- Der ungezwungene Kontakt zwischen Menschen (sozialer Aspekt) nimmt einen hohen Stellenwert ein. Wo viele Menschen zusammen kommen und sich austauschen, entstehen Ideen und Verbindungen
- Aufbau einer „Ideenwerkstatt“ zum Thema: Handwerkliches Wissen/Können
- Kontaktmöglichkeit für Menschen, die vom Arbeitsleben in den „Ruhestand“ wechseln oder bereits gewechselt sind.
Alle beteiligten Hobbyisten freuen sich über eine gelungene Veranstaltung und sind guten Mutes an dieser Idee weiter zu arbeiten. „Gedankenspiele“ können weiter ihre Runden drehen...
Die Gruppe kann ruhig reifen und weiter wachsen. Neugierige sind eingeladen Kontakt aufzunehmen.
pr-info Herbstmesse Bozen - Biolife bringt ausgesuchte Hersteller biologischer Qualitätsprodukte, namhafte Experten und beste Bio-Weine nach Bozen und bietet eine einzigartige Plattform für alle, die nachhaltige, gesunde und innovative Produkte kennenlernen und kaufen wollen. Von Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November in der Messe Bozen.
Bei Biolife präsentieren 200 Betriebe mit ihren rund 2.500 Produkten die ganze Vielfalt des boomenden Bio-Marktes. Neu ist heuer der Bereich „Get the Green Look“ zu „grüner“ Mode. In einer Art Messe in der Messe erleben die Besucher wie stilvoll und facettenreich nachhaltige Mode heute aussehen kann.
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr präsentieren sich Südtirols Bio-Weinbauer heuer gemeinsam mit ihren Trentiner Nachbarn wieder mit einem eigenen Bio Wine Festival. Am Donnerstag 21. November im MEC Meeting & Event Center Südtirol Alto Adige.
Herbstmesse und Biolife: Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November von 9:30 bis 18:30 Uhr. Donnerstag und Freitag Eintritt frei!
www.biolife.it/de
Tschengls - Pater Joseph Thazhathukunnel, Missionar des Hl. Franz von Sales, ist seit September Pfarradministrator der Seelsorgeeinheit Laas. Zu dieser gehört auch die Pfarrei „Maria Geburt“ Tschengls, am Erntedankfest hat Pater Joseph ihr einen ersten Besuch abgestattet. Der Präsident des Pfarrgemeinderates Adalbert Tschenett hieß ihn bei der Sonntagsmesse willkommen und verglich den Dank für reiche Ernte mit dem Dank für einen neuen Kirchenmann. Der Priester, gebürtig aus Indien und im ehemaligen Kapuzinerkloster in Schlanders wohnhaft, freute sich über die zahlreich Erschienenen aller Altersgruppen und hob die feierliche Umrahmung durch den Kirchenchor und die vielen Ministranten hervor. Angetan war er auch vom Kirchenschmuck, die bäuerlichen Vereine hatten mit landwirtschaftlichen Produkten und Gerätschaften dekoriert. „Mit Sorgfalt und Kunstsinn“, lobte der Seelsorger.
Nach dem Gottesdienst servierten die bäuerlichen Organisationen selbstgebackenes Brot und Suppe, zur Begrüßung spielte auch die Musikkapelle auf. Eine weitere Gelegenheit, Pater Joseph in Tschengls willkommen zu heißen, gibt es beim Festgottesdienst am Cäciliensonntag.
Maria Raffeiner
Schluderns - Was passiert mit mir, wenn ich nach einem Schlaganfall im Koma liege und keine Patientenverfügung habe? Die Angehörigen können nicht entscheiden und die Ärzte sind verpflichtet, Leben zu erhalten, egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Wird beispielsweise eine PEG-Sonde zur Ernährung gelegt, kann das Leben des Patienten verlängert werden, verlängert wird meist auch das Leiden. „Mit der Patientenverfügung (im Gesetz von 2017 geregelt) kann jede/jeder in gesunden Tagen bestimmen, was passieren soll, wenn sie/er nichts mehr sagen kann“, unterstrich der ehemalige Primar im Krankenhaus Bruneck Dr. Hartmann Aichner kürzlich beim Vortrag in Schluderns auf Einladung der öffentlichen Bibliothek, des Pfarrgemeinderates und des KFS. Ein wichtiger Ansprechpartner ist der Hausarzt. Dr. Christian Hofer bietet Informationen und Beratung bei einer Sprechstunde auf Termin an. Er gehe davon aus, dass die Hausärzte diese Dienstleistung grundsätzlich anbieten, obwohl sie nicht verpflichtet sind. Der Sterbebegleiter Pater Peter Gruber forderte mehr Menschlichkeit ein. Der Abschied vom Leben dürfe nicht durch zu viele Gesetze geknebelt werden. (mds)
Infos: www.patientenverfügung-provinz.bz.it
Schlanders/Ausstellung - Wie kann der Weltfrieden gesichert und das Zusammenleben auf Erden gerecht und menschenwürdig gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich Hans Küng, der bekannte Schweizer Theologe, Buchautor und Kirchenkritiker in seinem Buch „Projekt Weltethos“, das 1990 veröffentlicht wurde. Auf seine Initiative kam es 1993 zum Parlament der Weltreligionen in Chicago und der „Erklärung zum Weltethos“. 1995 gründete Küng die Stiftung Weltethos. Die Grundideen dieses Projektes und Kurzinformationen über acht Weltreligionen werden in einer Ausstellung bis am 18. November im Kulturhaus Schlanders gezeigt. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Weltethos zusammengestellt und vom Katholischen Bildungswerk in Südtirol auch ins Italienische übersetzt. Auf 16 zweisprachigen Tafeln wird kurz und übersichtlich über die acht Weltreligionen (Hinduismus, die Religionen Chinas, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam, Sikhismus und Bahaitum), sowie über ein gemeinsames Weltethos, d.h. gemeinsame Grundwerte, Grundhaltungen bzw. Grundprinzipien und über den Garten der Religionen in Bozen informiert. Küng und die Stiftung Weltethos gehen von drei Grundüberzeugungen aus: „Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Kein Dialog zwischen den Religionen ohne Grundlagenforschung in den Religionen.“ In der Erklärung zum Weltethos haben sich die Vertreter der verschiedenen Weltreligionen auf zwei Grundprinzipien geeinigt. Das Prinzip der Menschlichkeit (Jeder Mensch muss menschlich behandelt werden!) und die „Goldene Regel“ der Gegenseitigkeit (Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu). Aus diesen Grundprinzipien lassen sich vier konkrete ethische Prinzipien, Verpflichtungen oder Grundhaltungen ableiten: eine Kultur der Gewaltlosigkeit, eine Kultur der Solidarität, eine Kultur der Toleranz und eine Kultur der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. (hzg)
Burgeis - Theaterspielen hat in Burgeis eine lange und wohlgepflegte Tradition. Die Heimatbühne-Theaterverein Burgeis hat kürzlich ihr/sein 90-Jähriges gefeiert. Mehr als 90 Theaterleute sind der Einladung gefolgt.
von Erwin Bernhart
Mit einem köstlichen Geburtstagsmenü im Gasthaus Zum Mohren feierte die Heimatbühne-Theaterverein Burgeis ihr 90-jähriges Jubiläum. Am 2. November konnte die Obfrau Ruth Thöni mehr als 90 Gäste aus einer langjährigen Tradition des Burgeiser Theatermachens willkommen heißen. Zwischen den kulinarischen Gängen gab es Theatereinlagen, die mit Lust und Spaß vorgetragen und mit Lachen und Applaus belohnt worden sind. Der Spielleiter Ludwig Fabi führte gekonnt durch das Festprogramm und ließ in Wort und Bild die aktuellen Schauspieler, die Akteure hinter den Kulissen, seine Spielleiter-Vorgänger und die Reihe der Obmänner und Obfrauen hochleben. Auf einer Tafel waren die Plakate der Theaterstücke aus den vergangenen Jahren angebracht, auf einer anderen Tafel Spielszenen, die Erinnerungen und Emotionen wach riefen und damit für viel Gesprächsstoff sorgten. Ehemalige Theaterspieler, wie Hans Moriggl, der einst auch Spielleiter der Heimatbühne in den 60er Jahren war, erinnert sich gern an die Theaterstücke, an die ehemaligen Mitspieler und an die Streiche, die auf der Bühne gespielt wurden.
Dass das Theater in Burgeis ungebrochen einen hohen Stellenwert und Wertschätzung innerhalb des in Burgeis gepflegten Vereinswesens genießt, haben vor allem auch jene beweisen, die zur Feier von weit her angereist sind. Besondere Ehre kam den ehemaligen Obleuten Willi Telser, Gertraud Schwarz und Manfred Thöni sowie den ehemaligen Spielleitern Sepp Jörg und Dieter Köllemann zuteil. Viel Ehre auch für die Mitwirkenden hinter der Bühne, die für Licht, Musik, Schminke, als Souffleuse, für den Bühnenaufbau tätig sind und meist außerhalb des Rampenlichtes stehen. Mit Freude registrieren Ruth Thöni und Ludwig Fabi, dass junge SchauspielerInnen Spaß und Freude am Theaterspielen gefunden haben und so die Zukunft der Heimatbühne Burgeis als gesichert gelten kann.
Als Ehrengäste waren Sibille Tschenett vom Bildungsausschuss Mals, die Gemeinde-Kulturreferentin Gertrud Telser, die Theater-Bezirksobfrau Veronika Fliri und Florian Punt von der Fraktion Burgeis anwesend.