Burgeis/Fachschule für Land- und Forstwirtschaft - Vielfalt im Wandel. Unter diesem Motto stand der „Tag der offenen Tür“ am 1. Februar 2025 in der Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg, geleitet von Direktorin Monika Aondio. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich, unterstützt von ihren Lehrpersonen, bestens auf diesen Tag vorbereitet. Und sie gaben den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern einen hervorragenden Einblick in die Vielfalt des schulischen Angebotes mit den Fachbereichen Nutztierhaltung, Obstbau und Forstwirtschaft. Drei Abschlussmöglichkeiten machen den Besuch der Schule besonders attraktiv. Den ersten Abschluss kann man nach der dreijährigen Ausbildung zum Fachmann/zur Fachfrau für Landwirtschaft erwerben. Nach dem vierten Jahr erhält man das Spezialisierungsdiplom zum landwirtschaftlichen Fachberater/zur Fachberaterin. Und das fünfte Jahr schließt mit der Matura ab. Damit öffnen sich die Tore zu den Universitäten. Auf großes Interesse stießen die Maturaprojekte. Daniel Kofel aus dem Passeiertal hatte historische bäuerliche Gebrauchsgegenstände zusammengetragen, die später eine Ausstellung bestücken sollen. Kathrin Kofler aus Matsch beschäftigte sich mit den Vereinstrachten in der Gemeinde Mals. (mds)
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