Am 12. Dezember versammelten sich auf die Einladung der Bezirksjugendreferentin Verena Tröger hin Vertreter_innen aus der Politik und von unterschiedlichen Fachdiensten in Spondinig. Alle verband, dass ihnen das Wohl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Herzen liegt.
Im ersten Teil des Treffens stand das Thema Konsum von legalen und illegalen Substanzen im Vordergrund. Die Beteiligten äußerten ihre Einschätzung, es gab einen sehr lebendigen Austausch hierzu. Einigkeit herrschte darüber, dass vermehrt in präventive Angebote zu investieren sei.
Im Anschluss daran stellte sich die MoJA- die “Mobile Jugendarbeit Vinschgau” vor. Die Jugendarbeiter Andreas Walter und Maria Rosa Paulmichl führten die Zuhörer_innen an die wertvolle Arbeit heran, zeigten durchgeführte Projekte aus 2024 und stellten die Beziehungs- und damit Präventionsarbeit in den Fokus. Philipp Tappeiner, Bereichsleiter für die MoJA, betonte dann Herausforderungen in der Arbeit und blickte anhand des Finanzplans in die Zukunft.
Die Grafik stammt von
Dominik Gamper und schmückt unter anderem unseren Camper.