20 Jahre Montessori Klassen in der Grundschule

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v. l.: Wilfried Stimpfl, Rosmarie Götsch, Elisabeth Schwalt,  Kunhilde von Marsoner, Maria Martin, Monika Wielander,  Lukas Trafojer und BM Dieter Pinggera v. l.: Wilfried Stimpfl, Rosmarie Götsch, Elisabeth Schwalt, Kunhilde von Marsoner, Maria Martin, Monika Wielander, Lukas Trafojer und BM Dieter Pinggera

Schlanders/Montessorifeier GS und MS - Seit dem Schuljahr 2003/2004 wird in einem Klassenzug der Grundschule Schlanders nach den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik unterrichtet, in der Mittelschule seit dem Schuljahr 2008/2009. Um das 20-jährige Bestehen der Montessoriklassen zu feiern, wurden am 6. und 7. Juni 2024 die Klassen geöffnet, um allen Interessierten die Unterrichtsmethoden und das vielfältige Unterrichtsmaterial zu zeigen. Am 7. Juni lud die Schule am frühen Nachmittag zu einer Jubiläumsfeier.
Der Direktor Lukas Trafojer konnte dabei neben den Schülern und Lehrpersonen, auch den früheren Direktor Wilfried Stimpfl, die ehemaligen Lehrpersonen und Vizedirektorinnen Rosmarie Götsch und Elisabeth Schwalt, die Kursleiterin und Landeskoordinatorin der Montessori-Pädagogik Maria Martin, sowie den Bürgermeister Dieter Pinggera, die Gemeindereferentinnen Monika Wielander und Dunja Tassiello und viele Eltern begrüßen. Kunhilde von Marsoner, die Koordinatorin der Montessoriklassen in der GS Schlanders, berichtete über die schwierigen Anfänge und die weitere Entwicklung. Marsoner dankte allen für die gute Zusammenarbeit und Dieter Pinggera betonte in seinen Grußworten das vielfältige Schulangebot in Schlanders.
Die Schüler:innen der fünf Montessoriklassen sangen einige Lieder und nach einem Rundgang durch die Klassenräume, gab es im Eingangsbereich der Schule ein großes Buffet, vorbereitet von den Eltern. Ab 17 Uhr luden die Montessoriklassen der Mittelschule zum traditionellen Abschlussfest. Dabei wurde über das Hilfsprojekt „Kinder für Kinder - Porque tengo un corazón“ in Bolivien berichtet. Die Schüler:innen präsentierten ihre Arbeiten der Projektwoche. Außerdem gab es einen „Weltmarkt“ für das Projekt in Bolivien. Abgeschlossen wurde das Fest mit einer großen Grillparty. (hzg)

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