Spezial: Gesundheit

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Tipps zur Zahngesundheit

Was unsere 32 Zähne ein ganzes Leben lang leisten, ist beeindruckend. Rund 1,9 Millionen Mal zeigen wir beim Lächeln unsere Zähne. 18.000 Tonnen an Lebensmitteln werden gekaut und mit den Zähnen zerkleinert. Bis zu 400 Kilogramm an Kaudruck müssen die Zähne mitunter aushalten und ca. 2.060 Stunden verbringen wir mit Zähneputzen, sofern man der Zahnhygiene die gebührende Aufmerksamkeit schenkt. Das heißt: mindestens zwei Mal täglich für zwei Minuten lang mit voller Konzentration Zähne putzen. Mit wenig Druck. Denn: Zuviel Druck schadet den Zähnen. Die Bürste sollte am besten mit zwei Fingern oder wie ein Bleistift und nicht mit der Faust gehalten werden, um ein zu starkes Aufdrücken der Zahnbürste zu vermeiden. Spätestens alle 8-10 Wochen sollte die Zahnbürste gewechselt werden. Nicht nur, um ein besseres Putzergebnis zu erzielen, sondern auch der Hygiene wegen. Zwischen den Borsten sammeln sich Bakterien an. Wenn die Borsten anfangen sich auseinanderzubiegen, ist es höchste Zeit zu wechseln. Bei der Zahnpasta sollte man bei der Auswahl darauf achten, dass diese Fluoride enthält.
Nicht oder nicht sofort Zähne putzen sollte man nach dem Verzehr von Fruchtsäuren oder zucker- und säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken wie auch gesäuerter Tee oder Cola. Diese demineralisieren den Zahnschmelz und der Zahn ist schutzlos. Eine Zahnreinigung ist in diesem Fall erst mit einem zeitlichen Abstand von mindestens 30 Minuten noch besser 60 Minuten ratsam. Was jeder weiß: Der Zuckerkonsum sollte bewusst kontrolliert werden.
Begonnen werden sollte mit dem Zähne putzen bereits mit dem ersten Milchzahn. Der Zahnschmelz der ersten Zähne ist noch weich und damit anfällig für Kariesbakterien. Je früher sich ein Kind an das tägliche Ritual des Zähneputzens gewöhnt, desto selbstverständlicher wird die effektive Zahnreinigung auch im Erwachsenenalter.

 

Besser Hören

Dem Partner zuHÖREN!

Haben Sie sich in letzter Zeit öfters geärgert, weil Sie Ihren Mann gerufen haben, aber er Ihnen nicht antwortete? Oder vielleicht weil Sie Ihrer Frau etwas erzählen wollten und Sie sich mehrmals wiederholen mussten, damit sie alles verstanden hat? War der Fernseher schon wieder zu laut eingestellt? Oder fühlt sich Ihr Partner schon seit längerem unwohl, wenn mehreren Menschen zugleich sprechen, da er diese nicht mehr richtig verstehen kann?
Viele Menschen bemerken leichte Hörminderungen anfangs kaum, weil sie meinen, ihre Schwierigkeiten beim Sprachverstehen ist die Schuld der undeutlichen oder leisen Aussprache ihrer Gesprächspartner. Auch für Konzentrationsprobleme und die vorzeitige schnelle Ermüdung durch die übermäßige Höranstrengung finden sie keine konkreten Erklärungen. Hörminderungen treten fast immer schleichend auf. Dadurch gewöhnt man sich an das immer schlechtere Hören und geht von Zeit zu Zeit unbewusst zwischenmenschlichen Kommunikationen aus dem Weg. Gegen diese Beeinträchtigungen des Kommunikationsvermögens und der Lebensqualität hat die Hörakustik individuelle und wirkungsvolle Lösungen. Der erste Schritt ist ein Hörtest beim Akustiker, um bei Bedarf rechtzeitig etwas gegen einen Hörverlust zu unternehmen. Da es den Betroffenen oft schwerfällt, sich eine Hörminderung einzugestehen, hilft es, wenn Familienmitglieder ihre Liebsten direkt darauf ansprechen und motivieren, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Rechtzeitig erkannte Hörminderungen lassen sich individuell sehr effektiv mit Hörgeräten ausgleichen. Modernste Hörlösungen lassen sich durch Bluetooth direkt mit Ihrem Smartphone oder Fernsehen verbinden und verwandeln sich in Kopfhörer, sodass Sie nie wieder ein Wort verpassen! Die Mitarbeiter von Besser Hören garantieren beste Beratung bei der Wahl von hochwertigen, kaum sichtbaren Hörhilfen mit natürlichem Klang. Anschließend besteht die Möglichkeit, die neuesten Hörhilfen einen Monat lang kostenlos zu probieren - in einem der zwei Geschäfte in Bozen, einer der über 30 Servicestellen in ganz Südtirol oder auf Wunsch auch gerne bei Ihnen zu Hause!

 

Gesundheit

Die Zirbe

s35 bigann milieu01 zirbe natur geoeltDie Zirbe ist gesund. Sie bringt die Natur in einen Raum und begeistert mit ihrem unverkennbaren Duft und ihrem etwas rötlichem Aussehen. Die warme Farbe und die lebhafte Maserung sind ästhetisch ansprechend. Zirbenholz hat eine ganz besondere Wirkung auf den Menschen. Doch was genau ist an der Zirbe so gesund?

Grund 1: verbesserter Schlaf
Zirbenholz wird gerne im Schlafzimmer eingesetzt. Ob als Wandvertäfelung, als Bett oder als Schrank: Der Einsatz von Zirbenholz macht Sinn, denn laut modernen Forschungsergebnissen senken die Inhaltsstoffe des Holzes die Herzfrequenz im Schlaf um bis zu 3.500 Schläge. Kurz gesagt: Zirbenholz nimmt dem Herzen pro Nacht eine Stunde Arbeit ab.

Grund 2: allgemeines Wohlbefinden
Zirbenholz im Wohnraum sorgt grundsätzlich für ein besseres Wohlbefinden. Es vermindert die Wetterfühligkeit, harmonisiert und stabilisiert den Kreislauf und sorgt dafür, dass das Gefühl von Erholung und Ausgeruhtsein entsteht.

Grund 3: antibakterielle Wirkung
Eine Untersuchung am Institut für Genetik und allgemeine Biologie der Universität Salzburg ergab eine hohe bakterienhemmende Wirkung von Zirbenholz. Deshalb eignet sich Zirbenholz ausgezeichnet für die Aufbewahrung von Lebensmitteln. Zirbenholzschalen sind dafür sehr geeignet.

Grund 4: mottensichere Kleideraufbewahrung
In einem Zirbenschrank ist die Kleidung vor der Kleidermotte sicher. Oder anders gesagt: Motten mögen Zirbenholz überhaupt nicht. Eine Studie des Johanneum Research – Institut für Nichtinvasive Diagnostik kam zum Schluss, dass die Entwicklung des Schädlings in Zirbenholzkisten um 48 % vermindert werden konnte. Wer keinen Schrank aus Zirbenholz besitzt, kann sich auch mit Duftsäcken aus Zirbenholzspänen oder mit einigen Tropfen Zirbenöl behelfen.
Die biozide Wirkung von Zirbenholz vertreibt auch Fruchtfliegen. Tipp: Zirbenspäne auf den Grund der Obstschale und das Obst auf den unbehandelten und gänzlich natürlichen Zirbenholzspänen platzieren. Die Zirbenholzspäne neutralisieren unangenehme Gerüche und verhindern, dass sich Fruchtfliegen am Obst niederlassen.

Grund 5: Nachhaltigkeit
Viele Tischler und auch Möbelhersteller greifen gerne auf Zirbenholz zurück. Vor allem in Bett-Systemen, aber auch in Schränken, in Wohn- und Schlafzimmer und besonders in Kissen oder Duftsäckchen erfährt die Zirbe eine große Nachfrage. Und das nicht nur wegen der wohltuenden Wirkungen, der einfachen Bearbeitung und der Widerstandfähigkeit, sondern auch, weil es Holz aus der Region ist. Die Transportwege sind kurz und Zirbenwälder weisen einen enormen Holzzuwachs auf, der weit über dem Verbrauch liegt. Die Nutzung von Zirbenholz ist daher besonders nachhaltig!

 

Audiovita

Im-Ohr-Hörgeräte

markus thalerEs wird sehr viel geschrieben über Hörgeräte, zum Glück ist gutes Hören längst ein wichtiges Thema in der Bevölkerung. Mittlerweile gibt es auch in Südtirol einige gut ausgebildete Hörgeräte-Akustiker, die oft mehr, oft weniger gute Beratung anbieten.

Ein Hörgeräte-Akustiker ist ein Fachmann, der nach der Matura ein 3-jähriges Studium absolviert hat. Hörgeräte-Akustik wird in unserem Nachbarland Österreich als Handwerksberuf gelehrt, in Italien gehört der Beruf zu den Gesundheitsberufen, wie z. B. Krankenpflege und Physiotherapie. Ein Hörgeräteakustiker ist also mehr als nur ein Verkäufer. Er ist Fachmann und Experte in seinem Bereich. Wenn er seinen
Beruf gewissenhaft ausübt, kann er zu jedem Hörverlust und jedem Kunden laut Hörverlust, Beschaffenheit der Ohren und Gewohnheiten jedes einzelnen, das passende Gerät anbieten.

Nur gut ausgebildete Hörgeräte-Akustiker wissen auch manchmal gegen den alleinigen Willen des Hörgeschädigten das passende Gerät zu empfehlen. Im-Ohr-Hörgeräte sind eigentlich die Wunschvorstellung vieler Betroffenen. Heute sind sie auf einem noch nie dagewesenen Stand der Technik: der
Tragekomfort ist einzigartig, der Klang so natürlich wie noch nie und die Passformen werden durch neueste Laser-Technologien immer perfekter. Jedoch hat alles, so wie immer, auch einen Haken. Nicht für alle Schwerhörigen sind diese Geräte geeignet. Der Hörverlust schließt sehr oft diese
Möglichkeit aus, weiters auch die Fingerfertigkeit des Kunden und sehr oft auch die
Beschaffenheit der Ohren des Kunden.

Der Hörgeräte-Akustiker hat erst dann
seine Arbeit wirklich gut gemacht, wenn jeder
Betroffene das passende Gerät bekommt. Leider gehört es zur professionellen Beratung auch manchmal dazu, einen Kunden von den gewünschten Geräten wegzubringen hin zu den wirklich geeigneten.

Wir von AudioVita beraten Sie professionell, unsere Hörgeräte-Akustiker sind umfangreich und korrekt ausgebildet und bieten Ihnen eine gute Beratung in unseren bestens ausgestatteten Hörzentren. Machen Sie bitte noch heute einen Termin in Schlanders oder Mals bei Natascha unter der Telefonnummer 0473 732084.

Wir freuen uns auf Sie!

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