Für die Leitung der Allgemeinen Chirurgie am Krankenhaus Schlanders werden Bewerber gesucht. Es ist das fünfte Primariat an kleinen Krankenhäusern, das innerhalb kurzer Zeit ausgeschrieben wird.
Nach den kürzlich erfolgten Ausschreibungen der Primararztstellen für Anästhesie in den Krankenhäusern Schlanders, Innichen und Sterzing sowie der Pädiatrie in Sterzing wird nun mit der Abteilung Allgemeine Chirurgie in Schlanders ein weiteres wichtiges Primariat nachbesetzt.
"Wie im Sommer angekündigt verfolgen wir mit der Besetzung der vakanten Primariate an den kleinen Krankenhäusern vor allem ein Ziel, und zwar die Aufwertung und Stärkung der Grundversorgungskrankenhäuser. Diese sind für ein hochwertiges Leistungsangebot vor Ort genauso wichtig wie aus strukturpolitischer Sicht", betont Gesundheitslandesrat Thomas Widmann.
Ein fähiger Primararzt bringe Fachkompetenz und Dynamik in die Struktur und sei motivierend für Jungärzte auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle, betont auch der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebs, Florian Zerzer, der den Beschluss zur Ausschreibung der Leitung der komplexen Struktur "Allgemeine Chirurgie" in Schlanders heute (14. Januar) unterzeichnet hat. Die entsprechende öffentliche Kundmachung wird demnächst im Amtsblatt der Region sowie im Amtsblatt der Republik veröffentlicht.
Mit Kurt Habicher wurde heute auch der einzige Bewerber für die Leitung der Anästhesieabteilung am Krankenhaus Schlanders zum Wettbewerb zugelassen. Der Arzt leitet die Abteilung Anästhesie in Schlanders seit dem Abschied von Ex-Primar Anton Theiner im Jahr 2018 geschäftsführend.
LPA/jw
Die Einschreibungen in die erste Klasse der Oberstufe können ab morgen (15. Jänner) ausschließlich online über das Südtiroler Bürgernetz myCIVIS vorgenommen werden.
Die Einschreibungen für das Schuljahr 2020/2021 in die ersten Klassen der Ober-, Berufs- und Fachschulen der deutschen, italienischen und ladinischen Schulen in Südtirol sind ab morgen, 15. Jänner, und bis zum 15. Februar 2020 möglich. Wie bei den Ersteinschreibungen in die Grundschule können Eltern oder Erziehungsverantwortliche diese Einschreibungen nur mehr online vornehmen.
Einschreibungen nur online
Die Ansuchen sind telematisch über den persönlichen Bereich "myCIVIS" im Südtiroler Bürgernetz einzureichen, dem Portal für die Online-Dienste der öffentlichen Verwaltungen in Südtirol. Der Zugang zum Einschreibeformular erfolgt entweder über die digitale Identität SPID oder über die in den Gemeindeämtern aktivierte Bürgerkarte (blaue Gesundheitskarte) eines Elternteils oder Erziehungsverantwortlichen samt Lesegerät und PIN.
Bei der Einschreibung in besondere Fachrichtungen mit einer begrenzten Anzahl von Plätzen erfolgt die Zulassung nach Vorrangkriterien oder aufgrund einer Aufnahmeprüfung. In diesen Fällen ist daher lediglich die Einschreibung in die ausgewählte Schule gesichert, nicht aber unbedingt in die gewünschte Fachrichtung. Nach Mitteilung einer eventuellen Nichtzulassung zur gewünschten Fachrichtung ist ein Schulwechsel noch möglich. Weitere Informationen erteilen die Schuldirektionen, die jenen Eltern, die nicht über die erforderlichen EDV-Geräte verfügen, auch Hilfestellung bieten.
Die Einschreibung in die Folgeklassen der Oberschule (2. bis 5. Klasse) erfolgt von Amts wegen und muss nicht eigens beantragt werden. Die Einschreibung in eine private Oberschule ist über das Sekretariat der jeweiligen Privatschule vorzunehmen.
Alle Informationen zur digitalen Identität SPID und zu den Schuleinschreibungen gibt es unter https://my.civis.bz.it/schuleinschreibung.
LPA/mpi
Die neue Ausgabe des Heftes "ëres – Fraueninfodonne" thematisiert die verschiedenen Gesichter von Gewalt an Frauen, beispielsweise in der Schwangerschaft und während der Geburt.
"Gewalt an Frauen ist keine Liebe" lautet die Schlagzeile auf der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "ëres – Fraueninfodonne", die der Landesbeirat für Chancengleichheit herausbringt und die im Frauenbüro in Bozen erhältlich ist. Der Slogan "Gewalt an Frauen ist keine Liebe" mit dem unterlegten roten Herzen ist das Logo der jüngsten Online-Kampagne gegen Gewalt an Frauen, die in dieser "ëres"-Ausgabe vorgestellt wird.
Die Ende 2019 erschienene Broschüre setzt sich zudem mit verschiedenen Formen der Gewalt an Frauen auseinander und damit, wie Gewalt vorgebeugt werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf den Gewalterfahrungen von schwangeren
Frauen und werdenden Müttern. So erzählt eine Mutter, wie sie die Geburt ihrer Kinder erlebt hat und ein Vater berichtet über seine Geburtserlebnisse. Einblick in ihre Sichtweise gibt die Hebamme Silvia Weissteiner.
Ein weiteres Thema ist die Frauenarmut. Dabei wird ein Bezug zu den fehlenden oder niedrigeren Vorsorgeaufwednungen der Frauen gegenüber den Männern hergestellt. Aufgezeigt wird, dass in Südtirol jährlich zwischen 600 und 700 Frauen (2018 waren es 812) bis zum ersten Geburtstag ihres Kindes den Arbeitsplatz aufgeben. Drei Jahre später ist erst die Hälfte von ihnen wieder beschäftigt. 84 Prozent der Mütter, die nach der Kündigung wieder zurückkehren, sind in Teilzeit beschäftigt.
Schließlich geht es um die männerdominierte digitale Welt. Laut Antonia de Angeli von der Bozner Universität gibt es kaum ein Arbeitsfeld, in dem die Männer so stark das Sagen haben, wie in der Programmierung.
Wer die "ëres"-Ausgabe Nr. 4/2019 lesen möchte, kann sie von den Webseiten des Landes zum Thema Chancengleichheit herunterladen und bestellen oder erhält sie direkt im Frauenbüro in der Dantestraße 11 in Bozen.
LPA/jw
Unternehmen, die für Betriebsinvestitionen, Elektromobilität, Nahversorgung oder die Skigebietsentwicklung um Landesförderung ansuchen, können ihre Gesuche nur mehr online mit SPID stellen.
Das Land Südtirol baut seine digitalen Dienstleistungen, die sogenannt E-Government-Services, Schritt für Schritt aus. So werden ab 2020 vier Wirtschaftsförderschienen digitalisiert: Es handelt sich dabei um die Beihilfen für betriebliche Investitionenvon Kleinunternehmen durch Wettbewerb, die Förderungen zur Entwicklung der Elektromobilität, die Sondermaßnahmen zugunsten der Nahversorgungsdienste sowie die Maßnahmen zur Entwicklung der Skigebiete.
Ansuchen mit SPID über myCivis
Unternehmen und Betriebe können demnach um diese Förderungen ab sofort nur mehr online über den entsprechenden E-Government-Service der Landesverwaltung auf myCivis mit Hilfe der digitalen Identität SPID ansuchen. Gesuche können vom gesetzlichen Vertreter des Unternehmens aber auch von einer dazu delegierten Person eingereicht werden. "Wichtig ist, dass die Betriebe über eine digitale Identität SPID verfügen", betont die Direktorin der Landesabteilung Wirtschaft, Manuela Defant. Um die Unternehmen bei diesem Übergang zu begleiten, organisiert die Wirtschaftsabteilung des Landes eine Einführung für die Wirtschaftsverbände. Auch die zuständigen Ämter werden die Antragsteller tatkräftig unterstützen.
Die Online-Dienste sind ab 13. Jänner für Maßnahmen zur Entwicklung der Elektromobilität und ab dem 20. Jänner für betriebliche Investitionen, Nahversorger und Skigebiete verfügbar.
LPA/jw
Ein Arbeitstisch rund um LRin Deeg arbeitet daran, die Zeitpolitik zu stärken. Gemeinsam mit den Partnern aus Bildung, Arbeit und Gemeinden wird an Enltastungsangeboten für Familien gearbeitet.
Die Unterstützung der Familien im Bereich der Vereinbarkeit ist eine der drei Säulen der Südtiroler Familienpolitik. Um dies zu erreichen, ist eine Vielzahl an Instrumenten aus den unterschiedlichsten Bereichen nötig. Neben der Arbeitswelt, spielt auch die Zeitpolitik eine wichtige Rolle. Um Maßnahmen in diesem Bereich zu definieren, hat sich auf Initiative von Familienlandesrätin Waltraud Deeg ein Arbeitstisch gebildet. Vertreter aus den Bereichen Familie, Bildung, Gewerkschaft und Gemeinden tauschen sich dabei über bestehende Modelle und Rahmenbedingungen aus. "Zeit ist ein kostbares Gut, besonders für Familien. Wir wollen in den kommenden Monaten und Jahren unser Augenmerk verstärkt auf die Zeitpolitik setzen, um Familien dadurch zu entlasten und mehr Familienzeit zu ermöglichen", betont Landesrätin Waltraud Deeg.
Der Arbeitstisch trifft sich in regelmäßigen Abständen, um Vorschläge für Durchführungsverordnungen zum Familienfördergesetz (LG 8/2013) vorzubereiten. Diese sollen schließlich eine bessere Planung und Abstimmung der Zeitmodelle der Betreuungs- und Bildungseinrichtungen ermöglichen.
Bei der Jännersitzung wurden mehrere konkrete Beispiele aus unterschiedlichen Gemeinden Südtirols vorgestellt und diskutiert. "Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für unsere Familien eine stete Herausforderung. Um sie darin bestmöglich unterstützen zu können, braucht es die Vernetzung und die Zusammenarbeitverschiedenster Bereiche", betont die Familienlandesrätin. Die positiven Beispiele hätten Möglichkeiten aufgezeigt, nun gelte es gemeinsam den rechtlichen Rahmen zu definieren, um Projekte dieser Art so gut wie möglich unterstützen zu können.
Best practice aus sechs Gemeinden vorgestellt
Die Vintler Gemeindereferentin Monika Maria Roalter berichtete von den positiven Erfahrungen, die man mit der Schulausspeisung Vintl und deren Fraktionen gemacht habe. Kinder aller Bildungsstufen können dort an allen Schultagen die Schulausspeisung nutzen, unabhängig davon ob sie am Nachmittag Unterricht haben oder nicht. Heinrich Videsott, Direktor des Schulsprengels St. Vigil/Enneberg, und der Bürgermeister von St. Martin in Thurn Giorgio Costabiei informierten über die schrittweise Angleichung der Bring- und Abholzeiten von Kindergarten, Grund- und Mittelschule und weiteren Maßnahmen.
Über die gute Zusammenarbeit mit den Eltern-Kind-Zentrum (Elki) in Jenesien berichtete Gemeindereferentin Renata Plattner. Neben einer Aufgabenhilfe mit Ausspeisung werde dort eine Betreuungsmöglichkeit angeboten, mit der die Abholzeiten von Schule und/oder Kindergarten überbrückt werden. Auch im Bereich der Sommerbetreuung ist die Gemeinde Jenesien sehr aktiv, das Angebot, aber auch die Nachfrage danach würden kontinuierlich ansteigen. Über die gelungene Kooperation zwischen Schule und Seniorenwohnheim berichtete die Eppaner Vizebürgermeisterin Monika Hofer. In St. Pauls findet die Schulausspeisung im Pflegeheim statt, wodurch unbewusst Begegnungsmöglichkeiten zwischen Alt und Jung geschaffen wurden und welche gut angenommen werden.
In Brixen gebe es mehrere Realitäten, berichtete Stadträtin Monika Leitner. Während in der Stadt täglich eine Ausspeisung für Schüler angeboten werde, werde dies in den Fraktionen nicht nachgefragt. Die Gemeinde sei zudem unter anderem im Bereich der Sommerbetreuung sowie der Nachmittagsbetreuung im Kindergarten sehr aktiv. Stellvertretend für die Landeshauptstadt Bozen stellte Chiara Nocentini, Direktorin des italienischen Schulsprengels Bozen II-Don Bosco, die unterschiedlichen Maßnahmen und Projekte der Schule "Alexander Langer" vor, an denen sich Schüler deutscher und italienischer Muttersprache beteiligen.
LPA/ck
Alpinisten, die sich zum Bergführer ausbilden möchten und die Voraussetzungen erfüllen, können bis 27. Jänner um Zulassung zur Eignungsprüfung ansuchen.
Die Tätigkeit des Bergführers hat in Südtirol eine lange Traition. Entsprechend hat sich auch die Südtiroler Bergführerausbildungentwickelt, die heute international einen sehr guten Ruf hat. Auch in diesem Jahr startet wieder ein Ausbildungszyklus. Voraussetzung für die Teilnahme an den Kursen sind ein umfangreicher Tourenbericht der letzten drei Jahre und das Bestehen des praktischen Eignungstests.
Nun ist es wieder soweit: Die für die Ausbildungzuständige Landesstelle, der Funktionsbereich Tourismus, hat die Termine der praktischen Eignungsprüfung für die Zulassung zur Bergführer-Grundausbildung festgelegt. Prüfungstermine sind in diesem Jahr der 15. und 16. Februar (Ski und Eis) sowie der 10. Mai (Fels). Um Teilnahme an der Prüfung muss bis spätestens 27. Jänner schriftlich angesucht werden.
Umfassender Tourenbericht und praktische Eignungsprüfung
Das Anmeldeformular kann hier heruntergeladen werden. Die Bergführer-Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre und wird von hochqualifizierten Ausbildnern durchgeführt. Um zu anspruchsvollen Berufsausbildung beziehungsweise zur praktische Eignungsprüfung zugelassen zu werden, müssen die Bewerber einen umfassenden Tourenbericht vorlegen, der die persönlichen Erfahrungen der letzten drei Jahre in Fels-, Eis- und Skialpinistik dokumentiert. Am 7. Februar bewertet eine Prüfungskommission in Bozen die Tourenberichte aller Bewerber. Jene Bergführeranwärter deren Tourenbericht von der Kommission positiv begutachtet wird, sind zur praktischen Eignungsprüfung zugelassen.
Der Antrag um Zulassung zur Eignungsprüfung ist an den Funktionsbereich Tourismus (Tel: 0471 413635) des Landes Südtirol zu richten, entweder per Mail (tourismus@provinz.bz.it), per Post oder persönlich in Bozen im ersten Stock des Landhauses in der Raiffeisenstraße 5. Weitere Informationen erteilt außerdem der Landesverband der Südtiroler Berg- und Skiführer (Tel.: +39 0471 976 357, Mail: info@bergfuehrer-suedtirol.it).
LPA/jw
Am Dreikönigstag, den 6. Januar 2020, lud Cellina von Mannstein der Spezialbier-Brauerei FORST zu einem Aperitif in die Beer Lounge und einem besonderen Galadinner im Temporary Restaurant Felsenkeller. Der legendäre Südtiroler Chefkoch Norbert Kostner, für mehr als 40 Jahre Executive Chef des Hotels Mandarin Oriental Bangkok, bekochte die anwesenden Gäste unter den Augen der Sterneköche Herbert Hintner und Andrea Fenoglio. An diesem Abend, welcher im Zeichen der Wohltätigkeit stand und von vier Schülerinnen der Landeshotelfachschule Kaiserhof für ihr Maturaprojekt in Zusammenarbeit mit der Brauerei FORST konzipiert und organisiert wurde, konnten über 11.000 € für gemeinnützige Vereine in Südtirol gesammelt werden.
Die 7. Ausgabe des Forster Weihnachtswaldes ging mit einem Highlight im Temporary Restaurant Felsenkeller zu Ende. In Zusammenarbeit mit der Landeshotelfachschule Kaiserhof, stellte Chef Norbert Kostner für ein besonderes Benefiz-Galadinner nochmal sein gesamtes Kochrepertoire zur Schau und servierte dabei traditionelle, thailändische Köstlichkeiten kombiniert mit den FORST-Bierspezialitäten. Vier Maturantinnen der Landeshotelfachschule Kaiserhof, welche das Thema der thailändischen Kulinarik den anwesenden Gästen in allen Bereich näherbrachten, nutzten gleichzeitig den Abend, um von einem Meister wie Norbert Kostner zu lernen und Erlerntes für die zukünftige, berufliche Laufbahn in die Praxis umzusetzen.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand zudem das Thema Wohltätigkeit. Im Laufe des Benefiz-Galadinners konnte der Gesamterlös des Abends in Höhe von 11.000 € dank der zahlreichen, anwesenden Gäste erzielt werden. Dank weiterer Spenden konnte schließlich die Gesamtsumme von 12.000 € erreicht werden. Cellina von Mannstein war begeistert von der herzlichen sowie reibungslosen Kooperation mit den Schülerinnen der Landeshotelfachschule Kaiserhof und ist dankbar, diesen Betrag an die drei gemeinnützigen Südtiroler Organisationen Kinderkrebshilfe Peter Pan, Südtiroler Kinderdorf und Alzheimer Verein Südtirol ASAA verteilen zu dürfen.
Die Malser Weihnachtsaktion 2019 war zum zweiten Mal in Folge ein voller Erfolg. Die Initiative hat zur Belebung des Ortes und zur Stärkung der Betriebe beigetragen. 25.000 Lose standen am
3. Jänner 2020 zur Ziehung bereit. 28 Preise wurden vergeben.
von Magdalena Dietl Sapelza
Die Spannung unter den rund 350 Anwesenden stieg als BM Ulrich Veith das Los für den Hauptpreis zog. Und sie löste sich erst als Moderator Fabian Pircher den Namen nannte: „Anna Kofler aus Prad hat den roten Toyota Aygo im Wert von 11.000 Euro gewonnen.“ Doch auch viele andere konnten sich freuen: Das E-Bike (2.700 Euro) ging an Priska Gunsch (Matsch), der Fernseher (1.500 Euro) an Manuel Raffeiner (Glurns), das Tablet (500 Euro) an Georg Punter Mals, der Gutschein für 400 Euro plus Geschenkkorb an Barbara Gruber (Reschen), der Gutschein für 300 Euro im Alpin Relax Hotel „Das Gerstl“ an Ferdinand Paulmichl (Laatsch), der Gutschein für 300 Euro im Hotel „Garberhof“ an Julia Niedermair (Laas) und das Candle-Light-Dinner für 150 Euro im „Anigglhof“ an Werner Flora aus Mals. 20 Einkaufsgutscheine im Wert von 200 Euro fanden ebenfalls ihre Gewinner. Die Ziehung stand unter der Aufsicht von Georg Tiefenbrunner von der Handelkammer Bozen. Initiatoren und Organisatoren der Weihnachtsaktion waren die Kaufleute von Mals.
Obmann Johann Zwick bedankte sich bei den Betrieben der Gemeinde, die die Weihnachtsaktion wiederum gemeinsam mitgetragen hatten, bei den Sponsoren und bei den Vereinen, die das Rahmenprogramm abwechslungsweise zugunsten der Krebshilfe Vinschgau gestaltet hatten. Und er dankte den vielen Kundinnen und Kunden, die in Mals eingekauft und so das Überleben der Betriebe gestärkt hatten. Die Verlosung umrahmte DJ Goofy mit Discomusik.
Das Datum für die Gemeinderatswahlen und eventuellen Stichwahlen steht offiziell fest: In seiner Funktion als Präsident der Region Trentino-Südtirol und als Südtiroler Landeshauptmann hat Arno Kompatscher vor Weihnachten mit seiner Unterschrift den Termin bestätigt: Demnach finden die Gemeinderatswahlen und die Wahl der Stadtviertelräte am Sonntag, 3. Mai 2020 statt. Die eventuellen Stichwahlen sind für Sonntag, 17. Mai festgelegt.
200 Oberschüler, Studierende und Jungakademiker haben auch im kommenden Sommer 2020 wieder die Möglichkeit, bei einem Praktikum Einblick in die Arbeitswelt der Landesverwaltung zu nehmen.
200 Oberschüler, Studierende und Jungakademiker haben im kommenden Sommer 2020 die Möglichkeit, bei einem Praktikum Einblick in die Arbeitswelt der Landesverwaltungzu gewinnen. Sie können dabei den Arbeitsalltag der Landesverwaltung kennen lernen, Arbeitserfahrung sammeln und ihr Wissen einbringen.
Sommerpraktika für Jungakademiker und Oberschüler
Um Zulassung zu einem der bis zu dreimonatigen Sommerpraktika in der Landesverwaltung können sich Jungakademiker und Studierende der Rechts-, Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Technischer Studiengänge, der Natur- und der Geisteswissenschaften bewerben, aber auch Ober- und Berufsschüler aus den Bereichen Technik, Landwirtschaft, Wirtschaft und Tourismus aber auch von anderen Ober- oder Berufsfachschulen. Vergütet wird der Arbeitseinsatz der Praktikanten mit 30 bis 50 Euro brutto je Arbeitstag.
Bewerbungsfrist läuft bis 31. Jänner 2020
Interessierte Jugendliche haben bis zum 31. Jänner (12.00 Uhr) Zeit, um ihren Antrag einzureichen. Voraussichtlich am 1. März wird die Rangordnung erstellt sein, im Anschluss daran werden die Stellen aufgrund der Anforderungen von Abteilungen und Ämtern der Landesverwaltung sowie unter Beachtung der Zuweisungskriterien zugewiesen. Die Zuweisungsrichtlinien sind im Webportal des Landes zu Verwaltung und Personal einzusehen.
Auch in diesem Jahr können sich Personen, die bereits in den vergangenen Jahren ein Praktikum bei der Landesverwaltung absolviert haben, wieder um ein Sommerpraktikumbewerben.
Informationen:
Landesamt für Personalaufnahme, Bozen, Rittnerstraße 13
www.provinz.bz.it/verwaltung/personal
Tel.: 0471 412118 (Gesuche und Rangordnungen) Irene Egger
Tel.: 0471 412116 (Zuweisung und Organisation) Tanja Nicolussi Rossi
Rangordnung (voraussichtlich ab 2. März 2020):
www.provinz.bz.it/personal/themen/rangordnung.asp
LPA/jw