Kleinanzeiger aufgeben für die nächste Wind-Ausgabe
Auf Initiative von Herbert Dorfmann prüft die Europäische Kommission die Rechtmäßigkeit des italienischen Gesetzes, das italienischen Staatsbürgern das Fahren von PKW mit ausländischen Kennzeichen untersagt. Das neue Gesetz hat schon hohe Strafen verursacht.
Seit 4. Dezember 2018 dürfen Menschen, die ihren Wohnsitz seit mehr als 60 Tagen in Italien haben, nicht mehr mit einem Fahrzeug mit ausländischer Kenntafel unterwegs sein. Herbert Dorfmann hat dazu bei der Europäischen Kommission eine Anfrage eingereicht. Er wollte wissen, ob das neue Gesetz die Niederlassungsfreiheit in Europa einschränken könne. Basierend auf der Niederlassungs- und Personenfreizügigkeit würden viele Menschen – vor allem aus den Grenzregionen – in einem anderen EU-Mitgliedsstaat arbeiten oder studieren und dort auch ein Fahrzeug erwerben. Herbert Dorfmann wollte in Erfahrung bringen, ob diese Gesetzesänderung in Italien mit dem Recht der Europäischen Union vereinbar sei und was die Europäische Kommission zu tun gedenke, falls es sich um eine Diskriminierung handle.
Jetzt hat Wirtschafts- und Währungskommissar Pierre Moscovici reagiert und mitgeteilt, dass die Kommission den Sachverhalt eingehend prüfen werde und gegen Italien eventuell ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten werde, sollte das neue Gesetz nicht mit Unionsrecht vereinbar sein. „Das ist ein wichtiger Schritt nach vorne. Das Dekret ist offensichtlich schlecht gemacht und ich hoffe, dass die EU nun den Druck auf Italien erhöht, die notwendigen Verbesserungen sofort durchzuführen“, erklärt Herbert Dorfmann.
Der Vinschger Familienbetrieb wird bereits in 3. Generation von der Familie Recla geführt
und zählt zu den erfolgreichsten und modernsten Betrieben Südtirols.
Die Tradition Speck und Wurstwaren zu produzieren wurde bei der Familie Recla stets gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben. Früher wie heute stehen dabei die ausnahmslose Qualität der Produkte und ihre handwerkliche Machart im Vordergrund. So wird der Südtiroler Speck noch heute in denselben fünf natürlichen Schritten hergestellt wie früher beim Bergbauern. Er wird mild geräuchert und mindestens 22 Wochen lang gereift. Beim Würzen befolgt man seit Jahren das gleiche Familienrezept. Die Grundlage für die lange Erfolgsgeschichte des Betriebes bilden seit jeher die Mitarbeiter, welche mit sehr viel Fleiß und Ausdauer Vinschger Spitzenprodukte für die anspruchsvollsten Kunden weltweit herstellen.
1985 wurde in Schlanders der erste Exportbetrieb gebaut. 2004 der erste Südtiroler Speck in die USA exportiert. 2010 wurde ein hochmoderner Betrieb an den bisherigen Standort in Schlanders ergänzt. Dieser entspricht dem Leitspruch der Familie, der Verbindung von Tradition in der handwerklichen Herstellung der Qualitätsprodukte und der Moderne in Form von hochtechnologischen Anlagen zur Unterstützung und Entlastung der Mitarbeiter und der Umwelt. Dazu zählen die Verwendung sauberer Energie, gewonnen aus heimischer Wasserkraft, Photovoltaik, Fernwärme und Wärmerückgewinnung. Heute ist der Familienbetrieb Recla als DER Speckspezialist in Italien und über die Landesgrenzen hinaus anerkannt.
Am Vinschgau hat Recla immer festgehalten. Das größte Kapital am heimischen Standort bilden, neben dem für die Reifung des Specks so wichtigen, kühlen und trockenen Klima, die Mitarbeiter. Zum Großteil einheimisch und seit vielen Jahren mit der Familie am Aufbauen.
Seit 2019 ist unsere neue Website online.
Die Website, mit optimaler Anpassung an alle Endgeräte, bietet hochwertige Inhalte mit Informationen, Bilder und Videos über das gesamte Unternehmen.
www.recla.it
Wir beschäftigen zur Zeit 280 Mitarbeiter und bieten vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in unseren Abteilungen:
Koch- und Wurstwarenbereich
Metzgerei
Speckproduktion
Technikabteilung
Verpackungsabteilung
https://www.recla.it/de/speck-und-spezialit%C3%A4ten/unsere-abteilungen/34-0.html
Wir suchen laufend Mitarbeiter und
bilden Lehrlinge aus:
Unsere Geschäftsleitung, die Führungskräfte und das Fachpersonal sind Garant für eine professionelle Einführung, eine angemessene Schulung und Qualifizierung, für Perspektiven und Karrieremöglichkeiten:
https://www.recla.it/de/team/karriere/29-0.html
Die gute Luft zwischen den Gletschern Ortler und Weißkugel bringt nicht nur qualitative Vorteile für die Speckreifung, sondern auch große Energieeinsparungen. Die RECLA GmbH verbraucht KEINEN Liter Heizöl und stößt KEIN Gramm Feinstaub aus. Der Betrieb ist seit Jahren ökologisch ausgerichtet.
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{vsig_c}0|1-18_0850.jpg|Ausgabe 1-18 Am Malser Mitterwaal.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|2-18_2030.jpg|Ausgabe 2-18 Das Dorf am Hand.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|3-18_3190.jpg|Ausgabe 3-18 Am Kastanienwaal.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|4-18_6756.jpg|Ausgabe 4-18 Dia Scheib, dia Scheib... .|{/vsig_c}
{vsig_c}0|5-18_2112.jpg|Ausgabe 5-18 Ein Winter wie früher... .|{/vsig_c}
{vsig_c}0|6-18_010.jpg|Ausgabe 6-18 Suvendes, Liachtaberg.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|7-18_5207.jpg|Ausgabe 7-18 Tschött am Leitenwaal.|{/vsig_c}
Traueranzeigen im Vinschgau Trauerhilfe Südtirol
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{vsig_c}0|1-17_0494.jpg|Ausgabe 1-17 Mondsüchtig.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|2-17_0777.jpg|Ausgabe 2-17 Amatia.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|3-17_1203.jpg|Ausgabe 3-17 Schmetterlinge im Winter.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|4-17_1252.jpg|Ausgabe 4-17 Ohne Titel.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|5-17_3009.jpg|Ausgabe 5-17 Am Kortscher Sonnenberg.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|6-17_1338.jpg|Ausgabe 6-17 Matatsch und Stifthof.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|7-17_1550.jpg|Ausgabe 7-17 Odilia, Otilia, Ottilia.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|8-17_1595.jpg|Ausgabe 8-17 Die flotten Bienen.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|9-17_1633.jpg|Ausgabe 9-17 Erstaunliche Kontinuität.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x10-17_6942.jpg|Ausgabe 10-17 Auf der Malser Haide|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x11-17_2599.jpg|Ausgabe 11-17 Wiedehopf am Sonnenberg.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x12-17_8023.jpg|Ausgabe 12-17 Burgeis - kleines Juwel.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x13-17_8012.jpg|Ausgabe 13-17 Charli's Zugele.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x14-17_8505.jpg|Ausgabe 14-17 Am Naturnser Kreisverkehr.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x15-17_8901.jpg|Ausgabe 15-17 Am Sulden-Ferner.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x16-17_9462.jpg|Ausgabe 16-17 Auf Allitz.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x17-17_8305.jpg|Ausgabe 17-17 Am Reschensee.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x18-17_7975.jpg|Ausgabe 18-17 Am Kortscher See.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x19-17_0404.jpg|Ausgabe 19-17 Über den Wolken.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x20-17_1016.jpg|Ausgabe 20-17 Wenn die Steine erzählen könnten.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x21-17_0521.jpg|Ausgabe 21-17 Die Königswand.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x22-17_3088.jpg|Ausgabe 22-17 Am Pfaffensee.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x23-17_1798.jpg|Ausgabe 23-17 Eine willkommene Überraschung.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x24-17_0811.jpg|Ausgabe 24-17 Anatomie der Landschaft.|{/vsig_c}
{vsig_c}0|x25-17_imprs.jpg|Ausgabe 25-17 Das Lichtspiel.|{/vsig_c}