Buchtipp
Renate Felderer:
Dreckula & Sauberinchen und der Undinen Schatz. Ein Südtiroler Märchen zum Nachwandern
(Tintenherz, Villanders 2020, 76 S.)
Wenn der Kaiserschmarrn auf der Hütte für die Sprösslinge nicht Wandermotivation genug ist und die Schönheiten der Natur vielleicht noch nicht so verlockend sind, um begeistert unser Land zu durchkämmen, gibt es ein zauberhaftes Buch für Familien. Es schickt Dreckula und Sauberinchen, einen artigen Vampir und seine gar nicht prinzessige Freundin, zusammen mit dem Haustierdrachen Hitzkopf auf Abenteuerreise durch Südtirol. Angespornt von einem Stück Papier, das sich als Teil einer Schatzkarte herausstellt, machen sich die drei neugierig auf. Immer einem Hinweis folgend, entlocken sie mythischen Figuren wie dem Latschenmandl auf der Villanderer Alm oder den Schlernhexen weitere Teile der Schatzkarte. Bei manchen Stationen verlangt es den niedlichen, aber furchtlosen Figuren mit guten Spürnasen einiges ab. Auch im Vinschgau schauen sie vorbei – Autorin und Illustratorin Renate Felderer schildert eine rührende Geschichte am Grauner Turm im See, schickt die Abenteurer zu den Erdbeerzwergen ins Martelltal und setzt sie ans Lagerfeuer des blinden Märchenerzählers Ignaz in Partschins. Er weiht sie in die Geschichte des Undinenschatzes ein, dem sie möglicherweise auf der Spur sind - Undinen sind Wasserwesen mit magischen Kräften. Im Sarntal warten die Steintrolle Brockhard und Kieselinde, im Pustertal zanken sich die Riesen Haudrauf und Haunold, allein schon die Namen machen Lust auf einen Besuch! Mit etlichen Südtiroler Kostbarkeiten können Kids auf dieser Bilderbuchreise bekannt werden, mit Burgen, Seen, Bergen, Schluchten, tierischen, märchenhaften und historischen Figuren und Naturspektakeln wie den Maiglöckchen im Frühlingstal. Sagenhafte Handzeichnungen illustrieren all die Mutproben und Rätsel, sie werfen mehr Glanz auf das Buch als die Texte. In der Umschlag-Innenseite wartet eine Überraschung: Eine gefaltete Wanderkarte in Schatzkartenform stellt die 17 realen Schauplätze vor, enthält Eckdaten der Wanderungen und lädt zum Nachwandern ein. Nichts wie los - viel Lesegaudi und Ausflugsspaß mit Dreckula, Sauberinchen und Hitzkopf!
Maria Raffeiner
Schluderns - Mattia und Carla De Filippis waren überrascht, als sie in ihrem Garten auf 12 cm lange fette Raupen stießen. Nach Recherchen im Internet wurde bald klar, dass es sich um die Raupen des Totenkopfschwärmers handelt, einem Schmetterling, der vorwiegend in der tropischen Zone in Afrika lebt und der sich als Wanderfalter auch nach Europa begibt. Sorgsam betteten sie die Raupen in eine Kiste auf einer dicken Erdschicht und fütterten sie mit Gräsern. Schon Tage später buddelten sich die Raupen in der Erde und verpuppten sich. Die Falter schlüpften aus ihrem braunen Kokon. Und ihre beiden jungen „Pflegeeltern“ entließen sie in die Freiheit. (mds)
Göflaner Alm - Marmorbruch - Nach dem Lockdown, verursacht von Covid-19, möchten sich Südtirols Berg- und Wanderführer beim Gesundheits- und Heimpersonal mit einem Bergtag bedanken. 800 Touren sind dabei zusammengekommen. Eine der Wanderungen führte über das Kreuzjöchl zum Göflaner Marmorbruch und weiter zur Göflaner Alm.
Die Aktion „Es geht wieder bergauf“, des Verbandes der Südtiroler Berg- und Wanderführer, soll ein kleines Zeichen der Solidarität und Anerkennung für die „COVID-19 Heldinnen- und Helden sein. Während das Gesundheits- und Heimpersonal in den Wochen des Lockdowns Außergewöhnliches geleistet hatte, konnten die Berg-, Wander- und Skiführer im Land für zweieinhalb Monate nicht arbeiten. Die während des Stillstandes gesammelte Energie möchten sie nun in Form von Bergtagen zurückgeben.
Für die Monate Juli und August sind knapp 800 kostenlose Bergtouren und Wanderungen zusammengekommen. „Im Vergleich zu dem, was das Personal in den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen schultern musste, ist dies aber nur ein kleines Opfer“, sagt Kurt Walde, Präsident der Landesberufskammer der Berg- und Skiführer.
Wanderleiter Siegfried Tappeiner beteiligte sich an der Aktion „Es geht wieder bergauf“ und führte drei Mitarbeiter aus dem Bozner Krankenhaus am 25. Juli 2020 über das Kreuzjöchl, zum Schartl, zum Göflaner Marmorbruch und weiter zur Göflaner Alm. Dort schloss sich Almwirt Christian Tappeiner der Aktion an und spendierte dem teilnehmenden Gesundheitspersonal ein köstliches Mittagessen. Dafür möchten sich alle Beteiligten nochmals herzlich bedanken. Nach der Besichtigung des Alpbruchs (Alter Marmorbruch) wanderte die Gruppe am Nachmittag zurück zum Ausgangspunkt, dem Haslhof. Es war ein Bergtag an dem alle wieder Kraft und Energie tanken konnten, ganz nach dem Motto der Aktion „Es geht wieder bergauf“.
Taufers i. M. - Zahlreiche Gläubige verabschiedeten sich am Sonntag, den 9. August 2020 vom geschätzten Pfarrer Paul Schwienbacher. Er wird ab 1. September fünf Pfarreien im Pustertal betreuen. Obwohl Pfarrer Paul, der von Schluderns aus mehrere Pfarreien betreut, erst vor zwei Jahren auch die Pfarrei Taufers i. M. übernommen hatte, war er den Menschen im Dorf mit seiner herzlichen und offenen Art schnell ans Herz gewachsen. In seiner Predigt erklärte er, dass auch ihm der Abschied schwerfällt. Er blicke jedoch dankbar auf die vergangenen Jahre zurück. Er dankte allen Vereinen und Helfern der Pfarrgemeinde, insbesondere dem Spiritual Gregor Niggli, der ihn gelegentlich würdig vertreten hatte. Als Dank und Anerkennung überreichte die Bürgermeisterin Frau Roselinde Gunsch Koch dem Herrn Pfarrer eine Dorfchronik, damit ihm Taufers i. M. auch immer in guter Erinnerung bleibe. Gleichermaßen bedankte sich Frau Kathrin Hohenegger, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, für die stets gute Zusammenarbeit und wünschte ihm alles erdenklich Gute für die Zukunft. Vertreterinnen des Frauenchors überreichten Pfarrer Paul zum Abschied einen Geschenkskorb. Der Dankgottesdienst wurde von Herrn Gernot Niederfriniger mit der Zither musikalisch umrahmt.
Schlinig/Vinschgau - Normalerweise werden beim jährlichen Baumfest der Vinschger Eisbärengesellschaft hunderte Bäume selbst in schwer zugänglichen Lagen gepflanzt. Heuer musste das für Mai geplante Baumfest coronabedingt abgesagt werden. Um angesichts von Hitzewellen und starken Unwettern auf die Wichtigkeit und Dringlichkeit des Klimaschutzes hinzuweisen, haben die Vinschger Eisbären kürzlich zumindest symbolisch drei Bäume gepflanzt. Im Anschluss daran haben sie sich dann auch vergewissert, dass die bis dato gepflanzten Bäume gut gedeihen. Die drei Bäume - und zwar Bergahorne, die die Forststation Mals vertreten durch das Eisbärenmitglied Martin Stecher zur Verfügung gestellt hatte – wurden im Calvenwald nahe der Laatscher Kreuzung fachgerecht eingesetzt. Drei Teams zu je vier Leuten pflanzten unter Einhaltung des Mindestabstands jeweils einen Ahorn. Ein Eisbärenmitglied grub dabei das Loch, ein zweites pflanzte den Baum, das dritte festigte das Erdreich rund um den Baum, und das vierte wässerte den Bergahorn ordentlich ein. Durch diese arbeitsteilige Pflanzmethode blieb der Präsident der Gesellschaft Martin Trafoier heuer erstmals auch von Blasen an den Händen verschont. (mds)
Weltladen Latsch - „Anders leben, anders reisen“ - Eigentlich hätte der Dokumentarfilm „Rising of the Setting Sun“ im Rahmen der Latscher Kulturtage 2020 gezeigt werden. Aber Corona bedingt mußte er auf den 6. August verschoben werden. „Hoffentlich hält das Wetter!“ meinte Richard Theiner zur Einführung des Abends. Es herrschte eine eigenartige Stimmung. „Das Wetter ist wie auf den Azoren!“ meinte auch Claudia Gerstl, die Filmeditorin aus Latsch.
Der Film erzählt von einer kleinen portugisischen Insel der Azoren inmitten des Atlantik. Die Bewohner ringen mit dem scheinbar unaufhaltsamen Versiegen der natürlichen Quelle des Lebens. Naturkräfte, wie der Vulkan, aber auch die Menschen selbst gefährden das Leben immer wieder. Es gibt Vermutungen, dass hier das von Platon beschriebene Paradies auf Erden, das sagenumwobene Atlantis war. Weil aber die Menschen zusehends von der Gier nach Macht und Reichtum ergriffen wurden, wurden sie von den Göttern bestraft und das Land verschwand im Meer.
Auch heute gibt es noch Habgier und Egoismus. „Alles was zuviel ist stinkt!“ meinte der Fischer am Hafen von Faial. „Wir können unsere Erde nur durch Respekt und Vernunft retten.“
Gibt es noch Hoffnung? Wir alle sind gefordert einen Beitrag zu leisten! Am Ende des Films wurde die Regisseurin Julie Hössle gefragt, wie sie eigentlich auf den Titel „Rising of the Setting Sun“ (in deutsch übersetzt mit „Das Aufgehen der untergehenden Sonne“) gekommen sind? Hössle antwortete: „Wir wollten eigentlich ein Gefühl vermitteln. Die Natur verändert sich, leidet, aber man spürt dass etwas kommt!“ Dieses Gefühl zu vermitteln ist ihnen mit dem Film definitiv gelungen und deshalb gebührt allen Beteiligten Dank und Anerkennung.
Peter Tscholl
Latsch - Eine „Ackerfreiluftgalerie“ zum 70sten Geburtstag von A.R.Hornbach: „Wenn man 70 Jahre alt wird und so wie ich gelebt hat, dann kann man schon von sich behaupten, dass man ein harter Knochen ist“, erzählte A.R. Hornbacher.
Als er von Deutschland nach Latsch zurückkam war das anders. „Aber vorher war nicht Quantität auschlaggebend sondern Qualität. Der Maßstab war nicht, wie lange man lebt sondern wieviel man erlebt bevor der Stecker gezogen wird!“ sagte Arthur. Mit den Jahren machte sich allerdings auch bei ihm die Erkenntnis breit, dass man halt doch gerne lebt.
In den letzten Jahrzehnten hat sich Hornbacher sehr intensiv mit der Malerei beschäftigt. Er hat dabei aber gespürt, dass die Kraft des Körpers so langsam zurückgeht, dass der Geist nicht mehr so fit ist wie früher.
Arthur hat schon zu seinem 50sten und 60sten Geburtstag etwas Künstlerisches gemacht aber jetzt mit 70 wollte er es noch einmal wissen. Er beabsichtigte in seinem Grundstück, einem Acker von ca: 3.000 Quadratmeter „die nicht mehr rentabel waren“ etwas zu tun, was mit Kunst verbunden ist. „Ich habe mir gesagt, so jetzt fordere ich mich noch einmal heraus, Körper und Geist. Ich will eine 2 x 50m lange Galerie bauen mit 200m Ausstellungsfläche. Das ist eine körperliche Arbeit, die an die Grenzen geht, das passt zu mir!“
Arthur hat in seinem Leben immer alles bis ins Letzte ausgekostet. Das lag in seiner Natur. Und auch dieses Vorhaben sollte wieder so ein Akt sein. Er rodetee alle seine Apfelbäume „über 700 Tellices M 9“, um den Acker für seine Ausstellung vorzubereiten. Hinzu kam der „blöde Virus“, der eine Darstellung im Freien regelrecht anbot.“
„Ich bin schon gespannt alle meine Bilder in den zwei Reihen zu sehen. Da gibt es Trauer, Leid, Zorn und Gewalt“ sagte Arthur. Aber wer ihn kennt, der erkennt in seinen Landschaftsbilder auch seine andere Seite, seine Fähigkeit zu den weichen Dingen des Lebens. „Hoffe mir eine Freude zu machen“ sagte Arthur und fügte hinzu: „Ich bin in ganz Europa herumgereist aber so etwas habe ich noch nie gesehen, so etwas hat noch niemand gemacht. Ein schwingendes Dach auf Stahldraht, der vorher die Obstbäume festgehalten hat. Allein schon die Galerie ist für mich persönlich ein Kunstwerk. Das Risiko zum 70er ist, wenn ein Sturm mit Wind kommt, dass dieser alles kaputt machen könnte. Aber ich bin zuversichtlich, dass es hält!“
Seit Februar dieses Jahres arbeiten seine Frau Bernadette und er an der „Ackerfreiluftgalerie Tieftal“ in Latsch, in der Tieftalstrasse zwischen Latsch und Kastelbell Nummer 69. Die Ausstellung sollte vom 1. bis 30. September 2020 zugänglich sein, sofern die Natur es zuläßt. „Wenn sich ein Individuum die Mühe gibt und daher kommt sich das anzuschauen hätte ich eine Freude. Auch würde es meine Einsamkeit in dieser so schwierigen Coronazeit etwas aufheben“ sagte er.
Peter Tscholl
Kindersommer Schlanders - Ein klein wenig anders – bedingt durch die Coronakrise - als in den vergangenen Jahren präsentiert sich heuer der „Kindersommer Schlanders“, der vom 22. Juni bis zum 7. August stattfindet und ein Teil des Projekts „Mittelvinschger Sommer“ ist. In diesen sieben Wochen werden die Kinder im Grundschulalter ganztägig betreut und erleben spannende und abwechslungsreiche Ferientage. Organisiert wird diese Kinderbetreuung seit vielen Jahren vom Jugenddienst Mittelvinschgau, die Finanzierung übernehmen die Familienagentur und die Gemeinde Schlanders.
Anstatt in einer großen Gruppe gemeinsam verschiedene Aktivitäten auszuüben, verbringen die 35 Kinder heuer ihre Tage bei diesen besonderen Erlebniswochen in Kleingruppen zu maximal sieben Kindern und einem Betreuer. Jede Gruppe absolviert ihr eigenes Programm, so können die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Doch der Spaßfaktor ist weiterhin gegeben und die Kinder erleben jeden Tag ein neues Abenteuer. Das Programm, das sich die Betreuer ausdenken, ist sehr abwechslungsreich und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Neben den von den Kindern stets beliebten Besuchen der Freibäder von Laas und Schlanders entdecken sie in ihren Gruppen neue Spielplätze im Vinschgau, machen Ausflüge ins Bärenbad Sulden, zu den Drei Brunnen in Trafoi, wandern den Gumperleweg entlang oder erobern den Zipf-Zapfweg in St. Valentin auf der Haide. Auch das wöchentliche Grillen auf verschiedene Plätzen gehört stets zu den Highlights der Grundschüler. Neben dem actionreichen und abenteuerlichen Teil kommt aber auch der kreative Bereich nicht zu kurz. So fertigen die Kinder verschiedene Kunstwerke und Bastelarbeiten aus Holz, Ton, Filz, Gips usw. an und können dabei ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen. (sam)
Schluderns - Es war ein gelungener Start in die Normalität. Die Big Band Mals begeisterte am 1. August 2020 zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf Einladung der Betreiber des Despar Geschäftes Pinggera und der Bar Loki in Schluderns mit ihren beschwingten Klängen und den Gesangseinlagen, dargeboten von Thomas Moriggl und Uli Gamper. Das Motto lautete „49 Monate Drhoam“. Denn 49 Monaten zuvor hatte die Familie Pinggera ihr Geschäft mit Bar am Fuße der Churburg eröffnet. „Miar sein in der Gemeinde flott aufgnummen gwortn“, sagt Susanne Pinggera. Der Dank ging an Kundinnen und Kunden, an Gäste, Lieferanten, Familienmitglieder. Und es war der erste Auftritt der Big Band unter der Leitung von Bandleader Carlo Moser nach der Corona Pause. Zuvor hatten sich die Musiker lediglich in kleinen Gruppen zu Teilproben getroffen. Die Gäste saßen im vorgeschriebenen Abstand an den Tischen, lauschten den Jazz-Klängen und erfreuten sich an Titeln wie „Sky Fail“, „Time oft the Time“, „Big Spender“, „Aber bitte mit Sahne“ und viele andere. (mds)
Tarsch/Latsch - Das Wetterkreuz auf dem Tarscher Joch steht wieder. Am 1. August haben die Schützenkompanie Tarsch/Latsch, die Bauernjugend und der Bauernbund Latsch und Tarsch mit vielen Freiwilligen in einer Gemeinschaftsaktion das vor zwei Jahren niedergerissene Wetterkreuz wieder aufgestellt. Das schwere Kreuz wurde mühevoll zu Fuß in rund anderthalb Stunden hinaufgetragen. Für den Traktor war bei der Zirmruanhütte Schluss, dann mussten kräftige Burschen Hand anlegen und das neue Wetterkreuz auf das Tarscher Joch auf 2.346 Meter tragen. „Ursprünglich war die Rede davon, das Kreuz mit dem Hubschrauber auf das Joch zu transportieren, aber wir waren dann dafür es auf die traditionelle Weise hinauf zu bringen“, sagt Markus Sachsalber, der Schützenhauptmann auf Nachfrage dem Vinschgerwind, „früher haben sie das Kreuz sogar auf das Hasenöhrl getragen.“ Sieben bis acht Meter hoch ist das neue Wetterkreuz mit drei Querbalken und Lanze und Ysopstab mit Schwamm, zwei religiöse Zeichen, die auf das Leiden Jesu hinweisen. Gefertigt wurde es unter der Regie von Jakob Braun, einem pensionierten Zimmermann. Aus Zirmholz ist das Wetterkreuz, das mit Unterstützung der Fraktion, der Gemeinde und der Raika wieder aufgestellt werden konnte. (ap)