Vinschger Bildungsausschüsse am Puls der Zeit

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Diskutierten beim Neujahrstreffen über aktuelle Themen der Erwachsenenbildung, v. l. Wolfgang Thöni (Graun), Ludwig Fabi (Bezirksservice), Johann Thoman (Kortsch), Brigitte Kuenz (Martell), Sandra Kuppelwieser (Tarsch), Werner Altstätter (Prad), Berta Lamprecht (Tarsch), Brigitte Schönthaler (Laas), Helga Pircher (Kastelbell), Ingeborg Nollet (Schlanders), Ruth Schönthaler (Laas), Anna Thaler (Schluderns), Gudrun Warger (Schlanders), Rosa Pichler (Glurns), Elmar Prieth (Glurns), Kathi Pichler (Kastelbel), Melanie Traut (Godlrain) Veronika Traut (Goldrain), Hannes Gamper (Latsch) Diskutierten beim Neujahrstreffen über aktuelle Themen der Erwachsenenbildung, v. l. Wolfgang Thöni (Graun), Ludwig Fabi (Bezirksservice), Johann Thoman (Kortsch), Brigitte Kuenz (Martell), Sandra Kuppelwieser (Tarsch), Werner Altstätter (Prad), Berta Lamprecht (Tarsch), Brigitte Schönthaler (Laas), Helga Pircher (Kastelbell), Ingeborg Nollet (Schlanders), Ruth Schönthaler (Laas), Anna Thaler (Schluderns), Gudrun Warger (Schlanders), Rosa Pichler (Glurns), Elmar Prieth (Glurns), Kathi Pichler (Kastelbel), Melanie Traut (Godlrain) Veronika Traut (Goldrain), Hannes Gamper (Latsch)

Vinschgau - Das mittlerweile traditionelle Neujahrstreffen der Bildungsausschüsse fand heuer im Bistro am Platzl in Göflan statt. Dieser Ort wurde bewusst gewählt, denn er spiegelt die Tätigkeiten der 14 Bildungsausschüsse in 16 Dörfern des Vinschgaus wider. Die Bildungsausschüsse sind teilweise seit fünf Jahrzehnten im weitesten Sinne „Dorfgasthäuser“ für Bildung und Kultur. Sie sorgen für lebende Dörfer mit ihren Angeboten, bringen Menschen zusammen, bewegen, fördern das lokale Potential, informieren, sorgen für geistige Frischluft und das ehrenamtlich. Beim Neujahrstreffen werden neben organisatorischen Fragen auch inhaltliche Akzente besprochen. Der Schwerpunkt war dabei die Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz, welche in allen Lebensbereichen einen rasant schnellen Einzug gefunden hat. Alexander Kieswetter aus Meran war dazu als Referent eingeladen und er machte deutlich, dass besonders die ethischen Herausforderungen, welche die Künstliche Intelligenz mit sich bringt, vor allem mit Bildung, Information und erweiterter Entscheidungsfähigkeit gemeistert werden können. Weitere aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Die Bildungsausschüsse im Tale haben sich zu einem verlässlichen und professionellen Partner von Bürgern, Vereinen und öffentlichen Einrichtungen vor Ort entwickelt und daher gibt es immer wieder Anfragen zur Zusammenarbeit, welche gerne im Rahmen der ehrenamtlichen Möglichkeiten nachgekommen wird. (lu)

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