Zum 14. Mal wird heuer das Kulturfest „Marmor und Marillen“ gefeiert. Teamarbeit wird geleistet. Und genau so – im Team – wurden Programm und Broschüre auch vorgestellt. Gabi Markart von der Fachschule für Steinbearbeitung informierte über ein Klangprojekt, das in der Fachschule gezeigt und hörbar gemacht wird. Gerhard Eberhöfer von der Vi.P. kündigte an: „Wir erwarten heuer eine Ernte von schätzungsweise 300 Tonnen.“ Ruth Schönthaler zeichnet für neue Nuancen in der Gestaltung der „Marmor & Marillen“-Broschüre verantwortlich: Die Karikaturen darin stammen von ihr. Das neue Laaser Logo, der Schriftzug Laas in sieben Blöcke eingebettet, erklärte Ruth Pinzger: „Die sieben Blöcke versinnbildlichen die sieben Ortschaften aus denen die Gemeinde Laas besteht.“ Und die Blöcke natürlich den Marmor. Georg Lechner hat einen besonderen Menschen portraitiert: Mario Giuntoni, 88, aus Carrara verbrachte in Laas als Sohn einer Gastarbeiterfamilie der Lasa Marmo seine Kindheit. Markus Verdross machte ein kulinarisches Highlight schmackhaft: „Wir bieten ein 6-Gänge-Menü am Eingang des Weißwasserbruches samt Dessertbuffet und Cocktailbar an.“ Am 25. Juli wird „Marmor & Marillen“ traditionell mit der Marmorwerkstatt eröffnet, am 4. August endet das Fest mit Blues in der Krone. Neu ist heuer eine Bonuscard mit der die Besucher profitieren können.
Nähere Infos: www. laas.info