„Bod Stöckl Fosnochter“ spenden für krebskranke Kinder

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v.l. Peter Thurner, Daniel Trenkwalder, Florian Kuppelwieser, Elisabeth  Laimer (Vertreterin von Peter Pan), Klaus Gamper, Markus Riedl, Nico Riedl und Johann Riedl v.l. Peter Thurner, Daniel Trenkwalder, Florian Kuppelwieser, Elisabeth Laimer (Vertreterin von Peter Pan), Klaus Gamper, Markus Riedl, Nico Riedl und Johann Riedl

Tschengls/Eyrs - Beim urigen Fest auf dem Fraktions-Gelände kürzlich im „Bod Stöckl“ konnte die Fasnachtsgruppe von Tschengls und Eyrs 2.000 Euro für die Kinderkrebshilfe Peter Pan sammeln. In der vergangenen Woche übergaben sie die Spende offiziell an die Vertreterin der Vereinigung Elisabeth Laimer.
Den 15 Mitgliedern der Fasnachtsgruppe war es gelungen, zahlreiche Mitwirkende ohne Honorar für das Fest zu gewinnen, so die Musikkapelle Eyrs, die Gruppe Sauguat, der Komiker Robins Huat und DJ Tonjack. Für das Essen wie Gerstsuppe, Schweinshaxe, Schweinsschopf, Erdäpfel vom Smoker-Grill und anderes mehr sowie für die Getränke flossen freiwillige Spenden in einen Spendentopf. Jede/jeder konnte selbst bestimmen, was sie/er zahlen wollte. Und die Gäste waren alle sehr großzügig. Ein Bild von Thomas Biedermann, das zur Versteigerung für den guten Zweck bereit stand, fand bisher noch nicht den richtigen Käufer. Nun hat sie ein Interessent aus Brixen gemeldet. Sollte der Verkauf klappen, wird der Erlös ebenfalls an Peter Pan nachgereicht.
Die Kinderkrebshilfe Peter Pan unterstützt seit 1998 krebskranke Kinder und deren Familien. Zwölf bis fünfzehn neubetroffene Kinder sind es jährlich. Es werden finanzielle Beiträge als Nothilfen gewährt, Unterkünfte in den vereinseigenen Wohnungen in Innsbruck und Padua zur Verfügung gestellt, Sondertherapien finanziert… Peter Pan hat auch die Erweiterung des onkologischen Day Hospitals im Krankenhaus Bozen mitgetragen.
Dort sorgen Peter Pan-MitarbeiterInnen in Absprache mit den Herkunftsschulen beispielsweise für die schulische Betreuung der kranken Kinder, damit diese keine Klasse wiederholen müssen. Die Spende der Fasnachtersind also gut investiert. (mds)

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