Mit großer Enttäuschung reagiert der Wirtschaftsverband auf die Zusammenlegung der Ämter Handwerk und Industrie. „Das gesamte Südtiroler Handwerk – immerhin einer der stärksten Wirtschaftspfeiler im Land mit über 13.000 Betrieben und mehr als 43.000 Beschäftigten - ist enttäuscht über die geringe Wertschätzung unseres Sektors. Ich persönlich überlege, meine Ämter in den Landesgremien niederzulegen, denn: Was bringt es, sich für das Handwerk einzusetzen, wenn wir ohnehin keinen Stellenwert im Land haben“, so der lvh-Verbandspräsident Gert Lanz.
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