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Montag, 02 September 2019 13:25

Abenteuerlicher und kreativer Kindersommer

Schlanders/Latsch - Ein Sommer voller Action, Spaß und Kreativität. Darauf können all jene Kinder zurückblicken, welche am „Kindersommer“ in Schlanders oder an den „Erlebniswochen“ in Latsch teilnahmen. Dieses Sommerabenteuer, das unter dem Projekt „Mittelvinschger Sommer“ vom Jugenddienst Mittelvinschgau organisiert wurde und von der Familienagentur und der jeweiligen Gemeinde finanziert wurde, fand auch heuer wieder bei den Kindern und Eltern sehr viel Zuspruch. Am Kindersommer in Schlanders nahmen 46 Kinder teil, die Erlebniswochen in Latsch wurden von insgesamt 32 Kindern besucht. Vom 24. Juni bis zum 9. August wurden gemeinsam wöchentlich verschiedene Unternehmungen gemacht und allerlei gebastelt. Zu den diesjährigen Highlights gehörten der Besuch des Klettergartens, das Bogenschießen, Lamatracking, die Besichtigung des Bio-Bauernhofs Kandlwaalhof in Laas, der Besuch verschiedener Erlebnisbäder, eine Schifffahrt sowie der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr. Auch das Kreative wurde gefördert, denn wöchentlich wurden verschiedene Bastelarbeiten wie etwa das Arbeiten mit Holz und Filz oder Upcycling angeboten. So erlebten die Kinder in ihren Sommerferien wieder viele Abenteuer und schlossen neue Freundschaften. (sam)

Schlanders - Die „Goaßlschnöller“ waren von Weitem zu hören. Das „Schnöllen“ in der Fußgängerzone von Schlanders machte neugierig und lockte viele Besucherinnen und Besucher am Freitag, den 16. August dorthin. Er handelte sich um einen vom mehreren „Langen Freitagen“ im Sommer – ein Abend zum Einkaufen bis 22.00 Uhr, begleitet von Live-Musik und kulinarischem Genuss. Ein absoluter Anziehungspunkt für Liebhaber/Innen von Schlagern und volkstümlicher Musik war an diesem Abend das weitum bekannte Duo „Vincent & Fernando“, das auf dem Platz vor der „Bar Cremona“ fast ohne Pause seine Lieder zum Besten gab. Die Sieger des einst bekannten Musik- Bewerbes „Grand Prix der Volksmusik“ im Jahre 2009 mit dem Lied „Der Engel von s23 Cremona 1Marienberg“ begeisterten das Publikum nicht nur mit diesem Titel, sondern auch mit vielen altbekannten Ohrwürmern – und das ganz ohne Eintrittskarten. In diesem Rahmen stellte das Brüderpaar aus Andrian auch die neue CD „Träume brauchen Zeit“ vor und schrieb Autogramme für die zahlreichen Fans. Veranstalter des „Langen Freitag“ mit abwechslungsreichem Programm für Klein und Groß, für Jung und alt sind die Verantwortlichen vom Tourismusverein Schlanders-Laas zusammen mit Gewerbetreibenden. Das gezielte Unterhaltungsprogramm für Einheimische und Gäste führte auch heuer wieder zur Belebung des Ortskerns mit Gewinn für alle. (mds)

Montag, 02 September 2019 13:21

„The Beatles“

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders

Konzert „The Beatles“ - Merano Pop Symphony Orchestra & Coro DiapaSong

„The Beatles“ haben mit ihren auch heute noch unvergesslichen Songs weltweit Erfolge gefeiert und unzählige Fans begeistert.
Das Merano Pop Symphony Orchestra wurde 2013 gegründet und erntete 2016 bei seinem ersten Auftritt in unserem Kulturhauses großen Applaus.
Die vorwiegend jungen Südtiroler Musikerinnen und Musiker unter der bewährten Leitung von Roberto Federico und der DiapaSong Chor mit der Chorleiterin Livia Bertagnolli spielen und singen die bekanntesten und schönsten Beatles-Songs für alle, die diese Musik mögen und schätzen.

Karten sind im Büro des Kulturhauses und an der Abendkasse ab 19.00 Uhr erhältlich. Vormerkungen: Telefon 0473 732052 oder kulturhaus@schlanders.it

Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders, Fa. Pedross AG, Fa. Fleischmann Raumausstattung und der Stiftung Sparkasse.

Montag, 02 September 2019 13:20

Alles läuft über Kompromisse

Vinschgau/Brüssel - Es war der heißeste Tag Belgiens mit einem Hitzerekord von 42 Grad, und die Besucher aus dem Vinschgau waren froh, die gekühlten Hallen des Europaparlaments in Brüssel betreten zu können. In Empfang nahm sie ihr Landsmann Stephan von Marsoner. Der gebürtige Latscher arbeitet dort als parlamentarischer Assistent im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Südtiroler EU-Abgeordneten Herbert Dorfmann. In Vertretung seines Chefs, der die Gruppe eigentlich empfangen wollte, aber kurzfristig in dringender Mission nach Rom gereist war, führte Marsoner die Gäste durch die Räume. Er erklärte die Abläufe im Mediencenter, beschrieb die riesige künstlerische Baumskulptur, die verdeutlichen soll, dass jeder Ast, jedes Blatt wichtig ist um das Gleichgewicht zu halten, genauso wie Europa als Union ein Gleichgewicht braucht. Marsoner führte in einen der Sitzungsräume, wo regelmäßig die parlamentarischen Ausschüsse tagen, und in den großen Plenarsaal, der sich derzeit im Umbau befindet. Dort finden regelmäßig die finalen Abstimmungen über die vorbereiteten Gesetzesregelungen satt. „Die eigentlichen Arbeiten finden zuvor in den jeweiligen Ausschüssen statt, wo sich die Abgeordneten mit den ihnen zugeteilten Themenkreisen beschäftigen“, erklärte Marsoner. Nach der jüngsten Wahl müssten sich die Ausschüsse erst wieder neu formieren. So bunt wie die Fahnen am EU-Gebäude, so bunt sind auch die unterschiedlichen Färbungen und Interessen der Parlamentarier aus ganz Europa. „Es dreht sich alles um Kompromisse, und diese zu finden, braucht oft längere Zeit“, so Marsonen. Interessant ist die Briefkastenwand mit einem Fach für jeden Abgeordneten und der Möglichkeit, eine Botschaft hinein zu legen. Informativ ist auch das Besucherzentrum „Parlamentarium“, wo die Geschichte der EU aufgefädelt ist und auch Statements der einzelnen Abgeordneten zu hören sind. Gegen die EU wettert beispielsweise der englische EU-Abgeordnete Nickel Ferace. Dieses Video könnte schon bald - nach dem endgültigen Brexit - gelöscht werden. (mds)

Montag, 02 September 2019 13:18

Bildungszug: Kammermusik Konzert

07. September 2019

20 Uhr - AQUAPRAD

Bildungsausschuss Prad

Montag, 02 September 2019 13:15

Bildungszug: Franz Tumler Literaturpreis

Logo Tumler 4c Druck

Programm

Eröffnung der Literaturveranstaltung:
Donnerstag, 19. September 2019, 19.00 Uhr
Laas – Gasthaus Krone

Öffentliche Lesungen:

Freitag, 20. September 2019,
Laas – Josefshaus
09.00 Uhr: Marko Dinić liest aus Die guten Tage
10.00 Uhr: Angela Lehner liest aus Vater unser
11.00 Uhr: Emanuel Maeß liest aus Gelenke des Lichts
Mittagspause
14.30 Uhr: Lola Randl liest aus Der Große Garten
15.30 Uhr: Niko Stoifberg liest aus Dort

Moderation: Christoph Pichler

Die zur Endauswahl zugelassenen Autor/innen lesen
ca. 30 Minuten aus ihren Werken. An die einzelnen
Lesungen schließen sich die Statements der Juror/innen
und Diskussionsbeiträge der Jurymitglieder an.

Preisverleihung:

Freitag, 20. September 2019, 19.00 Uhr
Laas – Markus-Kirche

 

Eine Aktion zum Tag der Bildungsausschüsse 2019

Publikumspreis 2019
Lesen Sie die Romane in den Bibliotheken und stimmen Sie dort ab!

Bildungsausschuss Laas

Neu: Kinder- und Jugendtanzgruppe in Mals
Beginn am 23. September 2019

Schon gewusst?
Tanzen macht beweglich, weil…
durch einfache Tanzübungen und leichte Choreographien die Koordination, die Körperhaltung und die Gelenkigkeit der Kinder verbessert wird.

Die Volkstanzgruppe Mals und der Volksmusikkreis Vinschau laden ab September 2019 alle interessierten Kinder und Jugendliche zum Tanzen in die Turnhalle der Grundschule in Mals ein. Beginn der wöchentlichen Treffen, ist am Montag 23. September 2019 von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Info und Anmeldung Menghin Elisabeth 349 8129679

 

Bildungsausschuss Mals

Am Sonntag, 22. September 2019, um 18.00 Uhr
in Mals

Hl. Messe in der Kapuzinerkirche Mals
mit den Kapuzinern Pater Albert Piok und Pater Maximilian Frank und dem Dekan von Mals Stefan Hainz, anschließend

Buchvorstellung: Das Erbe der Stille
von Dr. Sabina Mair und Alessio Nalesini
im Martinsheim Mals (19.00 Uhr)
Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein und laden nach der Buchvorstellung herzlich zum Umtrunk ein!

 

Bildungsausschuss Mals

Dienstag, 03 September 2019 15:01

Südtiroler Ritterspiele brechen Rekorde

Noch nie haben so viele Menschen die Südtiroler Ritterspiele und den historischen Umzug durch Schluderns besucht wie heuer. Und noch nie tummelten an den drei Tagen sich so viele Schausteller, Lagerleute und Markttreiber auf dem Festgelände des ehemaligen Flugplatzes.

von Magdalena Dietl Sapelza

Der Präsident vom „Verein Südtiroler Ritterspiele“ Edwin Lingg spricht von einem Rekord. 16.000 Besucherinnen und Besucher haben an den drei Tagen die Ritterspiele besucht, die auf insgesamt 20 Hektar Fläche des ehemaligen Flugplatzes über die Bühne gegangen sind (12 Ha Ritterspielgelände, 8 Ha Parkplätze). Auch die Zahl der Lagerleute, Schausteller, Markt- und Standbetreiber war noch nie so hoch. „In den Zelten auf dem Gelände haben mehr Leute geschlafen als in Schluderns selbst. Und noch nie sind so viele Leute zum historischen Umzug gekommen wie heuer“, erklärt Lingg. Das Echo der vielen Zuschauer sei durchwegs positiv gewesen, und das zeige, dass das Angebot mit vielen neuen Attraktionen angekommen sei. Neu waren beispielsweise der Fanfarenzug und das Zirkuszelt, in dem regelmäßige Vorführungen stattfanden. Ihr Angebot erweitert hatten auch die Versorgungstände, betrieben von den Schludernser Vereinen. Besonders froh ist Lingg darüber, dass alles wieder ohne Verletzungen und friedlich über die Bühne gegangen ist. Gestört haben ihn lediglich einige Jugendliche, die bei den Ritterspielen einen über den Durst getrunken und sich dann schlecht benommen haben. „Wir haben heuer gemerkt, dass nicht - wie bisher immer üblich - an den Ritterspieltagen das Country-Fest in Prad sattgefunden hat“, so Lingg. „Wir werden künftig mit strikten Alkoholverboten darauf reagieren. Denn die Ritterspiele sollen das bleiben, was sie 13 Jahre lang waren – bunte und friedliche Feste für Mittelalter-Liebhaber und vor allem für Familien. Der Ritterspielverein unter Lingg sorgt für die Rahmenbedingungen, für Management, Planung und Logistik. Programmkoordinator ist Mirko Stocker. Für ihn bedeutet das Ende eines Ritterspiels der Beginn des nächsten.

Dienstag, 03 September 2019 15:02

Pater Mathew neuer Dekan

Schlanders - Bischof Ivo Muser überreichte am 25. August an Pater Mathew Kozhuppakalam den Kirchenschlüssel und führte ihn in sein Amt als Pfarradministrator und Dekan von Schlanders ein. Dem Altdekan Josef Mair wurde von verschiedenen Seiten der Dank für sein langjähriges Wirken in Schlanders ausgesprochen.

von Heinrich Zoderer

Am 27. Mai 2018 war der Bischof bei der Übergabe des Kapuzinerklosters an die Missionare des Hl. s18 Amtseinfhrung bergabeFranz von Sales ebenfalls in Schlanders anwesend. Seit dieser Zeit lebt Pater Mathew, zusammen mit zwei Mitbrüdern im Kloster. Bei der Amtseinführung zog der Bischof, zusammen mit dem Altdekan Josef Mair, dem neuen Dekan, der Musikkapelle, der Feuerwehr, den Schützen, dem Pfarrgemeinderat, dem Kirchenchor, den Vertretern der Gemeinde und zahlreichen Personen vom Kapuzinerkloster zur Pfarrkirche von Schlanders. Vor der Kirchentür überreichte der Bischof dem neuen Dekan den Schlüssel der Pfarrkirche. In der Kirche dankten der Bischof, der Pfarrgemeinderatspräsident Kurt Gufler und BM Dieter Pinggera dem bisherigen Dekan Josef Maier für sein langjähriges Wirken als Seelsorger und Dekan. Mair ist seit 1971 in Schlanders, zuerst als Kurator und Pfarrer von Kortsch und seit 30 Jahren als Dekan von Schlanders. Im April wurde Mair 80 Jahre alt und mit 1. September übernimmt Pater Mathew Kozhuppakalam (70 Jahre) das Dekanat. Der Bischof dankte der Ordensgemeinschaft und betonte, dass erstmals ein Priester aus Indien eine Pfarrei und ein Dekanat in Südtirol leiten wird. Sowohl der Bischof als auch mehrere Personen des Pfarrgemeinderates und der Bürgermeister begrüßten den neuen Dekan und sprachen die Hoffnung auf einen gemeinsamen Weg s18 Amtseinfhrung Umtrunkaus. Der neue Dekan dankte für die Unterstützung und lud alle ein, gemeinsam Kirche zu bauen und das Erbe des Glaubens weiterzuführen. Der neue Dekan Pater Mathew Kozhuppakalam wird auch weiterhin im Kloster leben, Kooperator Sebastian Egger wird der gesetzliche Vertreter der Pfarrei, der Altdekan Josef Mair wird auch in Zukunft als Seelsorger in Schlanders wirken und im Pfarrwidum wohnen.

 


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