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Montag, 27 Mai 2024 14:39

Bildungszug: Wildkräuter Wanderung

Samstag, 08.06.2024, 14.00 – 16.00 Uhr, Taufers i. M.

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

Montag, 27 Mai 2024 14:38

Bildungszug: Latscher Kulturtage

Freitag, 31. Mai, 20.00 Uhr
CulturForum

Die Front in Fels und Eis: Tuckettjoch und Hinterer Madatsch
Film des Ortler Sammlervereins
Der Film erzählt vom Abschnitt Tuckett und Hinterer Madatsch. Dort, wo österreichische Soldaten 1916 mühsam die Gipfel aus italienischer Hand zurückerobert haben, wird zusätzlich von einer spannenden Spurensuche aus dem Jahr 2018 berichtet. Der Film entwirft mit Hilfe von originalen Dokumenten, Fotos und Filmausschnitten sowie den Zitaten des Rayonskommandanten ein Bild des Krieges in den Stellungen.
→ Organsiation: Schützenkompanie Latsch-Tarsch

Freitag, 07. Juni , 19.00 Uhr
Garten der Sinne des Annaberg Heimes
Konzert mit der Acoustic Band „NICE PRICE“
1997 gegründet, bietet die Band ein vielseitiges Repertoire, das von irischen Musikstücken über Folksongs bis hin zu Countrysongs, Oldies und auch Eigenkompositionen reicht. Mit 3 Stimmen und Gitarre, Kontrabass, Dudelsack, Geige, Ziehharmonika, Irischer Flöte und Mandoline begeistern sie Zuhörer aller Altersgruppen. In der Pause musikalische Einlage von weltlichen Liedern des Kirchenchors Latsch
→ Eine Veranstaltung der Vinzenzkonferenz und dem Annabergheim

 

Bildungsausschuss Latsch

Montag, 27 Mai 2024 14:38

Spätblühende Pflanzen für Imker

Vinschgau/Schluderns - Die jährliche Verteilung von spätblühenden Pflanzen an die Imkerinnen und Imker im Bezirk Obervinschgau hat seit Jahren Tradition. Viele Bienenhalterinnen und Bienenhalter haben auch heuer wiederum Pflanzen und Sträucher bestellt und diese dann am vergangenen 4. Mai 2014 beim Bezirksobmann Othmar Patscheider und seinem Team am Imker-Vereinshaus hinter dem Schludernser Park abgeholt.
„Die spätblühenden Pflanzen sind wichtig, damit die Trachtlücken für die Bienen einigermaßen geschlossen werden können. Denn nach der Blüte im Frühjahr wird das Pollenangebot viereorts knapp, was Bienen schwächen und nicht zuletzt die Honigausbeute schmälern kann“, erklärt Patscheider.
Zur Verteilung standen rund 300 Pflanzen und Sträucher bereit. Darunter befanden sich Weidenarten, Linden mehrere Ahorn- und Kirsch-Sorten, Haselnusssträucher, Sommerlinden, Traubenkirschen, Feldahorn, Weiden, und einiges mehr. Es handelt sich um einheimische Baum- und Straucharten, die vorwiegend im Pflanzgarten in Prad gezüchtet wurden.
Patscheider dankt den Förstern der Forststation Prad David Kaufmann und Heinrich Gander, die sich um die Aufzucht gekümmert haben. „Die Forststation hat uns die Pflanzen - wie schon in den vergangenen Jahren, wiederum kostenlos zur Verfügung gestellt“, freut sich Patscheider.
Hinter der Aktion der Imker steht auch der Verband der Vinschger Obst- und Gemüseproduzenten VI.P Deren Vertreterin Viktoria Alber verteilte Säckchen mit Samen von insektenfreundlichen Gräsern. Die Verantwortlichen der VI.P pflegen seit Jahren gute Kontakte zu den Imkern. Denn Blüten brauchen Bienen damit Früchte geernetet werden können. Die Imker pflanzen die spätblühenden Bäume und Sträucher meist im eigenen Garten, auf eigenen Feldern, auf öffentlichen Flächen, wenn die Möglichkeit dazu besteht, oder in der unmittelbaren Nähe ihrer Bienenstände, wo sie auch Blumenwiesen anlegen. (mds)

Rampenlicht Lootsch

Die Schauspielerinnen und Schauspieler auf der Laatscher Bühne machen dem Titel des Stückes alle Ehre. Und sie sprühen vor Spielfreude. Das Original „So ein Affentheater“ von Gerry Jansen war von Fabi Ludwig bearbeitet und in den Vinschger Dialekt übersetzt worden. Der Inhalt dreht sich um die Inszenierung eines Arztstückes mit allen möglichen Schwierigkeiten. Das Stück lebt von beherzter Komik und spontanen Auftritten speziell durch den Bühnentechniker August Theini (Tobias Paulmichl), der dem Regisseur Axel Lichtaus (Egon Reinstadler) sogar das Licht abdreht. Sein Leiden hat der Regisseur auch mit Peter Petersen (Andreas Paulmichl) als Spritzen allergischer Psychiater und mit Bruno Brobanzky (Christian Mayr), der selbstsicher aber mit dem Text kämpfend fälschlicherweise aus dem Hamlet zitiert. Die Arzthelferin Lolly (Brunhilde Sachsalber) ist einem erotischen Abenteuer nicht abgeneigt und die Souffleuse (Thea Mayr) läuft auf einen Schnaps zum „Mala Ossi“, weil sie selbst nicht spielen darf. Das Prämieren Publikum hatte großen Spaß und dankte dem Theaterteam mit kräftigem Applaus. (mds)

 

 

Weitere Aufführungen:

Freitag,31. Mai. 20.00 Uhr Samstag, 1. Juni 20.00 Uhr
Mehrzwecksaal von Laatsch
Reservierungen:
Tel: 371 140 38 92
(ab 16.00 Uhr) oder jederzeit auf Whatsapp

Montag, 27 Mai 2024 14:36

Heimatbühne Schnals spendet

Schnals - Theater lebt – Theater verbindet: Heimatbühne Schnals spendet 2.000 Euro an DEBRA Südtirol Family

Am 7. Oktober 2023 veranstaltete die Heimatbühne Schnals im Haus der Gemeinschaft Unser Frau in Schnals das Event „Theater lebt – Theater verbindet“. Eine tolle Abendveranstaltung mit lustigen Sketchen, dargeboten von verschiedenen Theaterbühnen aus ganz Südtirol. Der Reinerlös dieses Sketch-Abends wurde zu 100 % an DEBRA Südtirol Family EO (Verein für Schmetterlingskinder) gespendet. Die Übergabe des Spendenschecks erfolgte nun Anfang Mai in „Verena’s Weinboutique“ in Naturns an die Präsidentin Dr. Anna Faccin durch die Projektgruppe der Heimatbühne Schnals EO. DEBRA hilft Schmetterlingskindern

Montag, 27 Mai 2024 14:35

Suppen essen für den guten Zweck

Mals-Laatsch-Tartsch-Schleis - In den Pfarreien Mals, Laatsch, Tartsch und Schleis haben sich zu Jahresbeginn 28 Jugendliche auf den neuen Firmweg 16+ begeben. Im Laufe des Jahres bereiten sie sich bei mehreren Treffen mit unterschiedlichen Inhalten auf die Firmung vor, die am 26. Januar 2025 in Mals stattfinden wird. Während der Fastenzeit standen soziale Aktionen im Mittelpunkt, bei denen die Jugendlichen aus drei Angeboten wählen konnten. Einige Jugendliche besuchten das Martinsheim Mals, andere wiederum begleiteten Dekan Stefan Hainz bei der Krankenkommunion und eine weitere Gruppe der Firmlinge organisierte gemeinsam mit dem Firmteam einen Suppensonntag am fünften Fastensonntag in der Pfarrei Laatsch. Vor dem gemeinsamen Essen für den guten Zweck, fand in der Pfarrkirche von Laatsch ein Gottesdienst statt, der von Pfarrer Florian Pitschl zelebriert wurde. Danach luden die Firmlinge in den Sparkassensaal von Laatsch, wo insgesamt acht verschiedene Suppen angeboten wurden, die alle von freiwilligen Helfern zubereitet wurden. Der Erlös dieser beeindruckenden Aktion belief sich auf stolze 1.100 Euro, die kürzlich nach einem weiteren Treffen der Firmlinge zum Thema „Grenzen erfahren“ an den „Wünschewagen Südtirol“ übergeben wurden. Diese Organisation erfüllt schwerkranken Menschen Herzenswünsche im letzten Lebensabschnitt. Petra Polin, Vertreterin des Wünschwagens, berichtete den Jugendlichen über die wichtige Arbeit der Organisation und bedankte sich herzlich für ihr Engagement. Die Jugendlichen aus Mals, Laatsch, Tartsch, Schleis haben mit ihrem Einsatz nicht nur eine wertvolle Spende gesammelt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich für andere einzusetzen und gemeinsam Gutes zu tun.

Südtiroler Herzstiftung/Naturns - Die Südtiroler Herzstiftung organisierte am 12. Mai eine besondere Wanderung, die nicht nur die körperliche Gesundheit förderte, sondern auch das gemeinsame Erlebnis und das Wohlbefinden stärkte. 130 aktive Mitglieder von 30 Herzsportgruppen aus ganz Südtirol nahmen an diesem Ereignis teil, begleitet von Ärzten, die nicht nur während der Wanderung, sondern auch das ganze Jahr über die Aufsicht in den Herzsportgruppen haben.
Der Tag begann mit einer Erkundungstour durch Naturns, bei der die Teilnehmer die historische Prokulus Kirche besuchten und in die reiche Geschichte der Region eintauchten. Auch das Museum bot Einblicke in die Kultur Südtirols, was die Wanderung zu einem ganzheitlichen Erlebnis machte.
Ein Höhepunkt der Wanderung war das gemeinsame Mittagessen im Gasthaus Falkenstein, wo die Teilnehmer die Gelegenheit hatten, sich zu entspannen, zu plaudern und sich mit anderen Mitgliedern der Herzstiftung auszutauschen. Diese informellen Momente des Zusammenseins sind von unschätzbarem Wert für die Teilnehmer, da sie nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das soziale Wohlbefinden fördern.
Dr. Franz Innerhofer, einer der begleitenden Ärzte, betonte die Bedeutung solcher Aktivitäten für die Gesundheit der Herzsportgruppenmitglieder: „Bewegung ist eine wichtige Säule für die Herzgesundheit. Aber es ist nicht nur die körperliche Aktivität allein, die zählt. Das Gemeinschaftsgefühl, das bei solchen Veranstaltungen entsteht, trägt wesentlich zur psychischen Gesundheit bei und stärkt das allgemeine Wohlbefinden.“
Die Südtiroler Herzstiftung setzt sich nicht nur für die Prävention von Herzerkrankungen ein, sondern auch für die ganzheitliche Gesundheit ihrer Mitglieder. Veranstaltungen wie diese Wanderung in Naturns sind ein Beweis dafür, dass die Förderung von Bewegung, Gemeinschaft und kultureller Teilhabe eine wirksame Strategie für ein gesundes Herz und einen gesunden Geist sind.

Montag, 27 Mai 2024 14:33

Musik umarmt die Welt

Schlanders/Jugendsinfonieorchester - Unter dem Titel „Embracing The World Through Music - Musik umarmt die Welt“ präsentierte das Jugendsinfonieorchester „Matteo Goffriller“ am 5. Mai im Kulturhaus Karl Schönherr von Schlanders musikalische Leckerbissen von Luigi Bassi (1833–1871), Johannes Brahms (1833-1897), Maurice Jarre (1924–2009) und Michael Giacchino (geboren 1967). Das Jugendsinfonieorchester Matteo Goffriller (JSOMG) besteht aus 65 jungen, talentierten Musikern aller drei Sprachgruppen, vorwiegend aus Südtirol, aber auch aus dem benachbarten Trentino. Das Jugendorchester wird unterstützt durch den gemeinnützigen Verein „Matteo Goffriller 1659“, welcher 1996 gegründet wurde. Ziel des Vereins ist es junge Südtiroler Musiker zu fördern, indem Musikseminare und Konzerte organisiert und veranstaltet werden. Das Orchester steht seit dem Jahre 1997 unter der Leitung des gebürtigen Australiers Stephen Lloyd und seiner Frau Irene Troi aus Brixen. Matteo Goffriller, geboren 1659 in Brixen, war ein hervorragender Geigenbauer in Venedig, wo er auch 1742 starb. Beim ersten Musikstück von Bassi, arr. S.A.Lloyd: Fantasia di concerto su temi di Verdi´s “Rigoletto” spielte Magdalena Hafner aus Bozen als Solistin auf der Klarinette. Im Mittelpunkt des Konzertes stand die Sinfonie Nr. 2 F -Dur Op.73 mit vier Sätzen von Johannes Brahms. Schwungvoll und facettenreich war die Filmmusik „Lawrence of Arabia“ von Maurice Jarre, arr. J.G.Mortimer. Zum Abschluss gab es ein modernes Stück mit vielen Dissonanzen und sonderbaren Tönen des jungen US-amerikanischen Komponisten und Oscar-Preisträgers Michael Giacchino, der mit seinem Werk „Jurassic World“ die vielen Zuhörer:innen in die Welt der Dinosaurier entführte. Unterstützt wurde das Konzert des Jugendsinfonieorchesters von der Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur und der Gemeinde Schlanders. (hzg)

Montag, 27 Mai 2024 14:32

Marn – Vorzeichen des Todes?

Kortsch/Bildungsausschuss - Auf Einladung vom Bildungsausschuss Kortsch referierte der Volkskundler und Kulturhistoriker Siegfried de Rachewiltz am 26. April im Haus der Dorfgemeinschaft über das Thema „Marn – Vorzeichen und Anmelden des Todes?“. Rachewiltz erzählte darüber, dass er vor 50 Jahren mit dem Tonband in Südtirol von Hof zu Hof gegangen ist, um die Namen und die Bedeutung der alten Arbeitsgeräte aufzunehmen. Dabei haben die Menschen auch über ihr Leben und ihre Erfahrungen erzählt. Aufgenommen hat der Volkskundler auch besondere Erlebnisse, Geschichten über das Marn und andere außergewöhnliche parapsychologische Phänomene. Rachewiltz meinte, dass auf den steilen Berghöfen häufig Unfälle passierten, früher die Kindersterblichkeit höher war und das Leben und Überleben schwieriger und gefährlicher, dafür die Verbindung mit der Natur und zu den Tieren viel intensiver war. Auch der Umgang mit dem Tod und dem Sterben war ganz selbstverständlich. Wir verdrängen diese Themen. Durch die Klimakrise und globale Bedrohungen wie die Gefahr eines Atomkrieges bekommen auch der Tod und das Sterben eine neue Bedeutung. Das Verhältnis der Lebenden zu den Verstorbenen ist ein Thema auf der ganzen Welt, bei allen Religionen und in allen Kulturkreisen. Dass sich Sterbende bei Angehörigen melden, sich in irgendeiner Form zeigen, ist weit verbreitet. Das Marn erfolgt meistens über akustische Phänomene, ein Rascheln am Fenster, das Läuten einer Glocke, das Ticken einer Uhr, ein besonderes Rauschen des Windes oder das Plätschern von Wasser. Rachewiltz erzählte von der Erdglutsch bzw. Erdhenne, einer besonderen Stimme aus dem Erdboden, der Hausschlange, vom Segen der Sterbenden, von Irrlichtern, den Saligen, von den Seelen der Verstorbenen, von Doppelgängern und von Josef Ennemoser, dem Arzt, Freiheitskämpfer und Schriftsteller aus dem Passeiertal, der sich mit dem animalischen Magnetismus beschäftigte. Gesprochen wurde auch von den Grenzen der Wissenschaft, die nicht alles erklären kann und von Menschen, die eine hohe Sensibilität besitzen und besondere Fähigkeiten haben. (hzg)

Montag, 27 Mai 2024 14:32

Anders leben anders reisen: Vortrag

Latsch - Im Rahmen der Veranstaltungen “anders leben anders reisen” lud der Weltladen Latsch am 10. April zu einem Vortag von Barbara Steck ins CulturForum Latsch. Barbara Steck berichtete über ihre Arbeit mit Straßenkindern in Uganda und brachte beeindruckende und bewegende Erlebnisse mit. Bevor sie mit ihrem Vortrag begann, führte sie mit einer kurzen Gedankenreise in den Alltag eines Straßenkindes ein, der von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung geprägt ist:
“Stell dir vor, du bist ein Kind und es ist kalt. Du bist schon seit mehreren Tagen auf der Straße, weil du von zuhause weggerannt bist. Die letzten Nächte hast du irgendwie, irgendwo geschlafen und du weißt eigentlich gar nicht mehr, wie lange du schon auf der Straße bist. Jeden Morgen, wenn du aufwachst, hast du großen Hunger. Du gehst mit einem Plastiksack durch die Stadt und sammelst Plastikflaschen, die du vielleicht verkaufen kannst, um Essen zu kaufen. Du suchst dir einen Platz zum Schlafen, findest einen, doch dann wirst du geweckt, weil dir jemand sagt, dass du hier nicht schlafen darfst. Dann ziehst du weiter und suchst einen anderen Platz. Morgens wachst du auf und alles geht wieder von vorne los. Und du hast keine Hoffnung mehr und weißt nicht, wie es weitergeht. So vergehen Tage bis du andere Kinder kennen lernst, denen es genau so geht. Und sie erzählen dir von einem Ort, wo man zu essen bekommt, wo Menschen dir zuhören, Zeit für dich haben und es gut mit dir meinen”.
Barbara Steck gab dann einen Überblick über ihre sechs Monate Arbeit bei den Straßenkindern. Sie leistete Erste Hilfe, verteilte warme Mahlzeiten und erzählte Geschichten aus der Bibel. Es wurde getanzt und es wurden Armbänder angefertigt. Ziel der Organisation, bei der Steck arbeitete, ist es, mit den Kindern im Gespräch zu bleiben, ihnen Hoffnung zu schenken und eine Perspektive zu bieten. Sehr beeindruckend war z. B. die Erzählung, wie es gelungen ist, einen Straßenjungen zu seinem Vater zurückzubringen. Ein anderer Junge beginnt demnächst durch Unterstützung eine Ausbildung zum Näher. Ein wichtiges Ziel der Organisation ist es auch, den Jugendlichen den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Dazu wurde ein Heim geschaffen, wo die Jugendlichen wohnen und zur Schule gehen können. Das schafft Zukunftsperspektiven. Ronald sagte: “Ich war hoffnungslos und jetzt habe ich Hoffnung im Herzen”. (pt) 


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