Infos über freie, kostenlose Software

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Ferdinand Tavernini aus Schlanders arbeitet seit Jahren mit freier Software und möchte in einem monatlichen Treffen kostenlos jeweils am ersten Dienstag im Monat in der Bibliothek Schlandersburg sein Wissen weitergeben und sich mit anderen austauschen. Ferdinand Tavernini aus Schlanders arbeitet seit Jahren mit freier Software und möchte in einem monatlichen Treffen kostenlos jeweils am ersten Dienstag im Monat in der Bibliothek Schlandersburg sein Wissen weitergeben und sich mit anderen austauschen.

Schlanders/Bibliothek - Der Computer ist zum wichtigsten Arbeitsgerät für Betriebe, aber auch für den Privatgebrauch geworden. Neben der Hardware, dem Computer bzw. Laptop und den Zusatzgeräten wie Maus, Tastatur, Bildschirm und Drucker, gibt es auch die Software, d.h. die verschiedenen Programme, Betriebssysteme und Apps. Bei der Software gibt es kostenpflichtige Produkte, in erster Linie von Microsoft wie das Betriebssystem Windows oder die verschiedenen Office Programme wie das Textverarbeitungsprogramm Word, das Tabellenkalkulationsprogramm Excel oder das Präsentationsprogramm Power Point. Viele wissen nicht, dass es eine ganze Fülle an kostenloser Software gibt, mit der man ganz hervorragend arbeiten kann. Es gibt bereits eigene Clubs und Treffen, um sich über die verschiedenen Produkte der freien Software auszutauschen und diese weiterzuentwickeln. In Bozen trifft sich jeden Montagabend die Gruppe LUGBZ (Linux User Group Bolzano-Bozen-Bulsan) im Spazio77 zum Open-Source Labor. In Schlanders organisiert die Bibliothek Schlandersburg zusammen mit Ferdinand Tavernini seit November 2024 ein monatliches Treffen über freie, kostenlose Software. Das Treffen findet jeweils am ersten Dienstag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr in der Bibliothek statt. Ferdinand Tavernini arbeitet seit Jahren mit freier Software und verfügt über ein umfangreiches Wissen und Erfahrungen sowohl über Linux Betriebssysteme wie Ubuntu oder Fedora. Er kennt aber auch verschiedene Anwenderprogramme wie Libre Office, das Bildbearbeitungsprogramm Gimp, das Designprogramm Inskape, das Programm gLabels für Etikettendruck, die Zeichenprogramme Dia oder FreeCAD, das Videobearbeitungsprogramm Blender, Calibre, ein Programm zur Verwaltung von Bücher oder Dokumenten und verschiedene andere Programme. Beim den bisherigen Treffen gab Tavernini einen Überblick über die Entwicklung des Computers und die verschiedenen Arten der freien Software. Das nächste Treffen ist am 4. Februar um 17. Uhr. Anmeldung ist keine erforderlich. (hzg) 

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