Dass Jugendliche aus dem Zwang der Corona-Einschränkungen ausbrechen und versteckt feiern, ist nachvollziehbar, Dass sie jedoch anschließend große Müllhaufen in der Natur hinterlassen, wie jüngst in den Schludernser Auen und am Ganglegg, stößt auf Unverständnis. Ein Sturm der Entrüstung verärgerter Bürger*innen entlud sich daraufhin in den sozialen Netzwerken. Die Jugendlichen sind nun von den Gemeindeverwaltern ausgefordert, bei den kommenden Müllsammelaktionen „Buße zu tun“. (mds)