Über 2.000 Wintersportgeräte hat Luis Weger aus Mals gesammelt. Die vielen Skier, Skistöcke, Bindungen, Skischuhe, Snowboards, Rodeln aller Epochen zeigen eindrücklich die technische Entwicklung des Skisports auf. Das Arsenal ist beliebter Fundus für Nostalgieskifahrer und Filmteams.
von Magdalena Dietl Sapelza
Seit kurzen ist die Sammlung von Luis Weger um ein prominentes Exponat reicher. Es handelt sich um die Alu-Skier des letzten italienischen Königs Umberto II. von Savoyen. Die Latscher Apothekerin Barbara Tanchis hat ihm die Skier geschenkt und erzählte und folgende Geschichte: Ihr Onkel Raymund Nölke, der sich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Estorile in Portugal niedergelassen hatte, erhielt dort 1946 mit dem vertriebenen italienischen König einen neuen Nachbarn. Dieser hatte den Ort für sein Exil gewählt. Und er nannte sich dort weiterhin König. Da Nölke gut Italienisch sprach, entwickelte sich eine Freundschaft. Beim gemeinsamen Skifahren in der Sierra Estrela war Nölke dann der Skilehrer des Monarchen. Der König schenkte ihm später seine Skier als Dank. Viele Jahre später übergab sie Nölke an Barbara als Geschenk für ihren Sohn Philip, der sie allerdings nie nutzte. Lange standen die königlichen Skier im Speicher in Latsch, bis Luis sie kürzlich abholte.
Das Sammeln liegt Luis im Blut
Das Sammeln liegt Luis im Blut. Seit jeher trägt er alte Gebrauchsgegenstände, Kriegsrelikte und Kletterausrüstungen zusammen. Das Sammeln von Wintersportgeräten begann mit Skibindungen. „Das Faszinierende an den Skiern sind die Bindungen. Diese haben seit der ersten Sicherheitsbindung 1952 bis heute eine gewaltige technische Entwicklung erlebt“, betont Luis. Ob Kandahar-Stronger-, Mathe-, Huitfell- oder Marker-Bindung, er kennt sie alle, hat alle in seiner Sammlung. Die älteste Bindung stammt aus dem Jahre 1895. Zu den Bindungen kamen die Skier hinzu, die seinen Keller nach und nach füllten. Darunter waren auch seine eigenen Skier, die er als Ski-Tester von Skifirmen zur Verfügung gestellt bekam. Auch sein eigener Gras-Ski hat einen Ehrenplatz, wenn er auch nicht die beste Erinnerung an ihn hat. „Mein Kollege und ich sind damit nur durch die Gegend geflogen und haben dann diese Karriere mit verbogener Nase aufgegeben“, verrät Luis. Nach seiner Pensionierung im Jahre 2000 blühte seine Sammlerleidenschaft richtig auf. Er nutzte seine vielen Kontakte im Skizirkus und als BRD-Chef, um zu ausgedienten Geräten zu kommen. Aus seiner Zeit als ENEL-Arbeiter wusste er, auf welchen Dachböden sich verstaubte Geräte befanden, die möglicherweise auf dem Müllhaufen hätten landen können. Er fragte bei den Besitzern nach und übernahm dann die „Entsorgung“. Die Besitzer waren letztendlich froh, die Stücke bequem losgeworden zu sein. Die Sammlung von Luis erweiterte sich ständig. Immer mehr Leute wussten von seiner Passion und übergaben ihm alte Stücke. Der Platz in seinem Haus reichte schon bald nicht mehr aus. Sein Nachbar stellte ihm seinen leeren Stall zur Verfügung, der mittlerweile auch gut gefüllt ist. Luis hütet heute neben einigen ganz alten Exponaten aus dem 19. und dem beginnenden 20. Jahrhundert in erster Linie Skier, Bindungen und Skischuhe aus der Zeit von 1953 bis heute. In seinem Lager lässt sich die technische Entwicklung eindrucksvoll nachvollziehen. Er weiß, aus welcher Epoche jedes Stück seiner Sammlung stammt und kann die Skier und Bindungen aller Marken zeigen, die bekannte Skirennläufer wann und wo gefahren sind, von Karl Schranz, Toni Sailer, Franz Klammer, Gustav Thöni, Alberto Tomba bis hin zu Peter Fill, Dominik Paris, Nicol Gius, Johanna Schnarf...
Stundenlang könnte Luis erzählen. Gelegentlich leiht er seine Exponate aus, so für Nostalgierennen, an denen er selbst teilnimmt oder für Ausstellungen. Die passenden Stöcke aus Haselnussstangen bastelt er selbst in seiner kleinen Werkstatt, wo er regelmäßig auch seine Exponate aufmöbelt. Oft hat er Filmteams zu Gast, die seinen Fundus nutzen. Der Fernsehkoch, Horst Lichter, hat sich beispielsweise für den ZDF-Fernsehgarten auf Madritsch in Sulden 2015 bei Luis eingekleidet. Möglicherweise ist er dabei für die Sendung „Bares für Rares“ inspiriert worden.
Rodel mit tragischer Geschichte
Zu seinen vielen Rodeln zählt eine aus Holz mit einer tragischen Geschichte. Vier Buben rodelten am 20. Dezember 1939 vom Malser Hauptplatz in Richtung Bahnhof. An der Kreuzung prallten sie auf einen Lastwagen, der Beton für den Bau des nahen Bunkers geladen hatte. Zwei von ihnen waren sofort tot, zwei schwer verletzt. Die Rodel wollte niemand mehr haben. Sie fand schließlich ihren Platz bei Luis. Er sammelt nach wie vor alle Sportgeräte, die ihm unter die Hände kommen. „Grundsätzlich kaufe ich nichts, höchstens es ist etwas ganz besonderes“, betont er. Mittlerweile könnte er mehrere Museen mit den Exponaten füllen. Und er wäre auch gerne bereit, diese dafür abzugeben. „Gesprochen ist viel darüber geworden, passiert ist bisher nichts“, erklärt er. „Wenn jemand eine vernünftige Idee hat, etwas daraus zu machen, stelle ich alles zur Verfügung“. Schwer könnte es ihm allerdings fallen, auch die Skier von König Umberto II. abzugeben, denn diese sind für ihn eine ganz besondere Rarität.
Kurz-Biografie LUIS WEGER, Mals
Luis Weger kam 1944 in Salfelden (Österreich) zur Welt. Seine Familie war nach der Option 1939 ausgewandert. 1946 kehre sie wieder zurück und musste in einer notdürftigen Behausung am Fröhlichsturm warten, bis die italienische Familie, die in ihrem Heimathof einquartiert war, dort wieder ausgezogen war. Luis lernte Hydrauliker. 1972 erhielt er die Anstellung beim italienischen Stromanbieter ENEL. Kurz zuvor war es auf politischer Bühne gelungen, auch deutschsprachigen Südtirolern den Zugang zu Staatsstellen zu ermöglichen. Diese waren seit der faschistischen Besatzung des Landes 1918 bisher nur Italienern vorbehalten gewesen. Luis heiratete Helga Weger aus Stilfs und wurde Vater von zwei Töchtern. Nach und nach baute er sein Elternhaus um und schuf Platz für seine Sammelstücke. In seiner Freizeit liebte er das Skifahren. Gelernt hatte er das als Bub in den Calven-Wiesen und mit einfachen Holz-Skiern. Regelmäßig unternahm er Skitouren mit Kollegen. Seile und Schlaufen, um im Notfall mit zwei Skiern eine Akja bauen zu können, trug er dabei immer bei sich. Luis ist Mitglied im Alpenverein Südtirol AVS und beim Bergrettungsdienst BRD. 30 Jahre lang war er Chef der BRD Sektion Mals und koordinierte manch schwierige Rettungseinsätze. Mit seinem Lawinenhund unterstützte er die Suche nach Vermissten. Im nationalen Skizirkus bewegte er sich jahrelang als Kampfrichter. In jüngster Zeit begleitet er Senioren im AVS bei ihren Wanderungen.
Luis Werger di Malles con gli sci di Umberto II - una produzione speciale per il monarca con attacco di sicurezza marker e piastra in acciaio.
Ferienregion Obervinschgau
Von der Schweizer Grenze über die Malser Haide, entlang des Sonnenberges bis zum Nationalpark Stilfserjoch erstreckt sich die Kulturregion Obervinschgau mit ihren Wandermöglichkeiten und zahlreichen kultur-historischen Schätzen.
Die verschneiten Berglandschaften der Ferienregion Obervinschgau unter der milden Wintersonne sind ideal für ausgedehnte Wanderungen durch Wald und Flur, über Wiesen und Almen. Unzählige Wanderrouten und gut geräumte Wanderwege durch die unberührte Natur laden dazu ein, bei frischer Luft und klarer Sicht über die gesamte Bergwelt erkundet zu werden.
Erkunden Sie die verschneiten Seitentäler der Ferienregion Obervinschgau mit Schneeschuhen oder mit Tourenskiern, Sie werden die Stille und die wunderschöne Fernsicht genießen.
Eine Besonderheit des Vinschgau ist sein inneralpines Trockenklima. So ist es auch im Winter möglich, schneefreie Wanderungen entlang der Waalwege am Vinschger Sonnenberg zu unternehmen.
Zudem finden sich im Obervinschgau zahlreiche Einkehrmöglichkeiten mit einladenden Sonnenterrassen, sodass man jederzeit regionale Köstlichkeiten genießen kann. Diese sind besonders geeignet für Familien mit Kindern und Buggys.
Aktivtipp
Abenteuerfreitage am Ski- & Erlebnisberg Watles
sportliche, musikalische & kulinarische Erlebnisse auf 2.000 Metern.
Mehr Wandertipps und Infos rund um unser Feriengebiet
info@ferienregion-obervinschgau.it
www.ferienregion-obervinschgau.it
Tel. +39 0473 83 11 90
Mit dem einzigartigen Bergpanorama ist der Ski- und Erlebnisberg Watles das ideale Winter-Aktiv-Gebiet für die ganze Familie.
Auf den breiten, sonnigen Pisten finden die Kleinen den ersten Zugang zum Skifahren im Bubo Kinderpark. Erfahrene Skilehrer kümmern sich gekonnt um die kleinen Skizwerge und bringen ihnen erste Schwünge bei.
In der romantischen Landschaft zwischen Lärchen und Zirben genießen neben den Skifahrern auch Schneeschuhwanderer, Winterwanderer und Skitourengeher die Winterlandschaft. Oberhalb der Waldgrenze angekommen eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama. Auf den Sonnenterrassen der Plantapatschhütte und der Höferalm genießt man, neben der wärmenden Wintersonne, einem faszinierenden Ausblick auf das Tal und die umliegende Bergkulisse, auch täglich regionale Köstlichkeiten.
Skitourengeher, die höher hinaus möchten, können vor der aussichtsreichen Abfahrt noch die Watlesspitze mit 2.250 Meter erklimmen.
Natürliches Rodelvergnügen wird auf der 4 km langen Naturrodelbahn garantiert. Der Startpunkt der Rodelbahn ist bequem mit dem Sessellift, oder zu Fuß über den Winterwanderweg in ca. 1,5 Stunden zu erreichen.
Jeden Freitag sind die Pisten exklusiv von 19 - 23 Uhr für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher reserviert und die Rodelbahn wird für den nächtlichen Spaß auf Kufen beleuchtet. Der Sessellift ist bis 23 Uhr in Betrieb und ermöglicht gemütliche Hüttenabende.
Schließlich genießen die Langläufer gleich nebenan im nordischen Skizentrum in Schlinig die bestens präparierten Loipen mittleren Schwierigkeitsgrades für Skater und klassische Langläufer (Höhenunterschied 230 Meter).
Weitere Informationen:
www.watles.net
Panorama stupendo
Con il suo panorama montano unico, la montagna di sci e avventura Watles è l‘area di attività invernali ideale per tutta la famiglia.
Das Skigebiet Minschuns im Val Müstair ist sicherlich zu den „kleinen & feinen“ Orten zu zählen. Das hochgelegene Skigebiet (2000 - 2700 m) erschliesst mit drei Bügelliften abwechslungsreiche Abfahrten oberhalb der Baumgrenze.
Text: Erwin Bernhart
Skifahren statt Schlangestehen! So lautet das Motto im Skigebiet Minschuns im Val Müstair. Angrenzend an den Schweizerischen Nationalpark liegt Minschuns eingebettet in eine einzigartige intakte Naturlandschaft, und wer Weile hat, das Auge schweifen zu lassen, kann mit etwas Glück fast vom Pistenrand aus Steinböcke und Gämsen in ihren Winterquartieren beobachten. Das Skigebiet ist sowohl für Skifahrer wie für Snowboarder ein Paradies. Die Talabfahrt nach Tschierv oder die Abfahrt über die Alp Champatsch nach Lü und weiter nach Tschierv runden das Skivergnügen am Ende des Tages ab. Familien mit kleinen und großen Kindern lieben Minschuns besonders wegen seiner Überschaubarkeit. Während sich die ganz Kleinen im flach abfallenden Gelände vor der Sonnenterrasse im Schnee tummeln, genießen die Größeren das Schneevergnügen auf dem übersichtlichen Pistennetz.
Das Val Müstair im Winter
Ob Sie das Tal auf einem der vielen Winterwanderwege erkunden, als Schneeschuhwanderer Ihre Spuren im Schnee hinterlassen oder auf den Langlaufloipen die Natur genießen – Sie werden unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Der Schneeschuh-Erlebnispfad „senda da l’uors“ führt auf einer Marschdistanz von 9.7 km von Fuldera nach Sta. Maria und ist besonders für Schneeschuhtouren-Einsteiger ideal. Jeden Mittwochabend können Skitourengeher und Schneeschuhwanderer von 17:00-21:30 Uhr über die Talabfahrt Tschierv-Minschuns zum Bergrestaurant Alp da Munt und weiter bis zur Spitze aufsteigen und abfahren.
Weitere Informationen:
- Der Aufstieg und die Abfahrt sind nicht beleuchtet (Stirnlampe obligatorisch)
- Keine Pistenrettung
- Versicherung ist Sache der Teilnehmer
- Das Restaurant Alp da Munt ist bis 21.30 Uhr geöffnet
Unbekümmerte Stunden verbringen Sie auf dem Schlittelweg Lü – Tschierv oder auf einem der Natureisplätze in Müstair und Tschierv (beide nachts beleuchtet), wo Sie den Winterzauber bei Spiel und Spass erleben.
Weitere Informationen:
www.val-muestair.ch
www.minschuns.ch
SCUOLA DA SKIS VAL MÜSTAIR
Altersgerechter Unterricht für Kinder ab 4 Jahren bis Senioren in allen Disziplinen.
Auskünfte und Anmeldung:
Augustin Oswald +41 79 349 17 31
Gruppenunterricht:
1 - 2 Tage CHF 60.00 pro Tag
3 - 4 Tage CHF 55.00 pro Tag
5 Tage CHF 50.00 pro Tag
5 halbe Tage CHF 220.00
Auf Wunsch werden die Schüler/innen während der Mittagszeit von der Skischule betreut, Essen und Trinken + CHF 25.00
Abschlussrennen am Freitag Nachmittag
Privatunterricht (auch am Wochenende möglich):
CHF 70.00 pro Stunde + CHF 10.00 pro Person
Gratis Sportbus Val Müstair
Mit dem kostenlosen Sportbus gelangen Sie ab der Schweizer Grenze in Müstair bis ins Skigebiet Minschuns mit Halt in allen Dörfern.
Bergfahrt Müstair Grenze ab 8.45 Uhr, 10.45 Uhr, 12.45 Uhr*
(*mittwochs 12.55 Uhr),
Rückfahrt Minschuns ab 11.30
und 16.15 Uhr.
Schlittelspass für die Familie, entspannende Momente auf der Sonnenterrasse oder in der Berghütte, stiebende Abfahrten, sonnige Winterwanderungen und gut präparierte Langlaufloipen: im kleinen und feinen Skigebiet Minschuns sowie im ganzen Val Müstair finden Sie ein abwechslungreiches Angebot.
Langlauferlebnis
Geniessen Sie den Langlaufsport im Val Müstair, der Heimat des Olympiasiegers und Weltmeisters Dario Cologna. Es steht Ihnen ein Loipennetz von 28 km zur Verfügung. Höhenloipe Minschuns (5 km), Panoramaloipe Lü (3 km), Talloipe Valchava-Fuldera-Tschierv (20 km) mit Einstieg beim Center da passlung Furom Fuldera sowie die Tour de Ski Loipe (700 m) in Tschierv.
Center da passlung
Der Treffpunkt für Langläufer:
Langlaufshop, Miete von Wintersportartikeln, Testskis, Wachs- und Skiservice, Fachberatung und Verkauf, Verkauf von Loipenpässe, sportlicher Genuss mit Sonnenterrasse. (Garderobe, Dusche und Toilette).
Tel. +41 81 858 55 77
Saisoneröffnung am 14. Dezember 2019
Langlaufunterricht:
Info und Kontakt: Scoula da skis Val Müstair
Curdin Bott:
Tel, +41 (0)79 662 19 73
passlung-vm@bluewin.ch
Loipenpass:
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Loipen im Val Müstair einen Loipenpass benötigen. Diesen erhalten Sie im Informationsbüro in Tschierv und im Center da passlung Furom. Preise: 1 Tag CHF 8.00, Wochenkarte CHF 40.00, Saisonpass Val Müstair CHF 60.00. Loipenpass Schweiz CHF 140.00.
Val Müstair
Se avete tempo di lasciar vagare gli occhi, con un po‘ di fortuna quasi dal bordo della pista potrete osservare stambecchi e camosci nei loro quartieri invernali.
Herrlicher Schnee, bestens präparierte Pisten, Sonnenhänge, gepflegte Gastronomie – das Skigebiet SCHÖNEBEN-HAIDERALM zählt zu den Spitzen-Destinationen im alpinen Skizirkus. Das Rahmenprogramm reicht von Sport- und Musik-Events bis hin zur Miss-Wahl.
Text: Magdalena Dietl Sapelza | Fotos: Skigebiet Schöneben
Durch die 2018/19 neu eröffnete skitechnische Verbindung zwischen den beiden Skigebieten ist für Klein und Groß ein herrliches Skiparadies geschaffen worden, das keine Wünsche offen lässt. Modernste Aufstiegsanlagen führen komfortabel nach oben. 65 Pistenkilometer unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade stehen bereit, genauso wie gepflegte Restaurants und urige Skihütten für den „Einkehrschwung. Spektakulär ist beispielsweise die Höllental-Abfahrt mit ihrem gigantischen Ausblick auf den Reschensee und den historischen Turm im See. Der Snow-Park lässt mit neuen Attraktionen aufhorchen und die Funslope bietet Spiel und Spaß für die ganze Familie. Zu den Topveranstaltungen im Snowpark zählen der Shred Poker und ganz neu eine Girls Shred Session. Tourengeher erwartet eine Freeriderpiste auf der Haideralm. Jeden Montag werden Gratis Skitests in den Fachgeschäften Sport Tenne in ST. Valentin und Sport Folie in Schöneben angeboten. Jeden Dienstag- Abend ist für Tourengeher und Schneeschuhwanderer die Haideralm geöffnet - mit Livemusik kulinarischen Köstlichkeiten
SCHÖNEBEN-HAIDERALM - mit Qualitätssiegel dekoriert
Das Skigebiet wurde 2018/19 - bereits im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss - von den Experten des international renommierten „Skiarea-Tests“ in - sage und schreibe - fünf Kategorien zum Testsieger erklärt.
1. Aufsteiger des Jahres
2. fünffach Gold Pistenpflege (einmalig)
3. Familienskigebiet
4. Sicherheitstrophy
5. bestes Kinderangebot
Auszeichnungen erhielt auch die Skischule Reschen, deren Skilehrer sich während der gesamten Skisaison fachkundig darum bemühen, den kleinen und großen „Skihasen“ die Schwünge im Schnee beizubringen.
Mehr Informationen
> Skigebiet | www. schoeneben.it
www.snowpark-schoeneben.it
> Tourismusverein FERIENREGION RESCHENPASS
Tel. 0039 0473 63 31 01 | www.reschenpass.it
> Skischule: www.skischule-reschen.it
Test gratuiti di sci
Ogni lunedì nei negozi specializzati Sport Tenne a San Valentino e Sport Folie a Belpiano vengono offerti test gratuiti di sci.
Auf naturbelassenen Wegen den Winter erleben! Der Vinschgau ist ein ideales Winterparadies zum Erkunden, Genießen und Staunen, das ganz einfach und naturschonend zu Fuß bewandert werden kann. Es folgen einfache, familienfreundliche Wanderungen mit Alternativrouten, Einkehrmöglichkeiten und nützliche Tipps vom erfahrenen Experten.
Text: Anna Alber
Fotos: Heinrich Moriggl
Unvergessliches Panorama am Dreiländereck
Eine Winterwanderung durch die ruhige, tief verschneite Landschaft zur Reschner Alm ist ein einprägsames Wintererlebnis für Groß und Klein. Besonders für Familien bietet sich die rund 50-minütige Wanderung über das Rojental an, die auch ohne Schneeschuhe bewältigt werden kann. Vom Parkplatz „Kopferbrugg“ aus führt die Forststraße bei leichter Steigung zur 2.020 Meter hoch gelegenen Alm. Alternativ erfolgt der Start für gewohnte Wanderer beim Pofellift neben der Rodelbahn, am nördlichen Ortsende von Reschen. Dort hält man sich rechts, folgt dem Wanderweg Nr. 5 und überquert den Stillebach. Über den Fußweg folgt anschließend der Aufstieg zur Reschner Alm. Tief verborgen im Schnee gibt es dabei Besonderes zu entdecken: alte Heustadel, die seit Generationen Wind und Wetter trotzen und nun vielfach als Futterlager dienen. Empfehlenswerterweise wird diese rund zweistündige Wanderung mit Schneeschuhen oder Tourenskiern zurückgelegt, da die Wege nicht immer gespurt sind. Ein fantastischer Ausblick auf den zugefrorenen Reschensee samt umliegender Bergwelt belohnen die Mühen des Aufstiegs. Die behagliche Alm ist ab 25. Dezember geöffnet und bietet eine bodenständige Tiroler Küche. „Der Abstieg erfolgt für unerfahrene Bergsteiger am besten über die Aufstiegswege, die in diesem Fall auch für eine spaßige Rodelfahrt geeignet sind”, empfiehlt der erfahrene Wanderleiter Heinrich Moriggl.
Schneesicherheit und kulinarischer Genuss
Auch eine Schneeschuhwanderung zur Schliniger Alm, auch Alp Planbell genannt, verbindet Naturerlebnis und Sport optimal. Ausgangspunkt für die Wanderung ist das Bergdorf Schlinig im gleichnamigen Tal, das über Burgeis erreichbar und relativ schneesicher ist. Am Dorfende führt ein breiter Weg mit leichtem Anstieg auf die Alm, die 1.868 Meter hoch liegt und in circa zwei Stunden zu Fuß oder auch mit Schneeschuhen erreicht werden kann. Eine gemütliche Einkehrmöglichkeit bietet die urige Alm, die ab 8. Dezember durchgehend geöffnet ist und von Familie Ladurner bewirtschaftet wird. Auf den fleißigen und hungrigen Wanderer wartet zum Beispiel eine zünftige Brettlmarende mit selbst produziertem Almkäse oder ein hausgemachter Kuchen. Der Abstieg kann dabei auch erlebnisreich ausfallen: „wenn der Rückweg etwas später angetreten werden möchte, würden wir auch Feuerfackeln zur Verfügung stellen”, so Anna Ladurner vom Alm-Team. Eine etwas anspruchsvollere Alternative ist die Schneeschuhwanderung zur Kälberhütte, die allerdings nicht bewirtschaftet wird. Vom Langlaufzentrum Schlinig wird die Brücke des Metzbaches überquert, vorbei an der Langlaufloipe. Ein Forstweg führt nach insgesamt rund dreieinhalb Stunden zum Ziel. „Im mittleren Teil wird das Gelände kurzzeitig steil, hier empfehle ich Vorsicht, eine genaue und umsichtige Planung nach Wetterlage sowie passende Lawinenausrüstung”, betont Moriggl. Zudem appelliert er daran, sich im Wald ruhig zu verhalten und die vorgesehenen Wanderwege zu benutzen, um den Wildtieren die überlebenswichtige Ruhe zu gewährleisten.
Auf ins Bergsteigerdorf
Matsch, das erste Bergsteigerdorf in Südtirol, ist nicht nur bekannt für einen naturnahen und umweltfreundlichen Tourismus, sondern ist im Winter auch ein beliebtes Ziel für Alpinisten, die klassische Hochtouren zur Weißkugel oder dem Rabenkopf durchführen. Aber auch ungeübte Wanderer kommen in den Genuss des Ausblicks auf die vielen Dreitausender rund um den König Ortler. Eine der wenigen kurzen Winterwanderungen führt zur bewirtschafteten Matscher Alm auf 2.050 Metern. Ausgangspunkt für das beliebte Ausflugsziel ist der Parkplatz unterhalb des Almhotels Glieshof. Vom Glieshof geht es mit leichtem Anstieg auf dem Weg Nr. 2 in einer knappen Stunde zur Matscher Alm. Dort kann das herrliche Panorama, die Sonne und die kulinarische Verpflegung genossen werden, mit zum Beispiel traditionellen Wild-, Lamm- und Rindfleischgerichten. Zur süßen Verführung verleitet zudem die „Schneamilch“, einer Spezialität aus dem Obervinschgau. Die Alm eröffnet die kommende Wintersaison am 26. Dezember. Für Familienspaß ist vorgesorgt: bei frostigen Temperaturen kann ein Eisturm bewundert oder die Rodelbahn bis zu den Glieshöfen hinuntergesaust werden.
Weihnachts- und Winterzauber im Martelltal
Vom ersten Bergsteigerdorf in Südtirol zum höchstgelegenen Adventsmarkt der Alpen im hinteren Martelltal, an dem die nächste Wanderung vorbeiführt. Startpunkt für die Winterwanderung ist der Parkplatz beim Gasthaus Enzianhütte im Talschluss. Nach wenigen Metern beginnt der ausgeschilderte Forstweg Nr. 8, der zunächst zur naheliegenden Enzianalm auf 2.061 Metern führt. Diese beherbergt vom 6. bis 8. Dezember den besinnlichen Marteller Adventsmarkt, mit besinnlichen Klängen, einer Weihnachstbastelstube für Kinder und vieles mehr. An der Enzianalm vorbei wird nach leichtem Auf und Ab die 2.165 Meter hohe Lyfialm nach einer knappen Stunde erreicht. Für geübte Wanderer kann die Winterwanderung zur Lyfialm auch als Schneeschuhwanderung über die Peder-Stieralm ausgestaltet werden. Die Rückkehr kann wieder über den Forstweg Nr. 8 erfolgen.
Das unverwechselbare Panorama der Ortlergruppe, des Zufrittstausees sowie Ruhe und gesunde Bergluft sorgen für ein besonderes Naturerlebnis. Auch der kulinarische Genuss kommt auf dieser Winterwanderung nicht zu kurz: das Alm-Team verwöhnt ab 7. Dezember seine Gäste mit einer gutbürgerlichen und natürlichen Küche, in welcher vorwiegend einheimische Produkte zum Einsatz kommen und beispielsweise zu Schmarrn oder Knödel verarbeitet werden. Zudem bietet die Alm auch Übernachtungsmöglichkeiten an. Eine vergnügte Schneeballschlacht oder Rodelfahrt lässt nach der Einkehr Kinderaugen strahlen.
Die vielfältigen Möglichkeiten, das friedliche Winterparadies Vinschgau entspannt und stimmungsvoll zu erleben, sind beinahe endlos. Mit warmer Kleidung, festem Schuhwerk und umsichtiger Planung steht einer Winterwanderung nun nichts mehr im Wege.
Paradiso per esplorare
La Val Venosta è un paradiso invernale ideale per esplorare, divertirsi e meravigliarsi, che può essere facilmente esplorato a piedi, proteggendo la natura.
Das Skigebiet Nauders in Tirol gilt als schneesicher und ist für alle Wintersportfans ein echtes Paradies. Skifans treffen auf insgesamt 75 Kilometer Pisten und modernste Liftanlagen. Bei Höhenlagen von 1.400 bis 2.750 Meter finden Skifahrer ideale Voraussetzungen vor. Anfänger kommen ebenso auf ihre Kosten wie Fortgeschrittene und Könner. Wer nach optimalem Berggenuss sucht, ist mit dem umfangreichen Angebot an Skihütten auf der sicheren Seite. Neben den sportlichen Aktivitäten steht jede Menge Spaß auf dem Programm. Zahlreiche Veranstaltungen und Apres Ski mit garantiertem Vergnügungsfaktor runden den Skiurlaub im Skigebiet Nauders ab.
Skifahren, Snowboarden und Rodeln: Nauders ist für alle da!
Mit zwölf Bergbahnen ist das Gebiet sehr gut erschlossen. Sehr attraktiv zeigt sich die Bergkastelseilbahn. Die Kabinenbahn führt vom Seilbahncenter mitten ins Skigebiet zum Bergkastel auf 2.200 Meter Höhe. Die Skipisten sind breit und dementsprechend sicher. Mit acht Kilometern Länge ist die Bergkastelrodelbahn ein toller Anziehungspunkt für alle Rodelfans. Die zweite Rodelbahn liegt am Lärchenhang und bringt es immerhin auch auf 4,5 Kilometer Länge.
Flow Parks Nauders – Unsere neuen Flow Parks garantieren für jede Menge Spass und Aktion.
Für alle Adrenalinjunkies – Basepark, Scenic Park, Pine Park, Goldwatercross sowie der Speedcheck bei dem ihr euren Topspeed messen könnt.
Zünftige Skihütten im Skigebiet Nauders
Mehrere Skihütten sorgen für Abwechslung und bieten genau die richtige Mischung: In einem urigen und gemütlichen Ambiente können die Gäste entspannen und sich mit den Spezialitäten der Tiroler Küche stärken.
Nauders ist Mitglied der Ortler Skiarena
Nauders - vero paradiso
Il comprensorio sciistico di Nauders in Tirolo è considerato sicuro di innevamento ed è un vero paradiso per tutti gli amanti degli sport invernali. Gli appassionati di sci troveranno complessivamente 75 chilometri di piste e impianti di risalita all‘avanguardia. Ad un’altitudine compresa tra i 1.400 e i 2.750 metri, gli sciatori trovano le condizioni ideali.
Gianni Bodini
Una volta, tanto tempo fa, in Langtaufers/Vallelunga c’era la città di Onanä: la leggenda narra che i suoi abitanti vivevano nell’abbondanza.giocavano a bocce con delle forme di formaggio e colmavano le fessure dei muri delle loro case con il burro… Un giorno passò di li un mendicante affamato ma gli abitanti lo cacciarono via senza pietà. Lui allora lanciò una maledizione e subito prese a nevicare incessantemente e i ghiacciai avanzarono velocemente coprendo i pascoli e seppellendo la città con tutti i suoi abitanti! Questa leggenda è molto simile a tante altre che si raccontano dalle Alpi Marittime alle valli intorno al Monte Rosa e nel Tirolo.Ma perché si racconta la stessa storia in posti così lontani tra loro? Forse gli uomini cercavano di darsi una spiegazione al cambiamento climatico così repentino. Oggi sappiamo che tra il XIV secolo e il 1850 ci fu quella che viene chiamata „la piccola età glaciale alpina”, nel corso della quale avvenne proprio il contrario di ciò che sta accadendo attualmente. Ma oggi, a differenza di allora, non si raccontano più leggende e le cause del ritiro dei ghiacciai sono abbastanza note e forse siamo ancora in tempo per fare qualche cosa, prima che dai ghiacciai ritirati rispuntino le rovine di Onanä. In ogni caso, quando la neve riprende a cadere con vigore coprendo ogni cosa in Langtaufers/Vallelunga, certe persone si ricordano della antica leggenda e la rileggono ai più giovani, così, tanto per non dimenticare!
Klettern mit den Kindern in der Wintersonne? Geht das? Natürlich geht das und zwar am „Knott“ in der Nähe der Bergstation der Seilbahn Unterstellt. Wenn es das Wetter zulässt. Die Sonne am Naturnser Sonnenberg hat im Winter die Kraft, vereiste Stellen rasch wegzuschmelzen.
Text und Foto: Christjan Ladurner
Direkt unter der wunderbaren Plattform auf Unterstell gibt es einen Übungs- und Familienklettersteig: eine einzigartige Einrichtung in Südtirol!
Bisher boten sich den Neulingen in dieser Sportart kaum Möglichkeiten, sich an längere und schwierigere Routen heranzutasten. Auch für Familien mit Kindern gab es keine geeigneten Angebote um einmal in aller Ruhe probieren zu können.
All diesen Bedürfnissen kommt der Klettersteig, der in mehrere Routen unterteilt ist, entgegen. Am „Knott“ gibt es vier Routen, zwei steile Leitern, eine Seilbrücke und ein kurzes, einfaches Verbindungsstück zwischen zwei verschiedenen Routen, um einen schweren Quergang zu umgehen.
Wer schon etwas geübt ist oder es etwas schwieriger mag, der kann ganz unten anfangen. Der Einstieg am „Salamanderpfeiler“, kurz „Sally“ genannt, ist von der Bergstation der Unterstell- Seilbahn in einer gemütlichen Viertelstunde erreichbar. Künstliche Tritte helfen über die ersten Schwierigkeiten hinweg und leiten hinauf zum „Untertassen-Überhang“ (die Tritthilfen sehen aus wie kleine Untertassen). Der ca. 3 Meter hohe Überhang ist schwierig und auch etwas kniffelig zu bewältigen. Kraft und Technik kommen hier auf alle Fälle zum Einsatz. Danach ist die Route zwar steil, aber etwas einfacher. Der angsteinflößende Riesenüberhang kann ganz einfach mit Hilfe von künstlichen Tritten bewältigt werden und schon steht man an der „Big foot bridge“. 33 riesige Metallfüße machen das Überqueren der 20 Meter langen Brücke zum Kinderspiel!
Zur Brücke gelangt man auch über einen Waldsteig, der vom Zustiegsweg zur Plattform abzweigt. Am Ende der Brücke beginnt die einfache Route „Turtle“ (Schildkröte). Der aufmerksame Beobachter wird die Felsformation mit dem Aussehen einer riesigen Schildkröte gleich erkennen. Bald nach der Brücke teilen sich die Routen. Die Route „Turtle“ führt steil und ausgesetzt, aber einfach nach oben auf einen Pfeilerkopf. Dort gibt es die Möglichkeit über eine ebenfalls einfache Variante, der Reibungs-Traverse, nach rechts zu queren und über die Route „Affele“ (Äffchen) auszusteigen. „Turtle“ zieht hingegen gerade nach oben zum Ausstieg bei der Plattform.
Tipp für Abendwanderer: Jeden Mittwoch Abendfahrten 19, 20 und 21 Uhr
Mit einer neuen und einzigartigen Bildsprache entführt VIP,
der Verband der Vinschgauer Produzenten für Obst und Gemüse,
in das Apfelparadies des Vinschgaus.
Eine paradiesische Welt
Vor der landschaftlichen Kulisse des Vinschgaus stellen Miniaturfiguren eine bildhafte Szene dar, in der es viele liebevolle Details zu entdecken gibt: Während die Bauern die Äpfel per Hand ernten, genießt eine Familie in der Apfelwiese ein Picknick und im Himmel schwebt ein Apfel-Heißluftballon. Die reale Schönheit des Vinschgaus verschmilzt mit einer magischen Welt in Miniatur, die zum Entdecken und Staunen einlädt. Mit dieser neuen Bildsprache entführt VIP direkt ins Apfelparadies Vinschgau: Sie verzaubert mit ihrer Poesie und positiven Atmosphäre, weckt Emotionen und überrascht gleichzeitig, fesselt die Aufmerksamkeit der Betrachter und macht neugierig.
Hauptdarsteller: Der Apfel aus dem Vinschgau
Das Apfelparadies Vinschgau im Kleinformat weiß viele große Geschichten zu erzählen. In den detailverliebten Szenen taucht der Betrachter tief in diese paradiesische Welt ein. Hauptdarsteller ist und bleibt dabei der Vinschger Apfel, um den alle Figuren kreisen. Farben, Geschmack, Bauern und Produkt verschmelzen zu einem magischen Bild, inszeniert in der Natur des Vinschgaus. Kombiniert wird die Bilderwelt mit einer charmant-witzigen Sprache und Metaphern, welche die Alleinstellungsmerkmale des Vinschger Apfels kommunizieren.
Nirgendwo sonst geht es dem Apfel so gut wie im Vinschgau!
Diese klare Aussage steckt hinter der neuen Positionierung der Marke Vinschgau als Apfelparadies. Sie dient dazu, den Kunden gezielt die Stärken und Qualitäten des Vinschger Apfels zu vermitteln: Was zeichnet den Apfel aus dem Vinschgau aus? Wodurch unterscheidet er sich von anderen? Warum soll ich als Kunde genau zu diesem Apfel greifen? Die neue Positionierung der Marke Vinschgau stützt sich wie bisher auf die vier herausragenden Stärken des Apfelanbaugebietes: Die alpine Apfelregion des Vinschgaus gilt als höchstes und zugleich landschaftlich schönstes Anbaugebiet Europas, in denen der Apfel den regionalen Anbauschwerpunkt bildet. Das ideale Mikroklima mit viel Sonne, wenig Niederschlag und hohen Temperaturschwankungen lässt Äpfel in höchster Qualität und bestem Geschmack heranreifen. Apfelbauern aus Leidenschaft pflegen auf familiengeführten Höfen die Apfelgärten bereits seit Generationen. Sie leben und wirtschaften im Einklang mit der Natur und mit viel Engagement für eine naturnahe Landwirtschaft. All diese Stärken bringt die Positionierung der Marke Vinschgau in Bild und Schrift auf innovative Weise zum Ausdruck: Vinschgau, das Apfelparadies!