BILD & TON
Fr, 15.11. Konzert „Karneval der Tiere“ (Musikschule)
19.00 Uhr im Aquaprad
Sa, 30.11. Kirchenkonzert der Musikkapelle
handWERK
Do, 28.11. & Di, 03.12. Nähwerkstatt für Weihnachten
mit Melanie Perkmann 16.30 – 19.30 Uhr
Anmeldung beim IVHS unter 0437 618166
FRAUsein
Sa, 23.11. Gute Nacht, ihr rebellischen Mädchen!
(Beirat für Chancengleichheit)
Ein bunter Abend mit Musik, Schauspiel und weiteren tollen Impulsen! Auf der Bühne stehen die Schauspielerinnen Viktoria Obermarzoner und Katharina Gschnell,
die Sängerin Mirjam Gruber, Pianistin Jasmina Dolinska und Psychologin Dr. Birgit Innerhofer.
20.00 Uhr im Aquaprad mit Umtrunk (Eintritt frei)
SPIEL & SPASS
15.11 Workshop Play time mit Simone Spechtenhauser
16.15 – 17.15 Uhr im Musiksaal der Grundschule
Anmeldung unter 340 266 2172 (20 €)
MARKTzeit
Advent im Wald - Kreative Prader stellen ihre Werke aus Ton, Wachs, Eisen, Holz, Wolle, Papier usw. aus.
Sa, 30.11. 13.00 – 17.00 Uhr in Tschrin
So, 01.12. 11.00 – 17.30 Uhr in Tschrin
So, 01.12. Verkauf von hausgemachten Kuchen (KVW Lichtenberg)
9.00 – 12.00 Uhr im Vereinshaus Lichtenberg
VON DAMALS
Fr, 15.11. Dokumentarfilm „Spuren der Vergangenheit“
von Roland Rieder (Filmfreunde)
19.30 Uhr Mittelschule
Mi, 20.11. Buchvorstellung „Von Kunstdüngerträumen, Blusenmädchen und Plünderkapitalisten“
von Hansjörg Telfser
Schwerpunkt: Geschichte der Blusenfabrik „Bohne“
19.30 Uhr in Bibliothek mit Umtrunk
Do, 28.11. Film „Im ewigen Eis der Hochgebirgsfront“ (Ortler Sammlerverein)
20.00 Uhr im Musiksaal Grundschule
GESUNDHEIT
Sa, 16.11. Vollwertig snacken mit Miriam Telser - gesunde Alternativen für den kleinen Hunger zwischendurch 15.00 – 17.00 Uhr im Vereinshaus Lichtenberg
Anmeldung beim KFS unter 348 373 4581
Sa, 23.11. Kräuter vor der Haustüre mit Pauline Wallnöfer - vorbeugen kann jeder (Bäuerinnen)
14.00 Uhr im Bürgersaal
Anmeldung in der Bibliothek Prad bis 20.11.2019 (10 €)
Mo, 25.11. Vortrag Cityklinik
– jedem Patienten die passende Prothese
Pfarrsaal 19.30 Uhr
Bildungsausschuss Prad
pr-info Workershop - Die Räumlichkeiten wurden in neuem, zeitgemäßem und modernem Stil umgebaut und das umfangreiche Sortiment sehr übersichtlich präsentiert. In der untersten, der vierten Etage: Arbeits- und Berufsbekleidung für Handwerk, samt passendem Schuhwerk. Die neueste Linie von Mascot ist ein absoluter Hingucker und die neuen super bequemen, elastischen Hosen sind deshalb auch der Renner.
In der dritten Etage finden die Kunden in gewohnter Auswahl alles für die Gastronomie. Und so vielfältig wie die Berufswelt, so vielfältig ist auch das Sortiment. Alles für die Küche und den Service, für die Hotelfach- und Berufsschüler, kurzum für den richtigen Auftritt im Berufsalltag. Und weil das Leben nicht nur aus Arbeit besteht, hat man bei Workershop den Bereich Freizeitbekleidung neu aufgestellt. Auf der zweiten Etage teilen sich nun Sport- und Freizeitmode bester Qualität die Regale. Für Sportvereine bleibt Workershop natürlich verlässlicher Partner.
Dass Qualität hier auf allen vier Etagen gelebt wird, spürt man mit dem ersten Schritt. Ein sauber und übersichtlich sortiertes Sortiment spricht für sich, die Beratung lässt keine Wünsche offen und das Angebot selbst folgt hohen Ansprüchen an Material, Tragekomfort und Funktionalität. Schon im Eingangsbereich sorgt ein „Riesenkoffer“ und eine kleine Präsentation an Sortiment für Lust auf mehr… Mit dem Umbau ist eines gelungen: Kunden werden sich bei Workershop noch wohler fühlen und das Geschäft selbst bleibt attraktive Adresse für Berufs- und Freizeitbekleidung in Schlanders, am Dammlplatz. www.workershop.com
Tschengls - Es ist ein Platz zum Nachdenken, ein Fest zum Erinnern, damit die Menschen das Wesentliche erkennen und sich daran erinnern, wie es früher war“, so beschreibt Klaus Gamper die urige Anlage nahe der Gewerbezone in Tschengls. Und er fügt hinzu: „Ma muaß schun a bissl verrückt sein.“ Zusammen mit seinen Kollegen vom rund 12-köpfignen Fasnacht Club Tschengls/Eyrs hatte er das kleine urige, mit vielen bäuerlichen Gebrauchsgegenständen ausgestattete, Festgelände monatelang in mühevoller Kleinarbeit am Hang in „Bad Stöckl“ aufgebaut, wo kürzlich das „Oktoberfest“ als Benefizveranstaltung für die Kinderkrebshilfe Pan stattfand. Unter der Zeltüberdachung war es dank Heizkanonen wohlig warm.
Der Fasnachtsgruppe war es gelungen, zahlreiche Mitwirkende für das Fest zu engagieren, die ehrenamtlich mitwirkten, so die Musikkapelle Eyrs und die Gruppe „Sauguat“, die für musikalische Unterhaltung sorgten und nicht zu vergessen jene, die die Gäste mit kulinarische Schmankerl aus der Vinschger Küche verwöhnten.
Mit einer Bilderschau und mit seinen alten - auf einer Leinwand durchlaufenden - Fotos öffnete Erwin Tarneller den Besucherinnen und Besucher die Blicke in vergangene Jahrzehnte. Als Blickfang diente Malerei von Thomas Biedermann, die die Gruppe „Freiwild“ zeigt versehen mit den Original-Unterschriften der Musiker. Dieses Objekt hatte der Künstler zur Versteigerung für den guten Zweck zur Verfügung gestellt. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an die Kinderkrebshilfe Peter Pan. Die Mitglieder des Fasnachts-Club bestücken den Fasnachts-Umzug in Laas, der alle zwei Jahre stattfindet. „Bei der kommenden Fasnacht hat der Umzug Pause. Da organisieren wir in Tschengls wieder das Schubkorrn-Rennen“, so Gamper. (mds)
Trafoi - Die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen ist nur eine der Besonderheiten, welche bei den Aufführungen der Kindertheatergruppe „Spumpernudl“ im Nationalparkhaus Naturatrafoi seit über einem Jahrzehnt miterlebt werden können. Denn die ganz kleinen Zuschauer können es sich direkt am Bühnenrand auf Kissen bequem machen, um ja nichts zu verpassen, was an die zwanzig Theaterkinder zwischen 3 und 14 Jahren mit Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz zum Besten geben. Heuer zog sie und viele Erwachsene ein seltsames, virtuelles Wesen in den Bann, welches selbst die Leiterin des Nationalparkhauses Ilona Ortler weder der Flora noch der Fauna im Nationalpark Stilfser Joch zuordnen konnte. „Der Fantasiefresser“, so der Titel des heurigen Stückes, entpuppte sich weit gefährlicher als Bär und Wolf, denn er raubte als „Monitorus“ den Kindern die Fantasie und die Träume. Nur mit tatkräftiger Hilfe des Mondes, eines Zwerges, einer umtriebigen Elster und fleißigen Mäusen und Maulwürfen konnten sich die „Traumflieger“ aus den Fängen des „Monitorus“, sprich der digitalen Verführung befreien. Der Wald bot daraufhin wieder das entsprechende Umfeld für neue Fantasiereisen und Naturbewusstsein.
Unter der bewährten Leitung von Katharina Blasl wurde das Bühnenbild, Beleuchtung, Spezial Effekte, Kostüme, Lieder und Musik gemeinsam erarbeitet und einstudiert. Entstanden ist ein kurzweiliges und lehrreiches Theaterstück, welches die Fantasie bei Groß und Klein anregte und für den Lebensraum Wald sensibilisierte. (lu)
Prad/Ausstellung - In der Raiffeisenkasse Prad wurde am 31. Oktober eine Ausstellung von Hans Ebensperger eröffnet. Die Bilder sind im Besitz der Raiffeisenkasse. Es war kein Zufall gerade an diesem Tag die Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren. Hans Ebensperger ist am 31. Oktober 1929 in Prad geboren. Er wäre nun 90 Jahre alt, verstarb aber bereits am 11. Dezember 1971 auf der Fahrt von Innsbruck nach Prad. Bei der Eröffnung waren seine Frau Siegfriede Ebensperger geb. Coufal, die beiden Töchter Christine und Reinhild, sowie zwei Enkeltöchter anwesend. Der Obmann der Raiffeisenkasse Prad-Taufers, Karl Heinz Kuntner, der Prader BM Karl Bernhart, Albrecht Ebensperger und Walter Rainer sprachen über den Maler, Künstler und Menschen Hans Ebensperger. Als uneheliches Kind eines griechischen Kaufmanns wuchs er bei der Großmutter in Prad auf, zog später zur Mutter in die Schweiz und im Zuge der Option mit der Mutter nach Innsbruck. Es waren unruhige Zeiten. Unruhig war auch sein ganzes Leben. 1948 kam er an die Akademie nach Wien und 1952 kehrte er nach Südtirol zurück. Hans Ebensperger zählt zu den bedeutendsten Künstlern Südtirols und zu einem Wegbereiter der modernen Kunst. Tagelang verbrachte er allein in der Natur, oft im Hochgebirge, um dann seine verinnerlichten Gefühle in farbsensiblen Kompositionen zu Papier zu bringen. Als er mit 36 Jahren von seiner unheilbaren Krankheit erfuhr, wurde das Malen zu einem Kampf gegen die Krankheit und gegen den Tod. 1970, ein Jahr vor seinem Tod, fuhr er mit Freunden nach Griechenland, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Hans Ebensperger war ein eigenwilliger Mensch, der die Freiheit liebte, aber heimatlos geblieben ist. BM Karl Bernhart erinnerte daran, dass vor 37 Jahren am 31.10.1982 die erste Ausstellung von Hans Ebensperger im Pfarrsaal von Prad eröffnet wurde. Die Gemäldeausstellung in der Raiffeisenkasse kann noch bis am 29. November besichtigt werden. (hzg)
Burgeis - Am 26. Oktober feierte die Schützenkompanie Burgeis ihr 60-jähriges Bestehen. Dazu waren neben den 37 aktiven Schützen und Marketenderinnen mit Begleitung, auch alle ehemaligen Kameraden eingeladen. Viele folgten der Einladung und feierten den Geburtstag der Kompanie. Den Auftakt bildete ein Dankgottesdienst in der Pfarrkirche, zelebriert vom Altpfarrer und Seelsorger Pater Martin Angerer. Dieser kramte tief in den Archiven und konnte der Kompanie stolz mitteilen, dass sie bereits zu Fronleichnam 1690 in einer Kirchenrechnung erwähnt wurden. Ebenso stand die Kompanie in den Schlachten am Bergisel unter diretem Kommando von Pater Haspinger im Zentrum des Sturms.
Die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal wurde von einer Gruppe der Musikkapelle Burgeis umrahmt.
Nach dem Aperitif im Schulhof begann der Festakt im Kultursaal. Die Gedenkrede hielt Mag. Thomas Wegmann, er spannte den Bogen von der Calvenschlacht 1499 bis zum Franzoseneinfall 1799, wo immer auch Burgeiser Schützen beteiligt waren. Bei beiden Ereignissen wurde der Obere Vinschgau arg mitgenommen, Burgeis aber blieb beide Male verschont. Er meinte: „Burgeis hat die Konfrontation nie gemieden, aller-dings wurde auch schon damals mit Diplomatie mehr erreicht.“ Danach folgte der Kompanierückblick. Olt. Daniel Moriggl und Schütze Mirko Kuenrath gingen auf die Höhen und Tiefen der Kompanie in den letzten 60 Jahren ein. Von den Schwierigkeiten und Schikanen in den 60er Jah-ren, bis zu den Höhepunkten der letzten Jahre. Höhepunkt des Abends war, als Hauptmann Joachim Telser, das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum mit der Schützenkompanie Zams ver-kündete und gegenseitig Geschenke ausgetauscht wurden. Aus der Partnerschaft zwischen den Kompanien - die eigentlich schon 1984 geschlossen wurde, aber Ende der 90er leider zum Erliegen kam und 2009 wieder aufgenommen wurde- sind längst enge Freundschaften geworden. Grußworte kamen vom VizeBM der Gemeinde Mals, Josef Thurner, Fraktionsvorsteher Florian Punt, dem Rittmeister der befreundeten Stadtgarde zu Pferd Weingarten Günter Steinhauser und dem Bürgermeister von Zams, Siegmund Geiger. Nach dem gemeinsamen Abendessen sorgten Toni und Schorsch für Stimmung bis spät in die Nacht.
Daniel Moriggl
Laas/Schluderns/Bozen - Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur Geschichte in der Theorie lernen, sondern dass sie auch die Möglichkeit erhalten, Museen, kunsthistorische Stätten, Burgen und Schlösser ihrer Heimat hautnah kennen zu lernen. Diese Anregung der Direktorin des Schulsprengels Laas, Martina Tschenett, floss in die diesjährige Jahresplanung der Grundschule Laas ein.
Während die Schülerinnen und Schüler der 1. 2. und 3. Klassen am vergangenen 10. Oktober ihren Spaß beim Sport-Tag mit Akteuren des Amateursportclubs ASC Laas hatten, besuchten jene der 4. und 5. Klasse mit dem Zug die Churburg in Schluderns beziehungsweise das Ötzi-Museum in Bozen. Die größte private Rüstkammer Europas in der Churburg mit der Rüstung des fast zwei Meter großen Ritters Ulrich von Matsch begeisterte genauso wie der weltberühmte „Mann aus dem Eis“, genannt Ötzi, der in der Landeshauptstadt sein gut gekühltes Zuhause, aber noch keine Ruhe gefunden hat, weil er laufend der Wissenschaft dient. (mds)
Schlanders/Vinschgau - Das alte Auto der Südtiroler Krebshilfe im Bezirk Vinschgau war in die Jahre gekommen, und ein neues musste angeschafft werden. Mit finanzieller Unterstützung der Raiffeisenkassen des Vinschgaus konnte der Neuwagen nun angekauft und kürzlich im fliegenden Wechsel am Sitz der Vereinigung in Schlanders für die E O (ehrenamtliche Organisation) Südtiroler Krebshilfe Vinschgau übergeben werden. „Der Wagen dient für Krankentransporte betroffener Patientinnen und Patienten in dringenden Fällen, für die regelmäßigen Fahrten der Therapeutin, die Lymphdrainagen in Latsch und Prad anbietet, für unterschiedliche Treffen beispielsweise im Hauptsitz der Südtiroler Krebshilfe in Bozen und einiges mehr“, erklärt die Vinschger Vorsitzende Helga Schönthaler Wielander. Sie bedankte sich im Namen der 2.600 Mitglieder im Bezirk und vor allem der Krebs-Betroffenen bei den Raiffeisenkassen des Tales. (mds)
Heimatbühne Schnals - Mit der gelungenen Premiere am Samstag, 9. November starteten die Theaterleute der Heimatbühne Schnals ihre diesjährige Aufführungsreihe. Elf engagierte Schauspieler/Innen (ein Mix aus Jung und Alt) brachten unter der Regie von Peter Rainer das Lustspiel „Die lebende Mumie“ von Hans Gnant auf die Bühne und sorgten mit gekonntem Spielwitz für Erheiterung. Zum Inhalt sei nur so viel verraten: Das Stück dreht sich um den Versuch, mit einer Mumie die Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde zu erreichen und um die Wettleidenschaft eines Wirtes (Herbert Rainer), dem die bissige Wirtin (Frieda Gorfer) im Nacken sitzt. Deren Sohn (Patrik Raffeiner) ist in die Kellnerin (Patricia Laimer) verliebt. Der wetteifrige Stammgast (Hubert Raffeiner) verführt den Wirt ständig zum Wetten. Die quirlige Köchin (Irma Oberhofer) wirbelt durchs Haus und sorgt in ihrer Tolpatschigkeit für viele Lacher. Der Notar (Helmuth Rainer) wirkt unscheinbar zurückhaltend. Die Einbrecherinnen (Helga Santer und Edith Gamper) streifen gewieft durch die Finsternis. Der Polizeiinspektor (Willi Bonbizin) im Columbo-Manier und der Polizist Pauli (Klemens Rainer) im Carabinieri-Look versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bedankten sich mit kräftigem Applaus für den unterhaltsamen Theaterabend. (mds)
Weitere Aufführungen
Haus der Gemeinschaft
in Unser Frau in Schnals:
Fr. 15. 11. 2019 um 20.00 Uhr; So.17. 11. 2019 um 16.00 Uhr;
Sa. 23.11. 2019 um 20.00 Uhr; So. 24.11. 2019 um 16.00 Uhr
Platzreservierung von
14.00 bis 20.00 Uhr unter
Tel. 333 32 98 391
pr-info Bettenhaus Graber - Das Bettenhaus Graber in Schlanders setzt zur Qualitätsoffensive an: Bett, Bad und – frisch im Sortiment – Wäsche ist der neue trendige Auftritt des Traditionshauses. Mit der Erweiterung um Tag- und Nachtwäsche ist das Sortiment ein vielfältiges und der Herzenswunsch vieler Kundinnen und Kunden ging damit in Erfüllung. Diese finden nun Damen- und Herrenunterwäsche der Marke WOLFF in den Regalen, die ganze Bandbreite von Strümpfen, Socken und Leggins der italienischen Marke FILIFOLLY, genauso wie eine vielfältige Auswahl an Pyjamas für die ganze Familie. Und weil Graber äußerst wählerisch bei der Qualität seiner Produkte ist, dürfen sich Kundinnen und Kunden auf hohe Maßstäbe freuen. Die bewährten Bereiche Bad und Bett bleiben und sind eingebettet in ein neues Wohlfühl-Ambiente vom Feinsten. Es sind jene zwei Sortiments- und Qualitätsmerkmale für die Graber seit über 60 Jahren steht.
Alles rund ums Bett - Matratzen, Betten und Kissen sowie traumhafte Bettwäsche der Marken ESTELLA und DORMABELL - machen Einkaufen zu einem Erlebnis. Die Badeabteilung hat einen besonderen Platz eingenommen und erwartet den Besucher im modernisierten Eingangsbereich. Bademäntel vor allem die beliebten Frottee-Bademäntel für Kinder, Hand- und Badetücher, Ausgewähltes für die Sauna stehen bereit, begleitet von einer persönlichen und fachkundigen Beratung. Der neue Graber öffnete vergangenes Wochenende das erste Mal die Türen. Außen mit einer neuen Hülle, innen mit einer Fülle an Eröffnungsangeboten und vieles für die kleinen Gäste.