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Mittwoch, 28 April 2021 13:05

100 x an sich glauben

Buchbesprechung - Elena Favilli und Francesca Cavallo: Good Night Stories for Rebel Girls. 100 außergewöhnliche Frauen.  (Carl Hanser Verlag, München 2017, 224 S.) Aus dem Englischen von Birgitt Kollmann.  100 x an sich glauben Aus vielerlei Gründen ist dieses Buch bemerkenswert: Es wurde mit einer hohen Summe durch ein Crowdfunding Projekt finanziert, also durch eine Sammelaktion im Internet verwirklicht. Es beteiligten sich zahlreiche Künstlerinnen aus der ganzen Welt, indem sie von den unerschrockenen Mädchen und Frauen Porträts schufen. Strahlende, bunte, geheimnisvolle. Und dann vereint es 100 faszinierende Geschichten von Frauen allen Alters, deren Leben und Schaffen schlicht erzählt ist. Keine ausladenden Biographien, wenig Pathos. Und doch sprühen die Figuren vor Mut und Kraft, zeigen Standhaftigkeit und kreative Einfälle, wie frau sich durchsetzen kann. Jede auf ihre Weise, in ihrer Zeit und in ihrem Wirkungsfeld. Pharaonin Hatschepsut ist die älteste der Damen, es gesellen sich Sportlerinnen, Schriftstellerinnen, Forscherinnen, Malerinnen, Informatikerinnen, Politikerinnen, Ärztinnen, Musikerinnen, Architektinnen … dazu. Ohne chronologische Ordnung, denn Selbstverwirklichung verbindet losgelöst von Raum und Zeit. Das Buch schlägt einen Text pro Abend vor, damit er als Gutenachtgeschichte wirken kann. Aus ihm spricht die Selbstverständlichkeit, dass Mädchen und Frauen genauso talentiert und erfinderisch sind wie Buben und Männer. „Mädchen können trommeln.“, ruft uns Millo Castro Zaldarriaga zu, eine Schlagzeugerin aus Kuba. „Geht raus und fahrt einfach los.“, ermunterte die saudi-arabische Frauenrechtlerin Manal Al-Sharif ihre Landsfrauen, denen Autofahren bis vor Kurzem verboten war. Die beiden bringen es auf den Punkt: Starke Frauen glauben an sich und bauen couragiert an einer gerechteren Welt.  Beflügelnde Lektüre ab der Mittelschule. 

Maria Raffeiner, Zum Welttag des Buches am 23. April

Mittwoch, 28 April 2021 13:03

Ein bewegter Frühling für Juvi

Schlanders/Vinschgau - Wahrlich gut gearbeitet hat in diesem Frühjahr Juvi - Jugendtheater Vinschgau. Ganz nach dem Motto „Was denkbar ist, kann machbar sein“, gingen die Jugendlichen ans Werk. Der momentanen Lage zufolge sind die meisten der aktuellen Aktionen und Aktivitäten online. „Da derzeit Theater leider immer noch nicht live möglich ist, und auch das Proben zusammen noch nicht erlaubt ist, bestreiten wir gerade etwas neue Wege.“, erläuterte der künstlerische Leiter von Juvi Daniel Trafoier. Dafür folgten diese Projekte aber dicht getimt und voller neuer Inhalte. Vor allem das Designlabor von Juvi arbeitete wie wild. Gleich nach der Online-Vollversammlung im Februar wurden einige besondere Specialdays wie der Internationale Frauentag, der Vatertag oder der Internationale Jugend- und Kindertheatertag im sozialen Netzwerk beworben. Mit der Aktion „Lego only“ wurde auf die missliche Situation von Theater und Kultur allgemein aufmerksam gemacht. Zudem kam es dank der Ideen von Daniel und einigen Jugendlichen zu einem besonderen Aprilscherz, dem so mancher auf den Leim gegangen ist. Gleich darauf gab es auf der Website von Juvi (www.ju-vi.org) eine Osteraktion mit Buchstabeneiern, Gewinnern, Osternestern und viel Miteinander und Spaß. „Mit Juvi wird es nie langweilig“, sagt der neu gewählte Jugendobmann Gabriel Fleischmann. Er genießt das Tun und beteiligt sich, wenn immer möglich, denn im Hintergrund laufen gerade auch verschiedene Workshops an, die auf das eigentliche Ziel wieder vorbereiten, dem Theaterspielen. Gerade findet für zwei Minigruppen ein Workshop zum Einleuchten statt, sodass demnächst wieder Hoffnung aufkommen darf. Wir glauben daran und träumen davon!

Nadja Senoner

Mittwoch, 28 April 2021 13:01

Tag der OJA

s24 3 Bild 2Anlässlich des Tages der Offenen Jugendarbeit – kurz OJA – des Dachverbandes der Jugendtreffs, Jugendzentren, Jugendkulturvereine und anderer Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit in Südtirol „netz“, fanden am Samstag, den 17. April landesweit Aktionen statt, um auf die Bedeutsamkeit und auf den Bedarf der Offenen Jugendarbeit hinzuweisen. Unter dem Motto “Räume ge | schaffen, für die Jugend” machten auch Vinschger Jugendeinrichtungen durch Aktionen in den Treffs und auf öffentlichen Plätzen ihre Bedürfnisse und Anliegen sichtbar. 

Mittwoch, 28 April 2021 13:00

Sommerwochen

Jugendtreff „All In” Kastelbell-Tschars - Gemeinsam mit dem Jugendtreff „Time-Out Schnals“ planen wir die Sommerwochen und können den Sommer kaum erwarten. Es stehen drei „flotte“ und actionreiche Wochen auf dem Programm. Zwei Wochen finden bereits Ende Juni und Anfang Juli statt und die dritte Woche kurz vor Schulbeginn. Ein Highlight am Sommerende! Nähere Infos folgen in den kommenden Wochen auf unserer Facebook-, Instagram- und Vinschger Wind Jugendseite. 

Mittwoch, 28 April 2021 12:59

Jugendclub Taifun Martell

Aufgrund von Corona und der damit zusammenhängenden Bestimmungen blieb der Jugendclub Taifun 2020 für circa fünf Monate geschlossen, wodurch 20 Öffnungszeiten wegfielen. Generell können wir aber sagen, dass sich die Besucherzahlen gut gehalten haben. Im Dezember beteiligten auch wir uns an der Initiative für die Jugendarbeit   #covidbrauchtbegleitung, um der Jugend mindestens einen Freiraum und eine Bezugsperson bieten zu können. Der Taifun konnte im Jänner 2021 wieder seine Tore öffnen, da Orte der Offenen Jugendarbeit, wenn sie von fixem Betreuungspersonal geführt werden, Jugendlichen mit besonderem Begleitbedarf Betreuung anbieten dürfen, so die aktuelle Durchführungsbestimmung. Somit ist es zurzeit erlaubt, unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen (Abstand, Maske), dass sich gleichzeitig sechs Jugendliche im Treff aufhalten können. 

 

Auf Wiedersehen Martell

Aufgrund eines Umzugs nach Tirol werde ich, Andrea, den Jugendclub Taifun mit Ende April verlassen. Ich gehe mit einem lächelnden und einem weinenden Auge. Seit Juni 2019 konnte ich mit euch eine super Zeit verbringen, einige Ideen umzusetzen, mich einbringen und viel von euch allen lernen. Einige unserer Aktivitäten und Ideen mussten leider aufgrund von COVID aufgeschoben werden, diese werde ich aber an Ellen, eurer neuen Jugendarbeiterin weitergeben. An dieser Stelle herzlich Willkommen Ellen! Ein Dankeschön, möchte ich noch an meinem Vorstand richten, an den Mini-Vorstand – bleibt dabei und gute Arbeit weiterhin -, an die Gemeinde, an den Bildungsausschuss, an die Eltern und besonders an euch, meine Treffbesucher*innen! Ich wünsche euch alles Gute, viel Freude, sowie weiterhin einen guten Zusammenhalt im Dorf. Liebe Grüße, eure Andrea!

Latsch/Audit - Zum 2. Mal in Folge erhält das Bibliothekssystem Latsch, mit den Zweigstellen Goldrain und Tarsch, sowie der Leihstelle Morter, das Qualitätszertifikat. Am 7. April wurde vom Amt für Bibliotheken und Lesen, die Einhaltung der Qualitätsstandards, über einen Zeitraum von drei Jahren, geprüft. Sehr viel Arbeit steckt in der Umsetzung, Beibehaltung und Weiterführung der vielschichtigen Qualitätsnormen. Durch Innovationsfreude und mit viel Motivation haben sich die Bibliothekarinnen letztendlich ans Ziel befördert. Unerreichbar jedoch wäre dies, ohne der fleißigen Hilfe der ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen. Stets bemüht, den Wünschen und Anforderungen der Leser:innen zu entsprechen, gehören die Bibliotheken der Gemeinde Latsch, zu einem wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Treffpunkt. Die Bibliothek ist und bleibt eine Bildungsstätte, soll und darf aber auch einen Ort der Unterhaltung darstellen. Dementsprechend wird auf passende Medien geachtet. Informativ bleibt die Bibliothek unter anderem durch Projekte und Veranstaltungen. Am Ball bleiben heißt das Motto, aktuelle Themen werden laufend aufgegriffen und in verschiedenster Form präsentiert. Digitale Erweiterungen werden angestrebt. Trotz laufender Erneuerungen sind die Bibliotheken bestrebt, auch an Werten und der Kontinuität des Altbewährten festzuhalten. Als Träger der Bibliotheken erhält die Gemeinde für bestandenes Audit einen erhöhten Landesbeitrag. 2024 steht die nächste Qualitätsprüfung an. In diesem Sinne: „Nach dem Audit ist vor dem Audit“.

Sylvia Ilmer

Mittwoch, 28 April 2021 12:55

Übungspuppen für Erste Hilfe Training

Mals - Die Malser Sektion des Rettungsdienstes „Weißes Kreuz“ betreut die Menschen in den Gemeinden Mals (mit den Fraktionen), Glurns, Schluderns und Taufers i. M. Zur Ausrüstung zählen seit kurzem zwei lebensgroße Rettungspuppen für den realistischen Übungseinsatz. „Wenn der Toni etwas will, dann kämpft er so lange darum, bis er es hat“, scherzte der Leiter der Sektion des „Weißen Kreuzes“ in Mals, Luis Pobitzer, kürzlich bei der offiziellen Übergabe der beiden Rettungspuppen durch die Vertreter der Raiffeisenkasse Prad-Taufers. Toni Spiess ist Ausbildner und Praxisanleiter in der Sektion. Er schult die rund 90 Freiwillige, die abwechslungsweise ihren Dienst tun. Fünf Helfer*innen sind beispielsweise jede Nacht in Bereitschaft. Nach dem Neu- und Ausbau stehen nun auch ideale Räumlichkeiten zur Verfügung. „Es ist wichtig, dass wir die Rettungsmaßnahmen in der ersten Hilfe beherrschen, damit wir Leben retten können“, betont Spiess. Bisher verfügte die Sektion nur über eine einzige Puppe. Pobitzer und der Dienstleiter der Sektion, Peter Kofler, meinten unisono: „Es ist ein gut investiertes Geld, das allen in Notlage geratenen Menschen zu Gute kommt.“ Und sie dankten den Raika-Vertretern für die Finanzierung der Puppen. Zur Übergabe gekommen waren der Obmann Karl Heinz Kuntner, der Direktor Werner Platzer und Verwaltungsratsmitglied für Laatsch, Michael Pinggera. Spiess erklärte ihnen ausführlich die genauen Funktionen der Puppen. Und die Raika-Leute zeigten sich erstaunt, was diese so alles können. Die Puppen (eine in Erwachsengröße und eine in Babygröße) sind der menschlichen Anatomie  nachempfunden. Sie wurden so entwickelt, dass ein lebensechter Umgang mit Unfallopfern, Herzinfarkt- oder Schlaganfallpatienten… realistisch  trainiert werden kann. Es handelt sich um high tech Geräte, deren eingebauter Computer während der Übung signalisiert, ob die einzelnen Wiederbelebungshandgriffe richtig gemacht werden. Dieses Training vermittelt den Helfer*innen mehr Sicherheit im realen Umgang mit Patientinnen und Patienten. Und diese wissen, dass sie im Notfall professionell behandelt werden. Die Hilfe des Weißen Kreuzes in der Sektion Mals wird durchschnittlich dreimal am Tag bei akuten Notfällen angefordert. „Im Jahre 2020 hatten wir 1040 Einsätze über die Rettungsnummer 112“, erklärt Kofler. Die Sektion verfügt über sechs moderne Rettungsfahrzeuge. „Die Raiffeisenbank hat den Förderauftrag, zielgerichtet Ankäufe und Initiativen zum Wohle aller zu unterstützen“, betonte Raika-Obmann Kuntner. „Wenn die Helfer*innen vom Weißen Kreuz gut ausgebildet sind, ist das eine beruhigende Botschaft für die Menschen, denen im Notfall bestens geholfen werden kann.“ (mds)

Mittwoch, 28 April 2021 12:51

Tipp vom Gärtner

Tipps: Biokräuter und Biogemüse

Liebe Gartenfreunde, in dieser Ausgabe unserer Gartentipps möchten wir Ihnen unsere Biokräuter und unser Biogemüse, besser bekannt unter den Namen „VINSCHGER BIO TEGELE“, vorstellen.  Ganz egal, ob Sie auf der Suche nach Kräutern für die Küche sind, oder die Pflanzen als Heilpflanzen einsetzen möchten, mit unserem „BIO TEGELE“ steht Ihnen eine große Auswahl von frischen und regional kultivierten Kräutern zur Verfügung. Auch für unsere Gemüseliebhaber haben wir viele verschiedene Biojungpflanzen in unserem Sortiment. Neben den Klassikern wie Gurken, Bohnen, Zucchini und Erdbeeren bieten wir Ihnen auch eine große Auswahl an veredelten Tomaten an. Gemüse und Kräuter selbst anzubauen lohnt sich und macht darüber hinaus auch noch Spaß. Kommen Sie zu uns in die Gärtnerei Rinner und Blumenparadies Schlanders und entdecken Sie unsere Vielfalt an frischen Kräutern und Gemüsepflanzen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

TIPP: Kräuter eignen sich auch besonders gut für die Kultur in Topf und Kübel. Für den Kräutergarten auf dem Balkon ist es wichtig, Kräuter nur in Gefäße mit Abzugslöchern zu pflanzen. Unten füllen Sie eine Drainageschicht aus Blähton ein. Darüber legen Sie ein Gartenvlies. Das verhindert, dass die darüber liegende Erde die Drainage verstopft. Dann füllen Sie das Gefäß mit Erde auf und pflanzen die Kräuter ein. 

Mittwoch, 28 April 2021 12:49

Gartensaison digital eröffnet

Kastelbell/Galsaun/Tschars - Geselliges Zusammenkommen bei einem Vortrag ist noch nicht möglich, weshalb die Ortsgruppen Kastelbell, Galsaun und Tschars der Südtiroler Bäuerinnenorganisation neulich einen virtuellen Austausch zum Thema „Im Einklang mit der Natur. Permakultur im Garten“ ermöglichten. Elisabeth Tappeiner, Ortsbäuerin von Tschars, begrüßte an die 40 Interessierten in einer Videokonferenz und wies mit „es gibt uns noch“ auf die Lust der Bäuerinnen hin, miteinander in Kontakt zu treten. Das Soziale sei zwar noch gehemmt, aber die Natur lege dennoch los. Als Referentin konnte Elisabeth Pircher aus Wangen am Ritten gewonnen werden. Die Floristin und Permakultur-Expertin umriss das Konzept der Permakultur als „dauerhaft nachhaltige Landwirtschaft in der intakten Natur.“ Einfache Grundsätze ließen sich auch im Hausgarten gut umsetzen, das Beobachten der Natur, um von ihr zu lernen, sei etwa bei der Gartenplanung oder Auswahl der Sorten wichtig. Vielfalt wird in der Permakultur großgeschrieben. Pircher zeigte Bilder von ihren Terrassenbeeten im Hanggarten und dem bunten Miteinander von Kräutern, Gemüse und Blumen. Darüber freuen sich auch die Tiere, Insektenbesucher beweisen es. Diverse Beetformen aus der Permakultur kamen zur Sprache, unter anderem das beliebte Hochbeet mit seinem Schichtenaufbau. Elisabeth Pircher betonte, dass kein Boden nackt sein dürfe, denn er werde mit Naturmaterial wie Heu, Stroh oder Schafwolle bedeckt (mulchen). Ein besonderes Anliegen ist ihr der Erhalt von samenfesten Sorten, dabei könne jeder kleine Hausgarten mithelfen. Bohnen und Tomaten ließen sich recht einfach vermehren, ermunterte Pircher, und riet dringend vom Kauf von Hybridsorten ab. Die Präsentation endete mit Fotos von Pflanzenschönheiten, dann erteilte Pircher noch Ratschläge auf Publikumsfragen. 

3 Botschaften aus dem Vortrag: 1. Samenfestes Saatgut gut trocknen lassen; vor der Aussaat im warmen Wasser vorquellen.  2. Garten im Herbst NICHT perfekt aufräumen, die Tierwelt dankt es. 3. Ob Acker, Garten oder Balkon: Ausprobieren, kreativ sein, einfach tun!

Maria Raffeiner

Mittwoch, 28 April 2021 12:44

Die Anliegen

Vinschgau/Bozen - Martell, Glurns...: 21 Gemeinden sind als Klein- oder Kleinstgemeinden eingestuft. Kürzlich haben die drei BMinnen, die 17 BM und der kommissarische Verwalter von Glurns mit LH und Gemeinden-Landesrat Arno Kompatscher im Rahmen eines virtuellen Treffens über dringliche Anliegen gesprochen. Drei Netze standen dabei unter anderem im Mittelpunkt: das Breitbandnetz, das Trinkwassernetz und das ländliche Wegenetz. Bezüglich der Verlegung von Glasfaser und dem Ausbau des Breitbandes betonten die Bürgermeister:innen, dass der eingeschlagene Weg fortgesetzt werden solle. Der LH verwies darauf, dass auch dank der Förderung aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE in vielen Kleingemeinden im gesamten Gemeindegebiet das Land bereits Glasfasernetz verlegen konnte. Bezüglich des Trinkwassernetzes, aber auch des ländlichen Wegenetzes warfen die Bürgermeister die Finanzierungsfrage auf, weil deren Verwirklichung und Instandhaltung im ländlichen Raum sehr kostenintensiv sei. Ähnliches gelte auch für die Schneeräumung, die in den letzten Wintern den Gemeindekassen stark zugesetzt hätte. Ein weiteres Thema waren die Fraktionsgüter und die bürgerlichen Nutzungsrechte sowie deren Berücksichtigung bei der Gemeindenfinanzierung. 


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