Neunaugen und Dohlenkrebse gerettet

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Kleine Wasserlebensräume wie der Tartscherbach, ein Zulauf der Puni, weisen oft eine besonders hohe Artenzahl auf. Aufgrund der Notwenigkeit, den bereits ins Stocken gekommenen Wasserabfluss zu garantieren, musste das Bächlein auf einer Länge von etwa 250 m ausgebaggert werden. Neben der Bach- und der Marmorierten Forelle, beherbergt das idyllische Gewässer auch einen Bestand des mittlerweile selten gewordenen und streng geschützten Bachneunauges. Aufgrund der rechtzeitigen Kommunikation und Mithilfe von Seiten der zuständigen Landesämter und des Bonifizierungskonsortiums konnte der bewirtschaftende Fischereiverein Meran mit Unterstützung des Fischereiverbandes Südtirol eine Fischbergungen im Vorfeld, sowie während der Baggerarbeiten organisieren. Dabei wurden neben Forellen rund 100 Bachneunaugen geborgen und anschließend in das Gewässer zurückgesetzt. Eine besondere Überraschung für alle Beteiligten war das Auftreten von über 50 Dohlenkrebsen. Diese, im Vinschgau nahezu ausgestorbene Krebsart findet in derartigen Abzugsgräben ein Refugium und kann dank der Helfer den Tartscherbach nun weiterhin besiedeln. Kleine Wasserlebensräume wie der Tartscherbach, ein Zulauf der Puni, weisen oft eine besonders hohe Artenzahl auf. Aufgrund der Notwenigkeit, den bereits ins Stocken gekommenen Wasserabfluss zu garantieren, musste das Bächlein auf einer Länge von etwa 250 m ausgebaggert werden. Neben der Bach- und der Marmorierten Forelle, beherbergt das idyllische Gewässer auch einen Bestand des mittlerweile selten gewordenen und streng geschützten Bachneunauges. Aufgrund der rechtzeitigen Kommunikation und Mithilfe von Seiten der zuständigen Landesämter und des Bonifizierungskonsortiums konnte der bewirtschaftende Fischereiverein Meran mit Unterstützung des Fischereiverbandes Südtirol eine Fischbergungen im Vorfeld, sowie während der Baggerarbeiten organisieren. Dabei wurden neben Forellen rund 100 Bachneunaugen geborgen und anschließend in das Gewässer zurückgesetzt. Eine besondere Überraschung für alle Beteiligten war das Auftreten von über 50 Dohlenkrebsen. Diese, im Vinschgau nahezu ausgestorbene Krebsart findet in derartigen Abzugsgräben ein Refugium und kann dank der Helfer den Tartscherbach nun weiterhin besiedeln.

Tartsch - Kleine Wasserlebensräume wie der Tartscherbach, ein Zulauf der Puni, weisen oft eine besonders hohe Artenzahl auf. Aufgrund der Notwenigkeit, den bereits ins Stocken gekommenen Wasserabfluss zu garantieren, musste das Bächlein auf einer Länge von etwa 250 m ausgebaggert werden. Neben der Bach- und der Marmorierten Forelle, beherbergt das idyllische Gewässer auch einen Bestand des mittlerweile selten gewordenen und streng geschützten Bachneunauges. Aufgrund der rechtzeitigen Kommunikation und Mithilfe von Seiten der zuständigen Landesämter und des Bonifizierungskonsortiums konnte der bewirtschaftende Fischereiverein Meran mit Unterstützung des Fischereiverbandes Südtirol eine Fischbergungen im Vorfeld, sowie während der Baggerarbeiten organisieren. Dabei wurden neben Forellen rund 100 Bachneunaugen geborgen und anschließend in das Gewässer zurückgesetzt. Eine besondere Überraschung für alle Beteiligten war das Auftreten von über 50 Dohlenkrebsen. Diese, im Vinschgau nahezu ausgestorbene Krebsart findet in derartigen Abzugsgräben ein Refugium und kann dank der Helfer den Tartscherbach nun weiterhin besiedeln.

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